| | > Hallo an alle, > > Babs, hat mich gefreut, auch wieder was von dir zu > hören.Ich denke mal, es hat wohl etwas gewirkt. Zudem hat > es mir an dem Tag auch sehr viel mehr Spaß gemacht, weil > ich nicht allein das Ofer war. > Ina hatte vollkommen Recht,daß es nicht so peinlich ist, > wnn man zu mehreren sockig in der Schule sitzt. > In meinen Ankle Boots habe ich meistens helle Socken > (weiß, helblau oder rosa) an,ganz selten hautfarbene > Nylons. Clogs oder Flipflops gefallen mir überhaupt > nicht, zudem fühle ich mich auch in offenen Schuhen nicht > so wohl. Die hängen mir einfach zu locker am Fuß. > Deswegen bevorzuge ich im Sommer meistens Ballerinas oder > Sneaker. Ich hoffe für dich, daß du heute nicht die Wette > verloren hast. Wenn du Pech hast, verlangen die anderen > noch, daß du leicht klaubare Schuhe trägst. Dein > Vorschlag zum mailen scheitert daran, daß ich noch keine > e-mail-Adresse habe, die Typen regen mich weniger auf. > Ich lese solche Kommentare gar nicht, da können die > meinetwegen schreiben, was sie wollen. Einfach > wegklicken, was soll´s? Wenn ich die nicht lese, > betrifft´s mich gar nicht, interessiert mich gar nicht, > und wenn sie sich von mir aus die Finger wund schreiben. > > Jetzt schreibe ich wie schon angekündigt über das > Erlebnis vom Montag. Heute ist die letzte Stunde wegen > dem Krankheitsfall eines Lehrers ausgefallen, so daß ich > heute mehr Zeit habe. > > Ich war schon wie fast immer ca. 20 Minuten vor Beginn > der ersten Stunde mit ein paar anderen Leuten - u.a. auch > mit Katja und Nina- im Klassenzimmer. Da meinte Katja > wieder zu den anderen , sie hätten noch etwas Zeit und > könnten mir wieder meine Stiefeletten ausziehen und > verstecken. Dann hätten sie wieder was zur allgemeinen > Belustigung, wenn ich mich darüber wieder tierisch > aufrege. > Ich bettelte darauf: " Kommt lasst mir bitte heute meine > Schuhe an - es ist heute wieder saukalt draußen - und ich > habe keine Lust,die ganze Zeit kalte Füße zu haben und > auf Zehenspitzen rumzuhüpfen!" > Katja erwiderte nur, daß ich doch im Klassenzimmer oder > in der Pausenhalle bei schlechtem Wetter bleiben kann und > nicht nach draußen müsse. Ich saß auf meinem Stuhl, ein > Junge nahm von hinten meine Arme und hielt sie hinter > meinem Rücken fest. Nina packte umklammmernd zuerst mein > rechtes Bein, hob diese hoch und Katja zog mir meine > Stiefelette aus. Dann nahm Nina mein linkes Bein auf die > gleiche Weise und ich verlor meinen rechten Schuh.Ich > versuchte noch mit dem jeweils nicht von Nina > umklammernden Bein nach Katjas Hand zu strampeln, aber in > dem Moment versuchte sie mit ihrer Hand meinen Schuh zu > schnappen, so daß ich mein freies Bein unter den Stuhl > zog. So konnte sie in aller Ruhe zuerst den einen Schuh > abstreifen.Nina lies dann das eine schuhlose Bein los und > zog das andere Bein mit der Stiefelette daran nach vorne. > Danach war mein schuhloses Bein nicht umklammert, und ich > versuchte mit meinem bestrumpften Fuß nach ihrer Hand zu > strampeln. Dann kitzelte sie aber an meiner Sohle, so daß > ich ebenfalls meinen bestrumpten Fuß unter den Stuhl zog. > So konnte Katja mir nun auch leicht den anderen Schuh > ausziehen und ich saß mit meinen weißen Socken da. > Nina zog an meinen Jeansenden meine beiden Beine wieder > nach vorne und nach oben, damit Katja noch für eine > kurze Zeit lang meine Füße kitzeln konnte. > Dann hielte mich der Junge und Nina fest, und Katja > rannte mit meinen Schuhen zur Tür hinaus, um sie zu > verstecken. Die ersten 2 Stunden mußte ich dann sockig > ertragen, versuchte natürlich durch das Aneinanderreiben > der Füße, diese zu wärmen. > > Als es dann zur großen Pause geläutet hatte, rannte ich > zu Katjas Platz. Sie saß noch auf ihrem Platz vor ihrer > Bank. Also schnappte ich mir ihre schwarze Stiefelette > von unten und zog diese nach oben. Ich rief zu den > andeen:" Kommt, laßt uns auch ´mal der Katja die Schuhe > ausziehen! Kommt, ziehen wir der Katja die Schuhe aus!" > Nina kam gleich an und setzte sich auf den Schoß von > Katja. 2 Jungs feuerten uns noch dazu an. Dann versuchte > Katja, Nina mit ihren Armen von ihrem Schoß zu schubsen, > was ihr aber nicht gelang. > Die 2 anfeuerndenen Jungs kamen dann noch und hielten > Katjas Beine fest. Dann konnte ich ganz langsam und > genüßlich Katjas Reißverschluß öffnen und ihre > Stiefeletten ausziehen. Sie versuchte, sich mit aller > Kraft zu wehren, denn es war ihr sichtlich peinlich, mit > ihren dunkelblauen Socken ohne Schuhe dazusitzen, aber > sie hatte natürlich null Chance. Ich habe mich nur > gewundert, daß mich dabei gleich so viele unterstützt > haben. Dann warf ich ihre Schuhe einem Jungen zu, der > damit zum Verstecken rausrannte, und kitzelte ihre > Sohlen. Sie kreischte nur noch. Ich forderte sie auf, mir > das Versteck von meinen Schuhen zu verraten, sonst mach > ich weiter. Sie flehte:" Nein, nein,stopp, ich sag´s , > hör auf! Deine Schuhe sind in dem leeren Schrank, der im > Keller steht!" Gleich rannte ich dorthin und war > heilfroh, meine Schuhe wieder anzuziehen. > > Als ich wieder das Klassenzimmer betreten hatte, rief > Katja zu Nina und ein paar Jungs:" Die hat heute schon > wieder bald ihre Schuhe an! Laßt uns ihre Stiefel noch > mal ausziehen! Die regt sich doch auch immer gern auf, > ziehen wir ihr die Schuhe aus!" > Dann hob mich einer von hinten hoch, und ein anderer zog > mir meine Stiefel aus und rannte damit nach draußen. Ich > konnte nicht hinterherlaufen, weil mich der eine > andauernd von hinten festhielt. > Die 3. und 4. Stunde waren dann Katja und ich in Socken. > Ich glaube, Katja war es mindestens genauso peinlich wie > mir ( sie hatte einen knallroten Kopf, schaute ziemlich > traurig) und sie fror auch etwas an ihren Füßen. > > In der 2. Pause meinte dann Katja zu mir, daß wir uns an > den Jungs kaum rächen könnten,da sie eh stärker wären, > aber dafür aber an Nina. Schließlich war sie bei dem > Schuhklau an uns beiden beteiligt. Ich war sofort > einverstanden. In der Pausenhalle umklammerte Nina von > hinten und zog sie mit zum Boden runter. Katja drückte > sie nach unten hin fest und Nina strampelte nur noch mit > ihren Beinen. Ich konnte mich aber trotz der Strampelei > dann auf ihre Beine setzten, während sich Katja auf ihren > Oberkörper setzte. Gleich kam ein Junge und zog ihr ihre > schwarzen Sneaker aus. Danach versteckte er sie und Nina > mußte bis zur 6. Stunde auf ihren grünen Socken > verbringen. Sah irgedwie komisch aus. Kombiniert zu einer > Jeans und schwarzen Sneakers wirken grüne Socken am > Knöchel ganz nett, aber im schuhlosen Zustand??? > > Am Ende der 6. Stunde rannten dann die Jungs aus dem > Klssenzimmer raus und warfen sich zu zehnt unsere Schuhe > gegenseitig zu. Es dauerte locker so eine Viertelstunde, > bis wir wieder alle unsere Schuhe anhatten. Aber es hat > mir an dem Tag durchaus sehr gut gefallen. Zum einen war > ich nicht das einzige Opfer, zum anderen hat es auch > einmal Spaß gemacht eine andere damit zu ärgern. > > Am nächsten Tag zogen Katja und ich vor Unterrichtsbeginn > wieder Nina ihre Schuhe aus, und Katja versteckte diese > den ganzen Schultag lang. Katja meinte, daß Nina im > Ggensatz zu uns nur für eine kurze Zeit keine Schuhe > anhatte und so zum Ausgleich wieder ihre Schuhe erneut > verlieren solte. > > >
So was wie euch würde ich sofort mit hochhackigen Ankle Boots im Müllpresswagen kostengünstig entsorgen. Dann noch schön mit den Hacken nachtreten, zusammen mit gebrauchten Kaffeefiltern und vollgekackten Babywindeln. |