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 Schuhklau
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 Meine Erfahrungen :) 06.04.2025 (20:08 Uhr) Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 07.04.2025 (14:46 Uhr) Niklas
 Re: Meine Erfahrungen :) 08.04.2025 (07:16 Uhr) Unbekannt
 Re: Meine Erfahrungen :) 08.04.2025 (07:55 Uhr) Marlon
 Re: Meine Erfahrungen :) 09.04.2025 (23:17 Uhr) Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 09.04.2025 (23:47 Uhr) Marlon
 Re: Meine Erfahrungen :) 12.04.2025 (16:25 Uhr) Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 12.04.2025 (20:23 Uhr) Marlon
 Re: Meine Erfahrungen :) 13.04.2025 (12:39 Uhr) Marlon
 Re: Meine Erfahrungen :) 10.04.2025 (12:15 Uhr) Erik
 Re: Meine Erfahrungen :) 12.04.2025 (16:38 Uhr) Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 14.04.2025 (00:11 Uhr) Erik
 Re: Meine Erfahrungen :) 14.04.2025 (00:11 Uhr) Erik
 Re: Meine Erfahrungen :) 08.04.2025 (08:56 Uhr) Unbekannt
 Re: Meine Erfahrungen :) 08.04.2025 (23:19 Uhr) Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 09.04.2025 (07:35 Uhr) Alex
 Re: Meine Erfahrungen :) 09.04.2025 (22:52 Uhr) Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 10.04.2025 (07:41 Uhr) Alex
 Re: Meine Erfahrungen :) 11.04.2025 (13:35 Uhr) Marlon
 Re: Meine Erfahrungen :) 14.04.2025 (21:38 Uhr) Alex
 Re: Meine Erfahrungen :) 12.04.2025 (16:05 Uhr) Regina
Hallo Alex,

wow, Danke für deinen Beitrag! Du musst ja echt ganz schön im Schreibfluss gewesen sein, wenn du so früh am Morgen schon so einen Text raushaust :D

Alkohol hin oder her, mich hat schon beeindruckt wie offen du mit Nikki umgegangen bist. Also vor allem halt, was das Flirten und den Kuss angeht. Ich glaub in der Form könnte ich nie auf Menschen zugehen. Schon beneidenswert. Aber mega, dass sie dann auch so gut reagiert hat! Ich würde gern mehr von euch beiden lesen :)

Ich glaube, was ich bei diesen ganzen Schuhklausachen immer am interessantesten finde, ist vor allem was er in den beteiligten Personen auslöst. Ich meine, klar, so Details wie welche Schuhe und Socken getragen wurden sind auch interessant und gehören dazu, aber im Kern finde ich es immer spannend zu erfahren, was Menschen dabei empfinden und was für unterschiedliche Dynamiken dabei entstehen. Und ich bin wirklich neugierig mehr über die Dynamik zwischen euch beiden zu erfahren! :) Vielleicht auch gerade deswegen, weil meine eigene Dynamik mit Tim damals schon eingeschränkt war. Zum Beispiel hatte ich nie Interesse daran ihm seine Schuhe abzunehmen und es war klar, dass unsere Dynamik immer in die Richtung funktioniert, dass ich schuhlos ende. Und ja, diese Dynamik hat mir auch sehr gut gefallen. :)  Nur, du und Lina damals zum Beispiel, ihr hattet dann ja auch Erlebnisse, wo du ihr mal die Schuhe abgenommen hast oder ihr auch beide sockig wart. Und ich weiß nicht genau wie ich es ausdrücken soll, aber gerade halt diese Wechselseitigkeit (also dass man selbst gern schuhlos endet, aber auch seinen Partner gern um seine Schuhe erleichtert) fand ich irgendwie sehr faszinierend. Und ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl, dass das Potential für diese Wechselseitigkeit in gleichgeschlechtlichen Beziehungen einfach häufiger ist.

Was ich auch sehr relatable fand war, dass du auch diesen Moment des Schuhanziehens explizit erwähnst und als prickelnd empfunden hast! Da musste ich sofort an ein Erlebnis mit Tim zurückdenken, bei dem ich das auch als sehr besonders wahrgenommen habe. Ich will das jetzt nicht so zwischen Tür und Angel schildern, aber gern in den nächsten Tagen. :)

Jetzt will ich aber erstmal von meinen Versuchen aus dem letzten Semester berichten, oje.

Ganz kurz vorab: Letzten Herbst bin ich ja umgezogen, um ab dem Winter Jura zu studieren. Das war natürlich auch für mein soziales Umfeld ein kompletter Neustart (den ich ehrlich gesagt aber auch wollte). Ich bin auch nicht mehr ganz so introvertiert wie noch zu Schulzeiten, aber auf Menschen zuzugehen und neue Bekanntschaften zu machen fällt mir immer noch wahnsinnig schwer. Ich hatte dann aber doch ziemliches Glück, dass ich auf meiner Wohnungssuche Nadine kennengelernt habe, die auch gerade mit Jura anfangen wollte. Wir kamen ganz gut ins Gespräch und haben dann zusammen weitergesucht und sind dann auch Gott sei Dank bei einer 3er-WG untergekommen, wo gerade zwei am Ausziehen waren. Bei den Ersti-Tagen haben wir uns dann noch mit einer weiteren Kommilitonin von uns, Freya, angefreundet.
Lange Rede, kurzer Sinn: Nadine und Freya sind praktisch mein soziales Kernumfeld und daher war es für mich sehr naheliegend quasi die beiden für den Schuhklau zu begeistern. Wobei ich hierbei jetzt auch nicht zu offensiv vorgehen wollte. Denn ich weiß es schon sehr zu schätzen jetzt endlich mal eine beste Freundin zu haben und ich will natürlich keine von beiden vergraulen!

Nur wusste ich halt nicht so richtig, wie ich sie am besten dazu bewegen könnte mir mal an die Schuhe zu gehen. Und ich dachte mir, es wäre am besten einer von beiden selbst einen Schuh abzunehmen und ihr dann eine einfache Möglichkeit zur Revanche zu geben.

Meinen ersten Versuch startete ich dann bei Nadine, relativ früh im Semester. Das war aber nicht wirklich durchdacht, sondern ergab sich einfach aus der Situation und, naja, auch hier spielte Alkohol eine gewisse Rolle. Ich bin selbst nicht ganz glücklich damit, weil es sich so immer etwas "falsch" für mich anfühlt, aber die verminderte Hemmschwelle ist halt schon praktisch, seufz. Jedenfalls waren wir da auf einer Kneipentour für Erstis, die zum Ausklang in einer Bar in der Innenstadt endete. Es war eigentlich ein schöner Abend und so gegen Mitternacht verließen wir die Bar. Wir waren beide etwas angetrunken, wobei Nadine schon merklich angeheiterter war als ich. Kleiner Sidefact: Ich bin tatsächlich recht klein, aber vertrage Alkohol doch überraschend gut :)

Aber egal, wir gingen dann zur nächsten Bushaltestelle und sahen dort, dass der nächste Bus erst in gut 20 min. fahren würde. Ich schlug daher vor, einfach zu Fuß zu gehen, weil der Weg zu unserer WG jetzt auch nicht der weiteste ist und ich so nächtliche Spaziergänge auch einfach mag. Nadine hingegen wollte auf den Bus warten und im ersten Moment sagte ich einfach "Ok" und setzte mich neben sie auf die Bank der Haltestelle. Sie kicherte dann und sagte: "Ich weiß eh nicht wo du die Energie hernehmen willst jetzt noch heimzulaufen. In dir ist doch gar nicht so viel Platz." "Ich bin halt einfach motiviert", antwortete ich und sie reagierte darauf mit einem gespielt angeekeltem "Uääh, Motivation. Hilfe!". Ich lachte kurz und erwiderte: "Ich fürchte wir werden jetzt im Studium noch Einiges an Motivation brauchen." "Bitte, Regina, fang jetzt nicht damit an", seufzte sie und ich antwortete "Na gut". Allerdings. kam mir da auch eine Idee. :)

Ich spürte auch, wie ich direkt aufgeregter wurde und nahm mein Schlucken sehr bewusst wahr bevor ich zu ihr sagte: "Aber vielleicht kann ich dich ja doch noch für einen Rückweg zu Fuß motivieren." "Ich denke nicht", antwortete sie und ich erwiderte: "Wetten doch?" Sie lachte kurz und fragte dann: "Und wie willst du das anstellen?" "Na so", erwiderte ich grinsend und was folgte war ein bisschen peinlich: Denn ich saß ja neben ihr und um ihr möglichst keine Zeit zum Reagieren zu geben, ließ ich mich quasi von meinem Sitz gleiten und kam dadurch auch sehr schnell neben ihr in die Hocke. Ich bekam auch problemlos ihren linken Fuß am Knöchel zu fassen und da sie so schwarze Stiefeletten zum Rein- und Rausschlüpfen trug (die hier kommen ganz gut hin: https://www.zalando.de/manfield-stiefelette-schwarz-mf311n096-q11.html) dachte ich, ich könnte ihr die relativ problemlos abstreifen. Nur saß die Stiefelette doch fester an ihrem Fuß als ich erwartet hatte und in meiner neben ihr hockenden Position habe ich die einfach nicht ausbekommen! Nadine reagierte aber Gott sei Dank eher belustigt und fragte nur: "Was wird das denn, Regina?" Erst als ich aufstand, ihr Bein dabei quasi zu mir ausstreckte und ihren Schuh an Hacke und Spitze griff, protestierte sie: "He, nicht den Schuh ausziehen!" Aber da ließ ich mich natürlich nicht mehr aufhalten, zog an der Hacke und drückte dabei gegen die Spitze - und einen Ruck später hatte ich ihre ausgezogene Stiefelette in Händen. Naja, tatsächlich war das mein erstes Mal als Schuhdiebin und ich meinte dann nur kichernd: "Dein Schuh ist aus." :)

Unter der Stiefelette war ein überwiegend dunkelgrauer, aber mit beigen und orangen Ringeln gemusterter Sockfuß zum Vorschein gekommen, den Nadine auf ihrer verbliebenen Stiefelette abstellte. Sie wirkte schon ein wenig peinlich berührt und meinte hastig: "Regina, gib mir meinen Schuh wieder!" "Nope", antwortete ich und sie errötete etwas stärker. Sie zögerte kurz, aber wiederholte dann nur: "Gib ihn mir zurück!" Ich kam dann auf den Heimweg zurück und antwortete: "Folgender Vorschlag: Wir gehen jetzt zu Fuß zurück und du bekommst den Schuh wieder, wenn wir zu Hause sind." "Aber der Weg ist viel zu weit!", entgegnete sie sofort. Ich seufzte und schlug als Kompromiss vor: "Ok, dann lass es uns so machen: Wir gehen nur bis zur nächsten Bushaltestelle und da bekommst du deinen Schuh dann wieder, einverstanden?" Sie zögerte und meinte: "Muss das sein? Du kannst mich hier doch nicht einfach mit einem Schuh rumlaufen lassen." Ich wollte erst instinktiv mit "Doch" antworten, sagte dann aber grinsend zu ihr: "Naja, du hast schon Recht, es sieht echt ein bisschen seltsam aus mit einem Schuh und einer Socke." "Ja, oder?", antwortete sie hoffnungsvoll. "Aber keine Sorge, dafür habe ich eine Lösung", meinte ich und stellte ihre linke Stiefelette hinter mir ab. Sie schaute verwirrt zu mir und wollte grad etwas sagen, als ich mich jetzt zu ihrer verbliebenen Stiefelette herabbeugte. "Was? Nein! Nicht noch die andere, Regina!", jammerte sie, aber diesmal ging ich deutlich effizienter vor als bei der ersten. Jetzt war es wirklich nur ein Griff, ein Ruck und Nadine war komplett schuhlos. :) "Siehst du? Problem gelöst", sagte ich grinsend und trat erstmal einen Schritt zurück und nahm auch ihre andere Stiefelette wieder an mich. Vor allem auch als Vorsichtsmaßnahme. Denn Nadine ist größer als ich und wenn sie entschlossen versuchen würde ihre Schuhe zurückzuerobern, könnte ich das kaum verhindern. "Wirklich witzig, Regina", meinte sie und seufzte. "Schon, oder?", erwiderte ich und auch sie musste dann schmunzeln und meinte: "Ein bisschen vielleicht." "Können wir dann gehen?", fragte ich. "Ja", antwortete sie, "Aber nur bis zur nächsten Haltestelle." "Versprochen", erwiderte ich und, naja, gemeinsam gingen wir dann zur nächsten Haltestelle. Dort habe ich ihr ihre Schuhe dann auch sofort wiedergegeben und sie hat sie wieder angezogen. Als wir dann auf den Bus gewartet haben, habe ich auch versucht sie mit Worten zu einer Revanche zu provozieren und habe ihr auch quasi meinen eigenen rechten Schuh auf dem Silbertablett serviert, indem ich mein rechtes Bein über das linke geschlagen habe. Aber Nadine hat diese Gelegenheit nicht wahrgenommen. Auch am nächsten Morgen haben wir natürlich nochmal über den Abend geredet, aber da wurde ich auch nicht so wirklich schlau darüber, wie sie den Schuhklau wahrgenommen hat. Sie schien mir zwar nicht böse zu sein, aber sonst erfuhr ich halt so gut wie nichts von dem was in ihr so vorging. Dafür meinte sie aber, es sei ohne Schuhe sehr kalt gewesen - was mir direkt ein schlechtes Gewissen machte.

Mein Versuch über Nadine den Schuhklau wieder ins Rollen zu bringen, betrachtete ich daher als gescheitert und versuchtes es dann bei Freya. Das war aber erst recht ein vollkommenes Fiasko.
Es war so Mitte des letzten Semesters, als wir zu dritt in der Uni-Bib waren, um zu lernen. Nadine war schon früher gegangen und Freya und ich fuhren dann später gemeinsam mit dem Bus zurück. Der Bus war nicht sonderlich voll und wir hatten uns zu zweit schräg gegenüber in einen Vierer gesetzt. Wir waren beide etwas erschöpft vom lernen und Freya winkelte schließlich ihre Beine an und stellte ihre Füße auf der Vorderkante des gegenüberliegenden Sitzes ab. Sie scrollte durch irgendwas auf ihrem iPhone und, naja, es war einfach eine extrem günstige Gelegenheit, weil ihre Füße ja gegen den Platz direkt neben mir gestemmt waren. Sie trug weiße Nike-Sneaker und weiße Socken und ich dachte mir: Ok, das sollte nicht allzu schwierig werden. Ich griff dann auch entschlossen nach der Hacke ihres einen Schuhs, aber sie schreckte sofort auf und zog instinktiv ihre Beine zurück, ohne dass ich irgendwas erreicht hätte. Und irgendwie war dieser missglückte Schuhklauversuch wesentlich peinlicher als es ein erfolgreicher jemals hätte sein können und Freya fragte dann irritiert: "Ähm. hast du grad versucht mir den Schuh auszuziehen?" "Ja", antwortete ich - und schämte mich in Grund und Boden. "Und warum?", fragte sie. "Nur so", nuschelte ich und ergänzte das erstbeste was mir einfiel: "Ich bin wahrscheinlich einfach nur erschöpft vom langen Tag..."
Naja, ich glaube Freya wollte auch einfach nur raus aus dieser Situation und gab dann nur so ein langgezogenes (aber auch skeptisches) "Okaaaay, I guess" von sich - und danach wechselten wir das Thema.

Naja, da mein Versuch bei Freya viel katastrophaler gewesen war als der bei Nadine, habe ich es dann gegen Ende des Semesters nochmal bei Nadine probiert. Aber diesmal halt wesentlich defensiver. Und zwar waren wir beide da noch allein in der Uni-Bib und ich schlüpfte dann irgendwann aus meinen Schuhen und fragte sie, ob sie nicht auch möchte. Aber sie wollte nicht und daher endete auch dieser Versuch in einer Sackgasse.
Nächste Woche beginnt das neue Semester. Mal schauen, ob sich da was ergibt. Falls du oder jemand anders hier Vorschläge hat, dann gern. :)

Zu deiner Frage noch: Also, es gab schon mehrere Erlebnisse, wo Leute mich auch auf Socken gesehen haben. Das - oder dass zumindest die Möglichkeit besteht ohne Schuhe gesehen zu werden - macht ja schon auch irgendwo den Reiz aus, würde ich sagen. Daneben spielt aber auch der Ort an sich eine wichtige Rolle für den Peinlichkeitsfaktor. Ich mein im Kino oder in der Bahn ist es jetzt ja nicht so ungewöhnlich, dass sich Leute da mal die Schuhe ausziehen, um es sich bequem zu machen. Da ist es dann ja auch viel akzeptierter mal auf Socken zu sein. Insgesamt war es bei mir und Tim eine Art Prozess. Angefangen haben wir nämlich schon mit Orten wie eben dem Kino, wo man ja nicht wirklich gesehen wird und es ohne Schuhe auch einfach normaler ist als anderswo. Und dann haben wir uns nach und nach gesteigert. Aber davon werde ich in Zukunft noch ausführlicher berichten. :) Wobei ich aber jetzt schon sagen kann, dass so ein Schuhklau von Tim in aller Öffenlichkeit praktisch nie vorkam. Denn da wäre es ihm selbst auch einfach zu unangenehm gewesen mir die Schuhe wegzunehmen. Und ich wollte ihn da natürlich auch zu nichts drängen, womit er sich unwohl fühlt.

Soweit erstmal und liebe Grüße,
Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 12.04.2025 (17:45 Uhr) Alex
 Re: Meine Erfahrungen :) 15.04.2025 (21:51 Uhr) Regina
 Re: Meine Erfahrungen :) 17.04.2025 (08:33 Uhr) Alex
 Re: Meine Erfahrungen :) 14.04.2025 (19:39 Uhr) Fragestellerin
 Re: Meine Erfahrungen :) 14.04.2025 (21:44 Uhr) Alex
 Re: Meine Erfahrungen :) 08.04.2025 (23:25 Uhr) Alex
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