plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

22 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Nylons in der Schule
  Suche:
 Einleitung 26.10.2008 (02:35 Uhr) Kalle G.
 Antwort auf Einleitung 26.10.2008 (16:46 Uhr) Gabi
 Re: Antwort auf Einleitung 26.10.2008 (18:40 Uhr) Kalle G.
 Re: Einleitung 11.08.2009 (23:13 Uhr) Kalle G.
 Re: Einleitung 04.09.2009 (23:36 Uhr) Carlos
 Re: Einleitung 07.10.2009 (21:41 Uhr) Kalle G.
 Re: Einleitung 17.11.2009 (00:18 Uhr) Carlos
 Re: Einleitung 17.11.2009 (19:31 Uhr) Kalle G.
 Re: Einleitung 19.11.2009 (00:20 Uhr) Carlos
 Re: Einleitung 17.11.2009 (20:47 Uhr) Carlos
 Nylons shoeplay 24.08.2012 (17:33 Uhr) Einstein 2012
 Re: Einleitung 28.12.2009 (18:24 Uhr) Carlos
 Re: Einleitung 28.12.2009 (18:33 Uhr) Ralf
 Re: Einleitung 15.01.2010 (23:40 Uhr) Carlos
 Re: Einleitung 23.12.2009 (19:54 Uhr) Carlos
 Re: Einleitung 20.08.2013 (19:52 Uhr) Thorsten
 Re: Einleitung 29.08.2013 (22:38 Uhr) Kalle G.
 Re: Einleitung 28.09.2013 (15:14 Uhr) Thorsten
Hallo Kalle,

meine Erlebnisse... nun ich habe 95 Abi gemacht und bei uns hatten - wohl im Gegensatz zu Dir - in der Oberstufe, aber auch wirklich erst da, recht viele Mädels Nylons und Ballerinas an. Damals glaubte ich allerdings, die könnten damit nicht lange rum laufe, also die Füße täten ihnen weh, weil sie die Schuhe im Unterricht mehr oder weniger permanent entweder an den Zehen runter baumeln hatten, oder, wenn sie die Beine unterm Stuhl überkreuzt hatten, waren sie meist aus dem oberen Schuh ganz raus geschlüpft und im unteren nur noch so halb drin. Alternativ hatten sie auch gerne beide Schuhe ausgezogen. Ich fand, dass das in Kombination mit Nylons wirklich sexy aussah, weil die durchsichtig waren, diesen leichten Schimmer hatten (vor allem, wenn die Sonne drauf schien), man aber trotzdem noch den ganzen Fuß als solches sehen konnte. Du weißt was ich meine? Wenn die diese Schuhe ohne Nylons, also entweder mit Socken, oder gar Barfuß getragen haben, hat es mich nicht interessiert, um nicht zu sagen es war ein totaler turn off.

An Namen dachte ich mich bis eben nicht mehr erinnern zu können, aber jetzt wo ich schreibe, scheine ich gerade einen Flashback zu bekommen. Da war zum einen Sonja, die in vielen Kursen rechts neben mir saß und fast immer Ballerinas mit diesen dünnen (meist schwarzen) Nylons trug und auch fast immmer mit ihren Schuhen spielte. Häufig unter Stuhl, daher hatte ich es mir dann auch öfters nicht verkneifen können, den am Boden liegenden (meistens rechten) Schuh etwas nach hinten aus ihrer direkten Reichweite zu manövrieren, sodass sie ihn nicht direkt fand, v. a. wenn sie an die Tafel mußte war das interessant, weil sie dann schnell panikartig danach anfing zu suchen. Muß ich noch erwähnen, dass ich mich hier nur selten auf den Unterricht konzentrieren konnte, weil es mich irgendwie mehr interessierte/anmachte ihr zuzusehen?

Denn es sah schon süß aus, wenn man ihre Nylonzehen vergebens über den Boden tasten sah. Und da die Stühle ja immer in der Mitte diese Holzverbindung zwischen dem linken und rechten Stuhlbein hatten, schob sie somit ihren Schuh immer weiter nach hinten, sobald sie selbst nach hinten rückte, im Versuch dran zu kommen, weil sie ihn weiter hinten vermutete, bzw. dann ja auch bald aufstehen mußte.

Als ich ihren Schuh das erste Mal etwas nach hinten weg zog, hatte ich die Befürchtung, dass sie das letzte Mal den Schuh zu Boden hat fallen lassen, weil sie ihn ja durch ihr schon oben beschriebenes nach hinten rücken mit dem Stuhl auch immer weiter nach hinten geschoben hat. Daher war ich sehr froh, dass das nur meine Befürchtung war. Denn sie hörte nie auf damit. Also hatte ich viel Spaß, ihr bei Ihrem Schuhspiel zuzusehen und selbst die Regeln zu verschärfen.

Dann gab's da Anja, ein wirklich hübsches Ding, sobald's einigermaßen warm war, immer einen Rock an und sie trug wirklich IMMER eine durchsichtige Strumpfhose und auch immer Ballerinas, oder Pumps mit relativ flachem, dafür sehr dünnem Absatz. Und sie gehörte zu der Fraktion, die ihre Beine lieber unterm Tisch überschlugen, sodass das eine Bein immer unterm Tisch hervor schaute und weil sie ja meist hinter mir saß, man immer von oben (zumindest teilweise) auf ihre nylonbekleideten Zehen sehen konnte, weil auch sie immer ihre Schuhe so gerade an den Zehen baumeln hatte. Da konnte ich mich auch wirklich nur sehr selten auf den Unterricht konzentrieren. Mein Herz raste nahezu förmlich, wenn ihr ein paar Mal pro Stunde der Schuh mit einem lauten Klack von den Zehen fiel. Ich hatte da quasi nahezu kalte Schweißausbrüche und ein komisches Gefühl im Bauch (jegliches Hungergefühl, sollte es da gewesen sein, war plötzlich weg), wenn ich mir überlegte, dass ihr Fuß nun nur noch von den dünnen, durchsichtigen Nylons bekleidet über dem Boden schwebte und ihr Schuh ganz nah bei mir lag. Manchmal bildete ich mir ein, den Ledergeruch, der ihren Fuß und Schuh umgab, riechen zu können. Ich wollte ja auch nicht jedes Mal gucken, wenn ich dieses Geräusch hörte, aber irgendwie mußte ich es trotzdem, indem ich beispielsweise gerade dann etwas in meiner Tasche suchen mußte, wenn das passierte.

Aber nicht, dass man denkt, Anja hätte ihren Schuh sofort wieder angezogen, NEIN! Es kam, wenn auch nur selten, vor, dass sie ihren Schuh am Anfang der Stunde auf diese Weise verlor und erst wieder anzog, als die Stunde rum war, so sie ihn dann noch fand. Eine wahre Qual für mich und ich glaube auch anderer meine Mitschüler, denn sie war der heimliche Schwarm von so ziemlich jederman. Ich gehörte aber nicht zu denjenigen, die den Mädels die Schuhe klauten, oder sie versteckten, sobald sie ihnen runter gefallen waren, oder ihnen gar vom Fuß klaute, weil ich die Befürchtung hatte, dass die Mädels damit aufhören würden, wenn ihnen das zu doof wurde. Dafür gab es aber einige andere, die das Taten und es war ein echter Hingucker, ihre Füße auch in den Pausen in diesen Nylons ganz ohne Schuhe zu sehen, weil sie ihre Schuhe nicht wieder bekamen.

Nun zu den Pumps mit relativ flachem, dafür sehr dünnem Absatz von Anja. Wenn sie die an hatte, war garantiert, dass sie mindestens einen dieser Pumps in mindestens eine Pause verlor. Entweder in dem Rost zwischen Tür und Pausenhof stecken blieb, oder zwischen den Betonsteinen. Mal abgesehen davon, dass die Mädels ja auch generell auf dem Pausenhof nicht aufhörten mit ihren Schuhen zu spielen. Entweder, wenn sie auf den Bänken mit überschlagenen Beinen saßen, oder wenn sie da rum standen, das eine Bein vor das andere stellten und dann mit der Ferse aus den Schuhen rutschten und das dann auch so weit trieben, dass der Schuh wieder flach auf den Boden war und sie ihn nur noch mit den meist nach unten angewinkelten Zehen berührten, wodurch dann die komplette Fußsohle und auch die Unterseite der Zehen zu sehen waren, weil der Schuh nur mit der Oberseite der Zehen in Berührung war. Oh man, ich sehne mich gerade wieder in diese Zeit zurück, denn häufig sah man dann ja alle Mädels die gleiche Sache tun und nicht nur die zwei, die man meist im Unterricht um sich rum hatte.

So, ich ghlaube, ich habe jetzt schon wieder viel zu viel erzählt. Acuh wenn es nur ein kleiner Teil der Erlebnisse in der Schulzeit war. Aber jetzt ist es raus.

Gruß, Thorsten
 Shoe Play 14.10.2013 (13:12 Uhr) Mike
 Re: Einleitung 26.10.2013 (16:53 Uhr) Minti
 Re: Einleitung 05.10.2014 (08:55 Uhr) marxo
 Re: Einleitung 08.10.2014 (11:49 Uhr) Fußfetischist
0 User im Forum. Kostenloses Forumhosting von plaudern.de. Dieses Forum im eigenen Design entführen. Impressum
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.