 |  | Hallo zusammen,
hier jetzt also Erlebnis Nr. 2. :)
Zeitlich ereignete sich das vielleicht so drei Wochen nach dem letzten Schuhklau der Jungs an mir. Bei dem endete ja auch Lucia auf Socken und seitdem vielleicht noch so drei-, viermal. Auch am Schultag vor diesem Erlebnis hatte sie eine Doppelstunde ohne Schuhe verbringen müssen, aber das nur zur Einordnung. 1./2. Stunde hatten wir Sport an dem Tag. Auch hier kurze Info: Meine Schule hatte eine Turnhalle, die direkt an das restliche Gebäude angeschlossen war. Vor der Turnhalle war dann ein sehr großer Vorraum, wo es auch Sitzgelegenheiten gab und von dem Vorraum kam man auch direkt in das Foyer, das gleichzeitig auch die Pausenhalle war.
Nach Sport waren wir halt in der Umkleide und zogen uns um. Ich trug an dem Tag weiße Socken, die auf dem Spann ein relativ großes HelloKitty-Logo hatten. Und logischerweise bekamen meine Mitschülerinnen beim Umziehen die auch zu sehen. Naja, das erste Ungewöhnliche war dann, dass Kathi mir zurief: "Süße Socken, Regina!" Und ihr Tonfall klang jetzt nicht danach, als hätte sie das als Kompliment gemeint. Sie tuschelte dann auch mit Lucia (die beiden waren Tischnachbarinnen und beste Freundinnen) und beide schienen sich über irgendwas zu amüsieren und schauten dabei mehrmals zu mir. Aber ich dachte halt, dass sie sich einfach nur über meine Socken lustig machen und ehrlich gesagt waren mir die dann auch selbst ein wenig peinlich, naja. :)
Ich ließ mir aber so gut es ging nichts anmerken, zog meine Straßenschuhe an und ging davon aus, dass das Thema damit erledigt ist. Immerhin waren meine Socken ja nicht mehr zu sehen. Mit Blick auf Lucia dachte ich mir dann auch: Ja, lach nur, dauert eh nicht mehr lang und du bist diejenige, die wieder auf Socken unterwegs ist. Ähm, ja, im Nachhinein war dieser Gedanke schon sehr cringe. :)
Ich verließ dann die Umkleide und ging in den Vorraum, wo Tim schon auf mich wartete. Wir redeten erstmal kurz über Sport und waren schon auf dem Weg in Richtung Ausgang des Vorraums, als ich von weiter hinten Lucia rufen hörte: "Hey Regina, warte mal!" Ich war etwas verwirrt, weil sie vorher noch nie mit mir hatte reden wollen, aber natürlich blieben Tim und ich stehen und warteten auf sie. Nur kam Lucia nicht allein, sondern in Begleitung von Kathi, Jana und Annika. Und klar, Kathi ist ihre beste Freundin, aber dass auch Jana und Annika dabei waren, kam mir schon etwas seltsam vor. Und ich weiß ehrlich gesagt bis heute nicht, was eigentlich Janas Problem mit mir war, aber sie hatte schon so ein erwartungsvolles Grinsen im Gesicht, dass mir kein gutes Gefühl gab.
"Können wir kurz allein mit dir reden?", fragte Lucia mich und ich antwortete sowas wie: "Ähm, ja, denke schon." Wir entfernten uns dann etwas von Tim und dem Ausgang. Schon da fühlte ich mich ziemlich unsicher, vor allem, weil Jana und Annika sich so seitlich neben mich stellten als wollten sie mich in die Zange nehmen. Aber ich konzentrierte mich dann auf Lucia und fragte sie, worum es geht. Sie meinte dann grinsend: "Oh, uns gehen deine Socken nicht aus dem Kopf." Schon da war ich einfach nur geschockt und dachte: Nein, das machen die jetzt nicht wirklich, oder? Aber mittlerweile hatten halt alle vier dieses Grinsen und Kathi meinte sowas wie: "Die sind doch echt cute. Bestimmt wollen die anderen die auch mal sehen." Ich war da nur wie gelähmt und brachte kein Wort heraus. "Weißt du, ich finds eh scheiße, dass die Jungs mir jetzt immer meine Schuhe wegnehmen", sagte Lucia dann, "Meine Socken sind doch immer schlicht und einfarbig. Ich check auch nicht, was das denen bringt. Aber vielleicht muss man sie einfach mal wieder daran erinnern, dass es bei uns ja auch Leute gibt, die gern auffällige Socken tragen!" Und ich reagierte quasi gar nicht, sondern hielt es selbst da noch für ausgeschlossen, dass mir meine Klassenkameradinnen jetzt meine Schuhe wegnehmen werden.
Aber es war dann Jana, die sowas sagte wie "Holen wir uns ihre Schuhe!" und im nächsten Moment zwangen mich die vier auch schon zu Boden. Und vielleicht liegt es auch daran, dass ich manchmal zu sehr von mir auf andere schließe. Aber ich hätte glaube ich ziemliche Hemmungen davor gehabt so körperlich gegen eine Mitschülerin vorzugehen. Aber zumindest Jana, Lucia und Kathi griffen sich mich wie selbstverständlich und ehrlich gesagt auch nicht gerade zimperlich. Sie hatten dann auch leichtes Spiel mit mir, weil ich eben kleiner war als jede von ihnen und ehrlich gesagt immer noch völlig perplex. Eher instinktiv versuchte ich dann meine Beine zu mir zu ziehen, aber hier war es dann wieder Jana, die mich auslachte, sowas sagte wie "Gerade du als Streberin Nr. 1 solltest doch wissen, dass das nichts bringt!" und mein eines Bein sehr energisch vorzog. Lucia schnappte sich dann das andere und ich war in so einer halb liegenden, halb sitzenden Position am Boden, wo ich noch leicht von Annika festgehalten wurde.
Gegenwehr leistete ich jetzt keine mehr. Mein eines Bein hielt Lucia daher mit nur einer Hand am Knöchel fest und öffnete mir mit der anderen den Schuh. Bei meinem anderen Bein arbeiteten Kathi und Jana zusammen: Jana zog quasi durchgehend an der Hacke des Schuhs und drückte gegen die Spitze, während Kathi ihn öffnete. Das war tatsächlich ein sehr effizientes Vorgehen und, naja, hinzu kam noch, dass Jana - aus welchen Gründen auch immer - wirklich sehr entschlossen war, mir diesen Schuh auszuziehen. Kathi brauchte wirklich nur meine Schleife und den Knoten zu öffnen, das reichte für Jana schon. Gefühlt saß mein Schuh immer noch ziemlich fest, aber trotzdem gab es dann doch einen schnellen Ruck und Schuh Nr. 1 war aus. Aber Lucia nahm sich für Schuh Nr. 2 halt deutlich mehr Zeit. Denn sie lockerte nach dem Öffnen die Schnürung noch etwas, bevor sie sich dann dazu entschied das Schnürband doch noch aus den oberen Ösen zu fädeln. Jana und Kathi kommentierten dann wie Lucia meinen Schuh weiter lockerte, was mir einfach auch mega peinlich war. Immerhin saß ich da mitten in diesem Vorraum auf dem Boden, hatte ja schon einen Schuh verloren und musste jetzt dabei zusehen, wie mir auch der andere abgenommen wurde. Vor allem wurde mir auch da erst richtig bewusst, dass in dem Vorraum noch diverse andere Schüler saßen, die praktisch alle zu mir herüberschauten. Der Vorraum grenzte ja direkt an die eigentliche Pausenhalle, daher waren das tatsächlich gar nicht mal so wenige. Im Endeffekt lockerte Lucia meinen Schuh dann so weit, dass sie mich weiterhin mit einer Hand am Knöchel festhalten konnte, während sie mit der anderen an der Hacke zog. Im nächsten Moment hatte sie dann auch schon den ausgezogenen Schuh in der Hand und ich war komplett sockig.
Und ich weiß nicht so recht. Auch dieser Schuhklau hatte sich für mich schon aufregend angefühlt, aber auch definitiv anders als bei den Jungs. Das hier war irgendwie viel rauer gewesen. Ich mein, bei Lucia konnte ich ja noch einigermaßen verstehen, warum sie das tat. Anscheinend hoffte sie ja, dass die Jungs in Zukunft wieder mir die Schuhe klauen und nicht mehr ihr. Und dass Kathi als ihre Freundin sie dabei unterstützt konnte ich auch nachvollziehen. Aber was war denn bitte Janas Mission?! Sie war weder eng mit Lucia befreundet noch hatte ich ihr jemals irgendwas getan. Trotzdem machte sie in einer Tour schadenfrohe Kommentare und schien es richtig zu genießen, dass ich jetzt mal wieder meine Schuhe los war. Und gerade bei ihr - die ja in der 8. Klasse noch geweint hatte wegen dem Schuhklau - verstand ich einfach nicht, wie sie das jetzt selbst einer Klassenkameradin antun konnte.
Wobei ich dazu aber auch sagen muss, dass jetzt wo ich sockig vor ihnen am Boden saß, sie alle (bis auf Annika, die hielt sich echt zurück) so Kommentare von sich gaben, dass meine Socken schon sehr cute wären, man die nicht unter meinen langweiligen Schuhen verstecken sollte und sie jetzt für mich auf die aufpassen würden. Auch dieses sehr direkte und vor allem wieder von Jana definitiv böswillige Feedback anderer Mädels zu meinen Socken war neu für mich.
Annika (die neben mir auf dem Boden gesessen hatte) und ich standen dann wieder auf, aber was sie dann auch noch taten, war mir meine Sporttasche abzunehmen (Janas Idee), damit ich nicht einfach meine Sportschuhe anziehen kann. Das hätte ich mich ehrlich gesagt eh nicht getraut und hatte auch gar nicht daran gedacht, dass das überhaupt eine Option sein könnte, aber egal. Lucia packte meine Winterschuhe dann auch in meine Sporttasche und meinte, dass ich alles nach Schulschluss wiederbekomme. Und ich war halt immer noch komplett überfordert und meinte nur: "Ist gut."
Die vier ließen mich dann allein und Tim kam direkt zu mir. Ich war immer noch ziemlich durch den Wind und brauchte erstmal etwas Zeit, um wieder klarzukommen. Wir setzten uns dann erstmal auf eine der Bänke am Rand. Jetzt wo Lucia meine Schuhe hatte, fühlten die sich für mich irgendwie mehr "weg" an als bei den Malen, wo die Jungs sie hatten. Und auch die Kommentare der drei zu meinen Socken hatten eine viel größere Wirkung auf mich als die der Jungs in der Vergangenheit. Ich saß halt wirklich da, schaute auf meine kleinen weißen Sockfüße mit dem großen HelloKitty-Logo und schämte mich so dermaßen, diese Socken überhaupt angezogen zu haben. Und ich weiß nicht. Irgendwie fühlte sich selbst jetzt dieses Peinlichkeits-Gefühl trotzdem irgendwie gut an, aber irgendwie auch wieder nicht. Ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll, aber am ehesten ist es vielleicht so, dass ein Teil von mir diese Situation schon genießen wollte (denn grundsätzlich war dieser Schuhklau sogar noch aufregender als der durch die Jungs, allein schon, weil das der erste Schuhklau in unserer Klasse war, den andere Mädels ausgeführt hatten, was die Situation ja auch unberechenbarer machte und wie gesagt waren mir meine Socken nie zuvor so peinlich gewesen wie jetzt), ein anderer Teil von mir aber entschieden dagegen war. Ich mein, bei Jana war völlig offensichtlich, dass sie das nicht aus Spaß tat, sondern weil sie aus irgendwelchen Gründen eine Abneigung gegen mich hatte. Und Lucias Motivation war zwar schon nachvollziehbar, aber ihre Logik "Wenn schon jemand aus der Klasse auf Socken rumlaufen soll, dann doch bitte Regina und nicht ich" war ja schon sehr kaltblütig und sie stellte damit ja auch ihre eigenen Interessen über meine. Und daher war ich rückblickend auch sehr froh, dass ich diesen anderen Teil hatte, der hier eine Grenze zog. In der Situation selbst führte das dann dazu, dass ich mich im Endeffekt eher wie betäubt fühlte. Es war irgendwie einfach viel zu viel auf einmal.
Als nächstes hatten wir dann Bio oder Chemie in einem Fachraum. Der war nicht so weit weg vom Vorraum der Turnhalle, was gut war. Tim ging dann nochmal kurz zu unserem Klassenraum (der deutlich weiter weg war), brachte mir meine Schultasche mit und zusammen gingen wir dann zum Fachraum. Wie gesagt war der Weg nicht sonderlich weit, aber wir mussten halt schon durch die Pausenhalle und die war natürlich voller Schüler. Wir gingen dann auch eher am Rand und Tim gab mir noch etwas Deckung. Ich glaub, es waren dann auch gar nicht so viele, die gesehen haben, dass ich keine Schuhe anhabe. Aber ehrlich gesagt war ich da immer noch ziemlich überfordert und einfach auch verwirrt über meine Empfindungen.
Vor dem Fachraum warteten schon ein paar aus meiner Klasse. Auch hier bekam ich direkt Kommentare zu meinen Socken, aber die waren definitiv nicht böse gemeint. Naja, aber auch hier war die einhellige Meinung, dass die schon ziemlich cute sind. :) Was die anderen aber vor allem interessierte war, wer mir denn meine Schuhe weggenommen hat. Ich erzählte dann, wer es war und auch für die anderen war es gefühlt eine krasse Neuigkeit. Sie wollten auch direkt mehr über den Ablauf wissen und was der Grund für diesen Schuhklau war. Aber dazu sagte ich nicht viel und zur Motivation der vier meinte ich nur "Keine Ahnung". Tim und ich stellten uns dann etwas abseits und ich stellte meine Schultasche auf meine Füße. Die anderen hingegen begannen jetzt sich über den Schuhklau an mir auszutauschen. Sie spekulierten dann vor allem darüber, warum Lucia mir meine Schuhe abgenommen hatte. Ihre These war, dass sie nach ihrem eigenen Schuhverlust gestern "Dampf ablassen" wollte. Außerdem stellten sie sich die Situation von vorhin falsch vor. Sie dachten, dass Lucia und ich uns quasi ein 1 gegen 1 geliefert hätten und ihr Gespräch entwickelte sich dann in eine Richtung, wo sie überlegten, welches Mädel sich in verschiedenen 1 gegen 1 Duellen durchsetzen würde. Naja, irgendwann stießen dann auch Lucia und die andern drei dazu und auch sie wurden jetzt natürlich gefragt, warum sie mir die Schuhe geklaut haben. Und Lucia antwortete dann vor allem in Richtung der üblichen Schuhdiebe: "Naja, wir dachten, wir nehmen uns heute mal ein Beispiel an euch. Ich mein, habt ihr ihre Socken gesehen? Die sind doch viel zu cute, um sie unter ihren Schuhen zu verstecken. Und sie trägt ja häufig solche Socken..." Und die Reaktion der Schuhdiebe ging eher in Richtung: "Ja, stimmt schon." Und ich war schon wieder überfordert, ehrlich gesagt. Zum einen ist es eh immer weird, wenn Leute über einen reden, obwohl man quasi daneben steht. Aber andererseits war da halt auch wieder dieser Konflikt in mir: Mehr Schuhklau an mir wäre ja eigentlich gut. Aber so? Weil Lucia das quasi angezettelt hat? Das fühlte sich nicht richtig für mich an.
Aber gut, gegen Ende der Pause kam halt auch unserer Lehrer und wir sind dann rein in den Raum. Tim gab mir wieder etwas Deckung und ich schaffte es auch zu meinem Platz, ohne dass unserem Lehrer die Abwesenheit meiner Schuhe auffiel. Während dieser Doppelstunde war ich dann nicht wirklich bei der Sache, sondern dachte viel über das, was in der Pause passiert war nach, ohne wirklich zu einem Ergebnis zu kommen. Dass der Rest der Klasse auf diesen Schuhklau quasi genauso reagierte wie auf die vorherigen durch die Jungs, verstärkte irgendwie meine Verwirrung. Denn zumindest in meiner Wahrnehmung war dieser Schuhklau durch meine Mitschülerinnen eben viel bösartiger als die vorherigen.
Nach der Doppelstunde huschte ich dann wieder seitlich neben Tim aus dem Raum und wir gingen mit den anderen zurück zum Klassenraum. Auf den Gängen begegneten wir dann natürlich auch nochmal diversen anderen Schülern, die grad in die Pause gingen. Und im Vergleich zum Vorraum der Turnhalle und dem Fachraum fühlte unser Klassenraum sich dann quasi wie ein safe space an. Naja, ganz aus dem Fokus war ich aber auch nicht. Ich bekam am Rande schon mit, dass ein paar Jungs (darunter auch Marc und David) darüber redeten, ob diese HelloKitty-Socken eigentlich zu mir passen oder nicht. Und Lucia und Kathi saßen zwar so weit weg von mir, dass ich von ihren Gesprächen nichts mitbekam, außer eine Aussage von Lucia, die sie - offensichtlich bewusst - sehr laut sagte: "Aber sie trägt halt schon die auffälligsten in der Klasse." Offenbar wollte sie damit erneut die Aufmerksamkeit der Jungs auf mich lenken und erneut hatte ich dabei sehr gemischte Gefühle.
Nach Schulschluss kam Lucia dann zu mir und gab mir meine Sporttasche wieder, in der ja auch meine Straßenschuhe waren. Sie meinte noch: "Sorry, aber ich war deinetwegen ja auch einen Tag lang auf Socken. Von daher ist es ja fair." "Denk auch", meinte ich, obwohl ich eigentlich gar nicht der Meinung war, aber egal. Jedenfalls hatte ich meine Schuhe jetzt zurück, zog sie wieder an und trat dann mit Tim den Heimweg an.
Auch daheim dachte ich dann noch viel über diesen Schultag nach. Und an diesem Nachmittag und den darauffolgenden Tagen hatte ich ehrlich gesagt ziemliche Angst davor, wie es jetzt weitergeht. Es gab einfach viele Szenarien, die nicht gerade verlockend waren. Was wenn Lucia, Kathi und Jana jetzt einfach weitermachen und mir tagtäglich die Schuhe klauen? Oder was wenn die Jungs morgen wieder Lucia ihre Schuhe abnehmen und die sich dann wieder meine holt? Oder was wenn die Jungs wieder anfangen, mir die Schuhe zu klauen, das ganze jetzt aber mit viel mehr hämischen Kommentaren von Lucia, Kathi und Jana einhergeht? All das hätte ich nicht als reizvoll empfunden, es wäre für mich eher in Richtung Mobbing gegangen.
Aber naja, all das trat Gott sei Dank nicht ein. Keine Ahnung wie genau die Entscheidungsprozesse bei den Jungs abliefen, aber die ließen danach sowohl Lucia als auch mich in Ruhe. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das was mit diesem Schuhklau von Lucia an mir zu tun hatte. Gefühlt gab danach wieder Jonas mehr die Richtung bei den Jungs vor. Und die nächste, die dann schuhlos endete war Hanna. Bei Jana weiß ich wie gesagt bis heute nicht, was eigentlich ihr Problem mit mir war. Aber mit Lucia verstand ich mich zum Ende der Oberstufe eigentlich ganz gut. Wir waren jetzt nicht wirklich miteinander befreundet, aber ich half ihr z.B. auch bei der Vorbereitung aufs Mathe-Abi und so.
Liebe Grüße, Regina
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