 |  | | | | > > > > Hallo zusammen,
> > > >
> > > > wie versprochen nun eine weitere etwas ausgefallenere
> > > > Schuhklaugeschichte aus der Schulzeit. Die Geschichten
> > > > die ich hier poste sind sozusagen die Highlights aus
> > > > meiner Schulzeit, natürlich haben sich da auch noch viel
> > > > öfter kleinere Schuhklauerlebnise ereignet, die wohl die
> > > > meisten aus ihrer Schulzeit auch kennen.
> > > > Wir hatten wieder mal Pause in unserem Kassenzimmer im
> > > > 1.OG der Schule. Auf dieser Seite des Gebäudes waren
> > > > unmittelbar, nur durch einen schmalen Grünstreifen mit
> > > > einem Fußweg getrennt, Kleinspielfelder für den Sport
> > > > angelegt. Damit diese Spielfelder nicht unbefugt benutzt
> > > > werden konnten und Bälle ggf. nicht zu weit weggeschossen
> > > > wwerden können, war der Bereich mit einem ca. 4m hohen
> > > > Zaun umgeben, dessen Zugangstüre immer abgeschlossen war,
> > > > wenn kein Sportunterricht stattfand. Wie so oft waren wir
> > > > in der Pause wieder am herumalbern und haben auch Julia
> > > > unser Lieblingsopfer im Visier. So kam es, dass sie auch
> > > > in dieser Pause wieder einmal ihre Adidas abgenommen
> > > > bekam und ihre süßen weißen Sockenfüßchen zeigen musste.
> > > > Da es ein warmer Frühliingstag war, waren auch die
> > > > Fenster offen und dann kam mein Kumpel auf die Idee ihre
> > > > adidas aus dem Fenster zu halten, um so zu tun als wenn
> > > > er sie nach unten fallen lassen will. Solche aktionen gab
> > > > es schon ab und an einmal, daher war Julia entsprechend
> > > > nervös und bettete, dass er das nciht machen soll, da die
> > > > Pause bald zu Ende sei und sie ihre Schuhe dann nciht
> > > > gleich holen könne und sie nach der Stunde dann
> > > > vielleicht weg wären. Eigentlich ein aufregender Gedanke
> > > > , dass das so kommen knnte und Julia dann ganz ohne
> > > > Schuhe wäre, jedoch sollte sie ja auch keinen
> > > > finanziellen Schaden dadurch bekommen und zudem hätte das
> > > > dann sicher Ärger gegeben. Plötzlich fängt mein Kumpe an
> > > > zu grinsen und meint nur: "Keine Angst die Schuhe klaut
> > > > keiner!" Dreht sich in Richtung Fenster und wirft beide
> > > > Schuhe nacheinander aus dem Fenster über den Zaun in das
> > > > Kleinspielfeld, das im Moment nicht benutzt wurde. Julia
> > > > konnte es kaum glauben was er getan hatte, rannte sockig
> > > > zum Fenster und sah ihre Adidas dort im Kleinspielfeld
> > > > liegen. Sie wurde etwas rot im Gesicht und hat sich total
> > > > geschämt und nur du Idiot zu meinem Kumpel gesagt. Da die
> > > > Pause gleich zu Ende war und die Schuhe ja sozusagen in
> > > > Sicherheit waren, hat sie die Stunde ohne Schuhe
> > > > verbracht. Natürlich war sie da immer wieder den Blicken
> > > > von uns ausgesetzt. IN der nächstn Pause ist sie dann in
> > > > ihren weißen Söckchen los um ihre Schuhe zu holen. Nur
> > > > musste sie dazu erst den Schlüssel besorgen um die Türe
> > > > im Zaun öffnen zu können und den hatten nur der
> > > > HAusmeister und die Sportlehrer. Also wieder ein total
> > > > peinlicher Moment für sie, vor einem erwachsenen zu
> > > > erklären warum sie den Schlüssel bräuchte:-)) Wir hben
> > > > das natürlich genüsslich beobachtet, wie sie da mit
> > > > iihren weißen Sockenfüßchen dastand und später auch
> > > > draussen so unterwegs war in Begleitung vom Hausmeister.
> > > > Sie ht sich auch nchit getraut ihre Schuhe direkt auf dem
> > > > Kleinspielfeld anzuziehen, da der HAusmeister sie
> > > > beobachtete und vor dem tor gewartet hatte. Erst als sie
> > > > wieder auf dem Weg war hat sie die Schuhe dann angezogen.
> > > >
> > > > Bin auf eure reaktionen gespannt....
> > > >
> > > > Gruß
> > > > Pit
> > >
> > > Tolle Geschichte. Julia wird mit solchen Klassenkameraden
> > > nicht zufrieden sein. Wir hingegen schon. Ich bin auch
> > > gespannt, ob du schon einmal andere Mädchen oder nur
> > > Julia erwischt hast. Und hat sie sich nie an dir gerächt
> > > oder geweint, weil sie immer dein Opfer war?
> > >
> > > Rens
> >
> > Hi Rens,
> > ja das war damals schon ein besonderes Erlebnis und ich
> > erinnere mich immer noch gerne daran. Natürlich waren
> > auch andere Mädels aus der Klasse immer wieder mal von
> > unserem Schuhklau betroffen, jedoch nicht so oft und auch
> > nicht so heftig. Das lag vor allem am Verhalten der
> > Mädels selbst. Die meisten waren vom Schuhklau nicht so
> > angetan und waren dann auch richtig sauer und verstanden
> > so gar keinen Spaß in der Richtung. Sie wehrten sich
> > meisst auch sehr heftig, daher waren die dann auch nicht
> > so oft dran bei uns, denn wir wollten ja auch keinen
> > Ärger.
> > Bei Julia war das alles anders. Alleine ihre
> > Körpersprache, ihre Mimik und Gestik zeigt uns, dass sie
> > nicht unbedingt etwas dagegen hatte und unsere Aktionen
> > ihr wohl auch etwas Spaß bereiteten. Sie war nie sauer,
> > wehrte sich nur spielerisch ohne jede Heftigkeit. Ihre
> > Augen strahlten meist, sie lächelte während der Aktionen
> > oft und bewegte sich auch ohne Schuhe und nur in Socken
> > relativ normal.
> > Das ganze Verhalten hat uns daher immer wieder animiert
> > Julia um ihre Schuhe zu erleichtern. Zudem hatte sie
> > meist weiße Socken an, was mich noch mehr reizte, da ich
> > die besonders gerne mag.
> >
> > Gruß
> > Pit
>
> Hallo Pit,
>
> Danke für deine Antwort. Ich verstehe dich vollkommen. Es
> macht viel mehr Spaß, wenn ein Mädchen "mitspielt". Ich
> verstehe, dass sie wegen dir öfter eine Unterrichtsstunde
> ohne Schuhe hat, aber hat es jemals länger gedauert, zum
> Beispiel einen halben Tag oder einen ganzen Tag?
>
> Und ja, weiße Socken sind toll, nur nach einer Stunde
> nicht mehr so weiß, haha. Bevorzugen Sie
> auch dünne weiße Socken oder ist Ihnen das egal?
>
> Gruß,
> Rens
Hallo Rens,
ja es gibt tatsächlich ein Erlebnis, das fast den ganzen Schulvormittag gedauert hatte. Ich habe das vor langer Zeit schon mal hier gepostet.
Es gab bei uns in der Schule eine vorgebaute Wand im Flur in der verschiedene Aquarien und Terrarien eingebaut waren, sodass man sie vom Flur aus anschauen konnte und hinter der Wand sie zum Füttern und Pflegen bedienen konnte. Den Schlüssel der Türe um dort hin zu gelangen hatten verschiedene Schüler und Lehrer die zu Aquarien AG gehörten und diese Pflegten. Unter anderem hatte auch ich so einen Schlüssel :-)
Als an dem besagten Tag, gleich in der ersten Pause Julia wieder mal ihre Schuhe von uns ausgezogen bekam und ihre wirklich süßen weißen Sockenfüßchen zum Vorschein kamen, war es wieder einmal um mich geschehen und ich wusste dass dieser Tag für Julia heftig wird. Den ein paar Tage vorher hatten wir in der besagten Wand ein Terrarium leer geräumt und ich habe mir da schon vorgestellt wie sich Julias Schuhe als Ausstellungsstücke darin machen würden. Der Gedanke lies mich nicht mehr los und sollte an diesem Tag in Erfüllung gehen. Ich schnappte mir also ihre Adidas die sie eigentlich immer trug zu der Zeit und bin aus dem Klassenzimmer raus zu der Wand. Ihre Schuhe waren noch schön warm von ihren Füßen und damit das so bleibt habe ich die Wärmelampe im Terrarium angemacht als ich die Schuhe gut sichtbar darunter platziert hatte. So konnte jetzt also jeder in der Schule ihre Adidas schön beleuchtet anschauen, wenn er an der Wand vorbei kam. Schüler, Lehrer, Hausmeister, Reinigungskräfte, Gäste :-) Mich machte der Gedanken schon verrückt, wie würde es wohl Julia ergehen.
Da sie mir nicht gefolgt war und ich nun etwas verspätet nach dem Pausenende zurück kam und ich mich beim Lehrer entschuldigte, dass es bei den Aquarien einen Notfall gab. Julia blickte mich mit entsetzten, fragenden Augen und Gesten an, doch ich grinste nur zurück und antwortete mit Schulterzucken und tat Ahnungslos. Die Stunde über saß Julia gefühlt auf Nadeln, immer wieder rutschte sie auf dem Stuhl hin und her, zog ihre Sockefüße schützend und reibend hoch. Zu Pausenbegin kam sie sofort total nervös zu mir, da sie genau ahnte, dass ich mir wieder etwas besonderes für ihre Schuhe und vor allem sie ausgedacht hatte. Ich führte sie mit fast der ganzen Klasse im Gefolge zum Terrarium. Erst hat sie gar nicht kapiert was das soll bis die anderen anfingen zu lachen und gröhlen und ihre Kommentare abgaben. Erst dann hat sie genauer hingeschaut und Ihre Schuhe entdeckt. Sofort lief sie rot an und es war ihr total peinlich. Durch die Menschentraube und die Geräusche sind natürlich noch viel mehr darauf aufmerksam geworden und haben Julia in Socken vor ihren Schuhen im Terrarium gesehen. Sie bettelte mich an, dass ich ihr die Schuhe wieder da raus hole, doch ich blieb hart, denn heute sollte es für sie eine längere Aktion werden. Ich wollte es geniesen sie möglichst lange so zu sehen, wie leidet, wie sie damit umgeht. Ob sie auch damit relativ souverän umgeht wie bisher auch. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Sie ging nach einer gewissen Zeit recht sicher mit der Situation um und gab sich sehr selbstsicher fast stolz und auch hier hatte ich wieder das Gefühl, dass es ihr auch Spaß gemacht hat als die ersten Gefühle der Pein und Erniedrigung verflogen waren. Der Eindruck hat sich bei mir noch verfestigt, als ich sie heimlich in der nächsten Stunde dabei beobachtet habe, als sie ihre Beine zum Schneidersitz auf den Stuhl hochgezogen hatte und ihre Sockensohlen, auf denen mittlerweile ihr Fußabdruck gut zu erkennen war, angeschaut hatte und ein lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie streichelte dann sanft ihre Sohlen. Ein Anblick der auch mich nicht kalt lies. Jedenfalls habe ich ihr die Schuhe erst nach der letzten Stunde, gut gewärmt von der Lampe, zurück gegeben. In den Pausen dazwischen ist sie immer nach ihren Schuhen schauen gegangen und konnte da auch sehen, dass ihre Schuhe begehrte Anschauungsobjekte geworden sind. Es hatte sich wohl herum gesprochen, dass es da eine besondere Rasse Amphibien zu bestaunen gab. Natürlich war die Verbindung zur sockigen Julia dann auch gleich hergestellt und sie erntete viele Blicke und auch Kommentare. Wie gesagt auch da war ich davon überzeugt, dass sie es letztendlich, nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, sehr genossen hat und es sie vielleicht sogar etwas erregt hatte.
So das war die längste und wohl heftigste Aktion mit Julia. Gerne lese ich wieder eure Kommentare und Meingen dazu, bin gespannt.
Und ja, ich bevorzuge auch dünnere weiße Socken. Keine Sportsocken. Am liebsten sind mir dünnere weiße Sneakersocken. Die verhüllen vom Fuß gerade soviel, dass man den Knöchel noch sieht und schauen mit dem Rand gerade noch aus den Schuhen, so dass man sie erkennen kann. Der dünnere Stoff formt den Fuß schön nach. Die in Mode gekommenen Füßlinge mag ich jedoch nicht so.
Wie sieht das bei euch aus? Was meint ihr dazu?
Gruß
Pit
PS:
Wem es hier zu öffentlich zum schreiben ist, kann auch gerne im Chat vorbei schauen. Dort geht es auch um solche Themen wie Schuhklau, Schuhlos, usw.
www. server4.webkicks.de/sockfun
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