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 Blindekuhspiele für Erwachsene
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 Das Spiel9 14.01.2021 (13:26 Uhr) x
Hi Esther,

Du kannst nicht ewig mit dem Seil unter den Schultern schaukeln, das sehe ich jetzt, es beginnt zu schmerzen. Hätte ich das vorausgesehen, hätte ich irgend etwas weicheres verwendet. Du sollst unendlichen Spaß haben, aber keinen Schmerz. Aber irgendwie scheint es dir doch ganz erheblich gut zu tun, dich zu erregen, deine Schenkel in dieses Bandana zu drücken, ja fast zu umwickeln mit den Schenkeln. Ich frage dich, ob es dir Laune macht deine Schenkel zu um dieses Bandana anzuspannen Du bejahst und ein seliges Lächeln kommt auf deine Lippen. Dann habe ich jetzt ein kleines Zwischenspiel vor, wenn du nichts dagegen hast. Du nickst sofort mit dem Kopf, ohne zu zögern. Ich löse das Seil, das deinen Körper aufrecht an der Treppe hält. Dann fordere ich dich auf, dem Ton meiner Ledersohlen auf dem Fußboden zu folgen. Ich führe dich mit tippenden Sohlen um die Treppe herum, damit du nicht an der Rückseite mit dem Kopf anstößt. Dann an die Treppe. Ich fordere dich auf, die Treppe hinauf zu gehen, gehe jedoch hinter dir, um dich auffangen zu können, falls du stolpern solltest. Und natürlich auch um diese unglaublichen Beine in den hohen Stiefeln die Treppe hinauf gehen zu sehen. Aufregend, wie sich die Kniekehlen immer wieder biegen und der feine Stoff der Strümpfe diese Bewegung glänzend mitmacht. Oben angekommen bleibst du stehen, unentschlossen. Ich gehe an dir vorbei und führe dich ohne ein Wort zu sagen, nur mit dem Ton meiner Sohlen auf den Fliesen weiter in meinem Fitnessraum. Das gelingt uns, ohne dass du irgendwo anstößt. Ob du weißt, wo du dich jetzt befindest?
Eigentlich war mir die architektonische Besonderheit dieses Raumes bisher zuwider, zum ersten Mal lohnt sie sich für mich. Der Architekt hatte seine Spinnereien ausgelebt, er hat quasi über den kompletten Raum eine Glaskuppel in Form einer Pyramide gezogen. Das macht den Raum fast 4 m hoch in der Mitte. Es war sündhaft teuer, eine Beschattungsanlage für diese völlig sinnlose Glaskuppel zu beschaffen und ich habe den Architekten dafür verflucht. Nicht für die Funktion üpbrig, nur die Optik zählte. Heute ist es etwas diesig, der Sonnenschutz ist nicht erforderlich, trotzdem strömt die Tageshelle in den Raum. In der Mitte des Raumes steht dieses unsägliche Fitnessgerät. An der höchsten Stelle des Raumes verfügt dieses Gerät über eine Kletterstange, die nur wenige Zentimeter unterhalb der Pyramidenspitze endet. Ich fordere dich erstmals wieder verbal auf, ein paar kleine Schritte auf diese Stange zuzugehen, wobei du ja nicht weißt, was du vor dir hast und es auch nicht ertasten kannst, da deine Hände noch immer auf dem Rücken fixiert sind. Dann löse ich die Fesseln an deinen Händen, aber nur, um sie nach vorne um die Stange zu legen und wieder zu fesseln. Du scheinst das kalte Metall zu spüren und fasst es instinktiv mit beiden Händen.
Ich fordere dich auf, die Stange hinauf zu klettern und sie dabei so zu fassen mit den Schenkeln, wie gerade eben das Bandana. Halt dich an der Stange solange du kannst, solange es dir Spaß macht, ohne mit den Beinen den Boden zu berühren, fordere ich dich auf. Ich hoffe, dass die Stiefel nicht zuviel Halt Bieten, denn ich möchte, dass du deine Muskeln maximal anspannen musst, um dich an der Stange zu halten, ich will dass du quasi eins mit ihr wirst, so wie eben schaukelnd mit dem Bandana. Wenn das nicht klappt, müssen die Riemchensandaletten wieder in Aktion treten, die die feinen Strümpfe geben bestimmt wenig Halt an der kalten Metallstange. Vorsorglich habe ich sie eben schon mitgenommen.


Was meinst du mit einem Spiel-Date, bei dem jedem von uns die Augen streng verbunden sind? Doch nicht etwa gleichzeitig? Wo bliebe denn da der Spaß?

Also wenn ich als Wadenmasseur alle Register ziehen müsste, würde ich versuchen, deine Beine irgendwie so zu fixieren, stehend, dass du sie nicht entziehen könntest. Das müsste aber so sein, dass sie nicht aneinander fixiert sind, damit auch das ganze Bein für die "Massage" zur Verfügung hat. Dann würde ich versuchen, dich mit verschiedensten Gegenständen, mit denen ich die Beine hinauffahren aus der Reserve zu locken. Das wäre so ein Spiel, bei dem du möglichst kurze Shorts tragen müsstest, damit auch das ganze Bein zum spielen, necken und kitzeln zur Verfügung steht. Ich würde es so weit treiben, bist du völlig außer Atem wärst und nur noch quietschen könntest. Allerdings weiß ich ja gar nicht, ob du kitzlig bist und überhaupt lachen und quietschen würdest. Dann würde ich wieder mehr massieren, um dich runter zu bringen und das mehrmals nacheinander. Natürlich hättest du dabei perfekt die Augen verbunden. Anschließend hättest du die Wahl, ob du dir an meinen Waden zu schaffen machen wolltest oder ob der Masseur seine Arbeit in einer 2. Runde blind verrichten sollte.
 Re: Das Spiel9 15.01.2021 (15:41 Uhr) EstherJab
-"Macht es Dir Laune macht Deine Schenkel zu um dieses Bandana anzuspannen?", Worte meines Gebieters, sanft doch auch bestimmt ausgesprochen.
-"Ja.. .", hauche ich mehr als ich es sage zurück.., ich muss wohl selig dabei lächeln.

-"Dann habe ich jetzt ein kleines Zwischenspiel vor, wenn Du nichts dagegen hast.", Waaaahhhh! Das hatte ich mir schon irgendwie erdacht und fast erhofft. Instinktiv erahnte ich, dass Du etwas ausgeheckt haben könntest. Und so nicke ich Dir sofort bejahend zu.

Eine Fessel löst sich. Ich bin etwas erleichtert, fühle mich aber denn fast etwas wie gerädert, als ich die Gliedmaßen wieder bewegen kann. Ich soll Dir folgen, dem Tritt-Geräusch Deiner Sohlen, na denn, das ist ja äußerst geheimnisvoll. Haben wir ein spezielles, neues Ziel? Ein Raum der speziell für unser Zwischenspiel geeigneter ist? Was könnte das für ein Raum sein? Ich versuche, Dir zu folgen, alleine schon dieses Spiel, mit verbundenen Augen Deinen Schritten zu folgen, Dich stets aufmerksam lauschend zu orten, und Dir mit verbundenen Augen nachzugehen, Richtung eines für mich ungewissen Ziels, ist eine aufregende Angelegenheit.
Ups, wir gelangen offenbar an eine Stufe, ah ja die Treppe. Du bist hinter mir, als ich aufgefordert werde, die Stufen hinauf zu bewältigen. Ein echter Gentleman, der weiß, dass man nicht aus "Ladies first" die Dame zuerst die Treppe hinauf gehen lässt, sondern um sie zu schützen, sollte sie straucheln. Und was die Sache antörnend macht, für uns beide, ich bin Deinen Blicken hinter mir ausgeliefert, auf den Po, auf die Beine, auf diese geilen, hohen Boots, die wahnsinnig sexy aussehen müssen. Dass mir die Augen verbunden sind, macht die Sache nicht leicht, und sorgt zudem für ein heißes Feeling, wie bei Blinde Kuh, wo mich gerade die Blicke der Männer, die ich nicht sehen kann, ohnegleichen antörnen.

So, oben angekommen. Hm, und nun? Mit verbundenen Augen und auf den Rücken gefesselten Händen bin ich jetzt unsicher. Du weißt dies, und ich weiß, dass Du das weißt, was mich mal wieder rasend macht, in positiver Weise, das ist ja das irre.
Du huschst scheinbar an mir vorbei, ich folge wieder Deinen Tritt-Geräuschen. Ich tippele hinterher. Hm, nichts wo ich anstoße, nichts an dem ich längstouchiere, und somit nichts, was mir irgendeine Orientierung gibt. Wo bin ich? Okay, in einem Stockwerk über der "Andreas-Kreuz"-Etage, ach was?
So, aber wo? WO? Wo bin ich? Du weißt es, und ich tappe mit verbundenen Augen umher. Das ist wieder irrsinnig stark.

Plötzlich dieser Hall, wir sind in einen Raum angelangt, der dem Aufsetzen meiner Stiefel auf den Boden einen enorm sich nach oben fortpflanzenden Hall verleiht. Meine Güte, sind wir in einem Saal, oder was?
Ich möchte mir am Liebsten die Augenbinde abnehmen, ich platze ja vor Neugier. Aber das ist ja mal wieder das Tolle an Spielen mit verbundenen Augen, Nichtwissen der Blinden Kuh, Wissen des Sehenden, eine scharfe Symbiose einmal mehr.
Du forderst mich auf, nach vorne zu gehen. Kommt jetzt die Sonderaufgabe? Und wie sieht die aus? Worauf bewege ich mich zu. Die nervenzerreißende Spannung in mir ist ja kaum auszuhalten.., mal wieder.
Ich trete an etwas heran, das spüre ich instinktiv, doch deutlich.
Ah ja, Du löst die Handfesselung. Oookay. Jetzt nicht die Binde von den Augen reißen, ich will fair spielen.
Meine Hände umschließen etwas. Ein kaltes Metall, etwas wie eine Reck-Stange, nur vertikal.
Du bindest meine Handgelenke wieder. Doch können meine Hände diese "Reck-Stange" weiterhin umschließen, ich tue dies fast wie im Affekt absolut fest, ja entschlossen.

Du forderst mich auf, diese Stange -ah ja, es handelt sich also um eine Metall-Stange - hinauf zu klettern und sie dabei so zu fassen mit den Schenkeln, wie gerade eben das Bandana.
Waahhh, wie geil ist das denn? Uuuh, das könnte ein enorm erotisches Spiel sein, fast sowas wie Pole-Dance.. und das mit DEN Stiefeln.
-" Halt dich an der Stange solange du kannst, solange es dir Spaß macht, ohne mit den Beinen den Boden zu berühren." - also eine sportliche Übung, aber ich merke natürlich sofort, das ist wesentlich MEHR als eine rein sportliche Angelegenheit. Mir wird jedenfalls so heiß wie kalt zugleich, nachdem Du Deine Worte beendet hast.

Oookay.

Da mir die Hände gebunden sind, habe ich keinen Spielraum, um die Hände und Arme optimal für ein Hochklettern, bzw. -wuchten, einsetzen zu können. Ich muss aber ja nicht die ganze Stange hochkommen, es reicht, einige Zentimeter, vielleicht gar einen halben Meter, zu schaffen, und die Beine dabei so eng an die Stange zu bringen, dass ich mit den Beinen nachhelfen kann, etwas Höhe zu gewinnen.
Ich ziehe mich an den Händen, die die Stange fest umschließen, hoch, und bringe die bestiefelten Beine an diese Stange, die diese jetzt quasi "umwickeln", ich ziehe die Knie an, und dann "strecke" ich die Beine wieder, die an der Stange direkt dran sind. Um eben in die "Höhe" zu kommen, es gelingt so doch tatsächlich, einige Zentimeter nach oben zu kommen. Meine Bein-Muskulatur ist voll angespannt, doch das Leder der Stiefel ist doch zu glatt für derartiges Rumturnen an einer glatten, metallenen Stange.
Dadurch ist die Sache ziemlich "rutschig", au je. Ich rutsche etwas ab, verliere fast wieder jene Zentimeter, die ich eben noch mühsam errang.
Doch ich gewinne etwas mehr Selbstvertrauen, und hangele mich jetzt an dieser Stange immer ein Stück höher. Boah, wie muss das aussehen, mit den Mega-Tretern, den Nylons, dem Strapsgürtel und dem Spitzen-BH. Das geilste ist, dass meine Beine in den Stiefeln diese Stange umschlingen, sich um sie wickeln, und meine Oberschenkel, ja meine Beine gesamt, auch die Waden in den Stiefeln, voll angespannt, eine sportive Höchstleistung vollführen.
Ich bin zwar hochkonzentriert bei der Sache, verliere aber doch den einen oder anderen Gedankensplitter daran.. : Wie muss das alles auf Dich wirken? Du beobachtest mein Treiben sicher -und hoffentlich- mit höchster Aufmerksamkeit und hoffentlich größtem voyeuristischen Genuss.

Doch das Leder bietet auf dem Metall keinen richtigen Halt. Ob das mit anderen Schuhen besser ginge, und ich das besser hinhaut, wenn ich diese Stange ´näher´ an meinen Beinen spüre. Etwas ächzend sage ich einfach mal:
-"Äh, kann ich das auch mit anderen Schuhen spielen?"

Geradezu teuflisch. Wenn DU mir jetzt tatsächlich in dieser Position, in dieser Lage in der ich mich befinde, die Stiefel abstreifen könntest, und mir andere Schuhe anziehen tätest. Booooaaaahhh!


--


Hallo X,

nein, bei dem Gewinn-Date -also wenn Du der "Super-Masseur" wärest und die anderen dabei ausgestochen hättest- nur mit mir, wäre ein Spiel dabei, bei dem Dir und mir die Augen verbunden wären. Ansonsten darf der Gewinner dieses Dates natürlich schon bestimmen, und da läge nahe, dass mir die meiste Zeit die Augen verbunden sind, und Du sehend wärest.

Wow, wie Du mir bei einem solchen Spiel die Waden betasten würdest, diese Raffinesse und dieses subtile Spiel. So wie Du das beschreibst, kannst DU eigentlich nur der Gewinner dieses Spiels sein, und das "Nur zu zweit-Spiel-Date" mit mir gewinnen.
Mein Atem wäre schon vor dem unmittelbaren Beginn Deines Tastens vor Aufregung gesteigert, ich würde schon bei den ersten Berührungen sehr nervös auf dem Stuhl rumtippeln. Das wäre einfach eine total aufregende Situation wenn ich mit verbundenen Augen weiß, da nähern sich Männer-Hände meinen Waden um sie sanft oder auch mal leicht strenger zu befühlen. Und ich nicht weiß, wer das aus der Runde tut, aber so vollziehen muss, dass es mir gefällt, mich noch aufgeregter macht, denn es ginge um den Gewinn eines Dates mit mir für einen ganzen Tag lang "Spiele mit -mir- verbundenen Augen". Und ich weiß, da sind nur Männer, die mir gefallen. Und Deine Variante, so wie Du dieses Spiel spielst, wäre sicher die heißeste und mich verzaubernde.
Oh ja, zum Lachen, Quieken und Rumzappeln, ja zum Schreien könnte mich das schon bringen.
Und Deine Art, also das wieder runterzufahren, also nach einem heftigen Zappeln und Quieken wieder die sanfte Betastung, dann wieder eine Steigerung. Klasse. Wow, das wäre ein fantastisches Spiel.
Natürlich wäre eine Damen-Shorts für so ein Spiel noch besser, als ein Rock, ich habe sowas in der Art:
https://www.amazon.de/YRIBRA-Shorts-elegant-Herbst-Winter/dp/B082P7ZKXF
plus dunkle Nylons und schwarze Edel-Pumps, na, würde das gefallen, und den Appetit des Betastenden noch einmal steigern? Na, ich hoffe doch ;-))

Man könnte fast eine Art "Turnier" daraus machen, Du sprichst ja eine "zweite Runde" an. Die beiden "Erstplazierten" die ich erwähle, müssen noch einmal gegeneinander antreten, diesmal sind den Herren ebenfalls die Augen verbunden, um noch mehr Feingefühl mit einfließen zu lassen. Der Gewinner darf mich daten, für einen ganzen Tag lang "Spiele mit -überwiegend mir- verbundenen Augen".
Na, wärst Du dabei?

Was empfindest Du, wenn Du einer Frau die Augen verbindest, vor einem Spiel, vor einer Aktion? Du gehst mit Hingabe und Akribie daran, willst "sie" total "erblinden" lassen, das weiß ich sehr wohl, entsprechend langsam und genau gehst Du vor. Aber was spielt sich in Deinem Kopf ab? Erregung, Vorfreude, Lust am Spiel oder mehr noch Lust auf die Aussicht eines visuellen Genusses für Dich als Sehenden, Lust auf Dominanz und Überlegenheit? Kannst Du das beschreiben?
All dies spielt sich in meinem Kopf ab, wenn ich einem Mann die Augen verbinde für ein Spiel. Wenn ich einer von uns Frauen für ein Spiel, beispielweise Blinde Kuh, die Augen verbinde, ist das etwas anderes, da sehe ich sie schon als eine Art "Konkurrentin" im Spiel, die entsprechend von mir vorbereitet, "absolut blind" in das Spiel gehen soll bzw. muss.
Wenn mir die Augen verbunden werden, soll das bitte möglichst durch einen Mann geschehen. Das ist immer wahnsinnig aufregend, wie sich das Tuch vor mir auf die Augen senkt, und dieses Geräusch nahe an meinen Ohren, wenn sich Tuch auf Tuch reibt da der ´Augenverbinder´ an meinem Hinterkopf einen Knoten in das Tuch bindend formt. Wie sich dann das Tuch auf meine Augenlider leicht presst, unbeschreiblich. Hinzu kommt natürlich die spannende Vorfreude auf ein aufregendes Spiel.
Wenn mir von einer Spielerin die Augen verbunden werden, ist es etwas anders. Ich meine zu spüren, wie ´sie´ ebenso in mir eine "Konkurrentin" sieht, die absolut und ´gnadenlos´ für das Spiel vorbereitet wird.
Schon speziell, was man sich da so alles erdenkt und fühlt.
Und was empfindest Du, wenn eine Frau DIR die Augen für ein Spiel verbindet? Ist das genauso heiß und aufregend für Dich, wie wenn Du ´ihr´ die Augen verbindest?

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 17.01.2021 (12:06 Uhr) x
Hi Esther,

Es sieht toll aus, wie du in den Stiefeln an dieser Stange kletterst. du hast keine Ahnung, wie hoch die Stange ist wie weit du klettern kannst. Die Sportlerin macht eine sehr gute figur dabei. Ich hätte das so nie gekonnt. Eigentlich ging es ja nicht darum, dich zu sportlichen Höchstleistungen herauszufordern, es geht darum, dass du etwas festeres zwischen den Beinen im Schritt spürst und es umso deutlicher spürst, je mehr du die Muskeln anspannst. die Kletteraufgabe sollte eigentlich der Vorwand dafür sein, dass du Spaß daran hast, etwas immer fester gegen deinen Schritt zu drücken, einfach eine senkrechte Variante zum waagrecht eingesetzten Bandana. Vielleicht liegt es ja an den Schuhen, dass es so nicht geklappt hat. Ich stelle mir vor, dass es sich auch gut anfühlt, wenn deine Waden nur durch den dünnen Stoff der Strümpfe von der kalten Stange getrennt sind. Also öffne ich den Reißverschluss an den Stiefeln, ziehe sie dir aus und ersetze sie sofort durch unglaublich attraktiven Riemchenpumps. du sollst den Boden ohne Schuhe nicht einmal berühren, zu perfekt sehnen dien Beine in hohen Schuhen aus. Sandaletten sins wohl auch eher passend. Stiefel gehören erst mal zum Winter. Allerdings zeigen Stiefel im Sommer, dass Frau wert auf Attraktivität setzt, warum wohl sinst würde sie Stiefel im Sommer tragen.
Ich versuche noch etwas Neues: ich fordere dich auf, dich so zu stellen, dass deine Knie sich auf der anderen Seite der Stange berühren. Dazu musst du offensichtlich ein bisschen nach unten gehen, dich mit den Händen an der Stange festhalten. Aber dann klappt es erstaunlich gut. du streckst die Knie einfach nach vorne und stehst mit den Füßen immer noch hinter der Stange um das Gleichgewicht zu halten. Ich fessle dir deine Schenkel oberhalb der Knie eng zusammen, keine Möglichkeit mehr, der Stange in deinem Schritt zu entfliehen. Oberhalb der Knöchel fessle ich deine Bein ebenfalls eng zusammen. Ich bin gespannt, welche Reaktionen es bei dir auslöst. wenn ich dich so sehe, muss dass doch dazu reizen, die Stange hinauf zu klettern, Lust zu erzeugen, weil du fast eins wirst mit dieser Stange oder bleibst du einfach so etwas unbequem stehen? Ich habe keine Ahnung, was du fühlst und ob es Spaß macht, aber ich will dass du dich mit der Stange luststeigernd auseinandersetzt. Es ist einfach ein Versuch mit ungewissem Ende.

Was wäre das denn für ein Spiel, bei dem uns beiden die Augen verbunden wären? Eigentlich ist es ja dem spiel mit Augenbinde, dass einer beobachten darf, während der andere gar nichts sieht. Aber ich wäre dabei, wenn dieses Spiel wirklich Laune machen würde. Wie sähe das denn aus?

Ich mag einfach den Anblick von Frauen, die mit schwarzen schmalen Tüchern die Augen verbunden haben. wichtig ist, dass sie sich das Tuch nicht selbst abnehmen können und das auch so wollen, also Lust darauf haben, sich mindestens die Hände fesseln zu lassen. Ich mag den Anblick, wie sie sich bewegen ohne etwas zu sehen. Und ich mag es, eine attraktive Frau anschauen zu können, ohne dass sie sieht, wie ich das tue. Ich mag es, wie attraktive Frauen sich selbst bewusst werden, wenn sie ihre Kleider nur spüren, aber nicht sehen können, die Reaktion auf ihr Gegenüber nicht sehen können, aber selbstbewusst spielen, weil sie wissen und spüren, dass sie sehr gut aussehen. Es ist die Lust auf die Aussicht und den visuellen Genuss. Und es ist natürlich die Lust am Spiel. Lust auf Dominanz und Überlegenheit ist es eigentlich nicht. Wenn dem so wäre, würde ich ja den Rollentausch nicht mögen. Es gibt einfach nichts Schöneres, als eine Frau in kurzen Kostüm, higheels und Augenbinde. Ihr zuzusehen, wie sie sich unsicher bewegt, wie sie sich dann immer sicherer bewegt. Idealerweise ohne die Hände dazu benutzen zu können, weil sie sich auf dem Rücken gefesselt sind.

Ich möchte immer nur blinde Kuh mit einer Frau spielen, niemals mit einem Mann. Da ist es aufregend, wenn von Frau die Augen verbunden werden. Noch aufregender ist es, wenn sie mich anschließend fesselt und ich überhaupt nichts sehen kann, nur spüren und hören. Zu hören, wie ihre hohen Absätze auf dem Fußboden klappern, ohne sie sehen zu können, ist ebenfalls sehr aufregend. Und es eröffnet sich eine völlig neue Welt, die alle realen Sorgen und Nöte vergessen lässt. Das möchte ich natürlich meinre Spielpartnerin, wenn ich ihr die Augen verbinde auch ermöglichen. Sie soll abdriften in eine andere Welt. Es ist etwas völlig anderes, wenn ich die Augen verbunden bekommen. Aber wenn ich weiß, dass das eine unglaublich attraktive Frau tut, die sich dann darauf konzentriert, um mit mir zu spielen ist das perfekt. Das ist fast genauso heiß und aufregend wie
wenn ich ihr die Augen verbinde. Spannend ist auch, wenn ich nicht weiß was sie an hat, wenn ich mir aber sicher sein kann, dass es etwas attraktives ist. Diese Ungewissheit, das alles nicht sehen zu können, während ich lange Zeit die Augen verbunden habe, das ist aufregend. so aufregend, dass ich manchmal schon gefesselte Hände brauche, um mir nicht das Tuch von den Augen zu reißen, weil die Neugierde zu groß wird.
 Re: Das Spiel9 17.01.2021 (12:06 Uhr) x
Hi Esther,

Es sieht toll aus, wie du in den Stiefeln an dieser Stange kletterst. du hast keine Ahnung, wie hoch die Stange ist wie weit du klettern kannst. Die Sportlerin macht eine sehr gute figur dabei. Ich hätte das so nie gekonnt. Eigentlich ging es ja nicht darum, dich zu sportlichen Höchstleistungen herauszufordern, es geht darum, dass du etwas festeres zwischen den Beinen im Schritt spürst und es umso deutlicher spürst, je mehr du die Muskeln anspannst. die Kletteraufgabe sollte eigentlich der Vorwand dafür sein, dass du Spaß daran hast, etwas immer fester gegen deinen Schritt zu drücken, einfach eine senkrechte Variante zum waagrecht eingesetzten Bandana. Vielleicht liegt es ja an den Schuhen, dass es so nicht geklappt hat. Ich stelle mir vor, dass es sich auch gut anfühlt, wenn deine Waden nur durch den dünnen Stoff der Strümpfe von der kalten Stange getrennt sind. Also öffne ich den Reißverschluss an den Stiefeln, ziehe sie dir aus und ersetze sie sofort durch unglaublich attraktiven Riemchenpumps. du sollst den Boden ohne Schuhe nicht einmal berühren, zu perfekt sehnen dien Beine in hohen Schuhen aus. Sandaletten sins wohl auch eher passend. Stiefel gehören erst mal zum Winter. Allerdings zeigen Stiefel im Sommer, dass Frau wert auf Attraktivität setzt, warum wohl sinst würde sie Stiefel im Sommer tragen.
Ich versuche noch etwas Neues: ich fordere dich auf, dich so zu stellen, dass deine Knie sich auf der anderen Seite der Stange berühren. Dazu musst du offensichtlich ein bisschen nach unten gehen, dich mit den Händen an der Stange festhalten. Aber dann klappt es erstaunlich gut. du streckst die Knie einfach nach vorne und stehst mit den Füßen immer noch hinter der Stange um das Gleichgewicht zu halten. Ich fessle dir deine Schenkel oberhalb der Knie eng zusammen, keine Möglichkeit mehr, der Stange in deinem Schritt zu entfliehen. Oberhalb der Knöchel fessle ich deine Bein ebenfalls eng zusammen. Ich bin gespannt, welche Reaktionen es bei dir auslöst. wenn ich dich so sehe, muss dass doch dazu reizen, die Stange hinauf zu klettern, Lust zu erzeugen, weil du fast eins wirst mit dieser Stange oder bleibst du einfach so etwas unbequem stehen? Ich habe keine Ahnung, was du fühlst und ob es Spaß macht, aber ich will dass du dich mit der Stange luststeigernd auseinandersetzt. Es ist einfach ein Versuch mit ungewissem Ende.

Was wäre das denn für ein Spiel, bei dem uns beiden die Augen verbunden wären? Eigentlich ist es ja dem spiel mit Augenbinde, dass einer beobachten darf, während der andere gar nichts sieht. Aber ich wäre dabei, wenn dieses Spiel wirklich Laune machen würde. Wie sähe das denn aus?

Ich mag einfach den Anblick von Frauen, die mit schwarzen schmalen Tüchern die Augen verbunden haben. wichtig ist, dass sie sich das Tuch nicht selbst abnehmen können und das auch so wollen, also Lust darauf haben, sich mindestens die Hände fesseln zu lassen. Ich mag den Anblick, wie sie sich bewegen ohne etwas zu sehen. Und ich mag es, eine attraktive Frau anschauen zu können, ohne dass sie sieht, wie ich das tue. Ich mag es, wie attraktive Frauen sich selbst bewusst werden, wenn sie ihre Kleider nur spüren, aber nicht sehen können, die Reaktion auf ihr Gegenüber nicht sehen können, aber selbstbewusst spielen, weil sie wissen und spüren, dass sie sehr gut aussehen. Es ist die Lust auf die Aussicht und den visuellen Genuss. Und es ist natürlich die Lust am Spiel. Lust auf Dominanz und Überlegenheit ist es eigentlich nicht. Wenn dem so wäre, würde ich ja den Rollentausch nicht mögen. Es gibt einfach nichts Schöneres, als eine Frau in kurzen Kostüm, higheels und Augenbinde. Ihr zuzusehen, wie sie sich unsicher bewegt, wie sie sich dann immer sicherer bewegt. Idealerweise ohne die Hände dazu benutzen zu können, weil sie sich auf dem Rücken gefesselt sind.

Ich möchte immer nur blinde Kuh mit einer Frau spielen, niemals mit einem Mann. Da ist es aufregend, wenn von Frau die Augen verbunden werden. Noch aufregender ist es, wenn sie mich anschließend fesselt und ich überhaupt nichts sehen kann, nur spüren und hören. Zu hören, wie ihre hohen Absätze auf dem Fußboden klappern, ohne sie sehen zu können, ist ebenfalls sehr aufregend. Und es eröffnet sich eine völlig neue Welt, die alle realen Sorgen und Nöte vergessen lässt. Das möchte ich natürlich meinre Spielpartnerin, wenn ich ihr die Augen verbinde auch ermöglichen. Sie soll abdriften in eine andere Welt. Es ist etwas völlig anderes, wenn ich die Augen verbunden bekommen. Aber wenn ich weiß, dass das eine unglaublich attraktive Frau tut, die sich dann darauf konzentriert, um mit mir zu spielen ist das perfekt. Das ist fast genauso heiß und aufregend wie
wenn ich ihr die Augen verbinde. Spannend ist auch, wenn ich nicht weiß was sie an hat, wenn ich mir aber sicher sein kann, dass es etwas attraktives ist. Diese Ungewissheit, das alles nicht sehen zu können, während ich lange Zeit die Augen verbunden habe, das ist aufregend. so aufregend, dass ich manchmal schon gefesselte Hände brauche, um mir nicht das Tuch von den Augen zu reißen, weil die Neugierde zu groß wird.
 Re: Das Spiel9 19.01.2021 (15:42 Uhr) EstherJab
Waaaahhhrrrgghh, diese Stange spüre ich nun immer mehr an meinem Unterleib, ich spanne die gesamte Beinmuskulatur bei meinem Kletterversuch an dieser Stange, und diese "gräbt" sich immer mehr da "unten" ein.. uhhh yeah. Während sich das Bandana noch horizontal "reinfurchte", tut es diese Stang vertikal, parallel auf den "Dingen".
Äh, was ist das? Kommst Du etwa meiner bittenden Frage nach?
Ich merke, wie sich etwas an dem einen Reißverschluss meines einen Stiefels tut. Boah, wie aufreizend langsam Du diesen öffnest, dass sich sofort eine Gänsehaut bildet, scheinbar an meinem ganzen Körper. Dann streifst Du ebenso langsam den Stiefel von meinem Fuß.., dies gefühlvoll, da Du die Blutwallungen die dies in meinem Körper auslöst wahrzunehmen scheinst. Boah, was bist Du nur für ein starker Typ! Ich meine, Deine Gedanken erraten, ja lesen, zu können.., Du weißt, eine Frau die auch im Winter solche eleganten Edel-Boots trägt, legt auf eine erotisch-attraktive Erscheinung größten Wert, und das dürftest Du in Bezug auf meine Person voll durchschaut haben.
Da, ich merke sogleich einen neuen Schuh an meinem Fuß, das sind leichtere natürlich, ah ja, die kenne ich, die Riemchen-Pumps. Wahhrrhhh, das wird etwas, mit denen an dieser Stange zu klettern, zudem sind meine Waden jetzt nur noch durch die Nylons vom kühlen Metall dieser Stange voneinander getrennt. Die gelingt der Schuh-Wechsel perfekt, da meine Füße durch die an die Stange geschlungenen Beine den Fußboden ja nicht einmal berühren. Und Du findest den Anblick scharf, das weiß ich!

Du forderst mich auf, mich so zu stellen, dass meine Knie sich auf der anderen Seite der Stange berühren. Dazu muss ich etwas nach unten gehen, und mich mit den Händen an der Stange festhalten. Ich strecke die Knie nach vorne und stehe mit den Füßen noch immer hinter der Stange um die Balance zu halten. Was hast Du nur vor? Es brodelt in mir vor Neugier, verflixt, mir sind die Augen perfekt verbunden, einmal mehr ist es gut, dass ich gebunden bin, ich kann mir die Augenbinde nicht abnehmen, selbst wenn ich es wirklich wollte, ein starkes Feeling durchströmt meinen Körper.
Waaahhh!
Du fesselst meine Beine nun leicht oberhalb der Knie sehr fest zusammen, und das drückt meinen Unterleib jetzt richtig vehement an die Stange. So fest, dass es keine Aussicht gibt, irgendeinen Spielraum weg von der Stange zu erlangen.
Was passiert jetzt? Was sind das für Geräusche? Und was nestelst Du an meinen Füßen, an meinen Knöcheln. Bitte was? Du bindest auch hier mit einem Tuch oder Seil, diese zusammen.
Oh mein Gott.
Fest verschnürt, wie ein Paket, bin ich nun an dieser Metall-Stange fixiert, diese fest an meinem Unterleib wie getaped. Waahhh, ey, yeah!
Diese Situation ist hocherotisch, und ich weiß noch nicht, wie ich weitermache. So einfach stehen zu bleiben, dies so zu belassen, für etliche Minuten, Deinen voyeuristischen Blicken ausgesetzt, die ich nur allzu deutlich wahrnehme, ohne sie zu sehen, aber das ist ja das Geile. Wie Feuer-Torpedos treffen mich Deine Blicke, die eines voyeuristischen Grandseigneurs, der damit nie eine Frau nur benutzen würde, immer noch ihre Würde achtet, für den alles ein subtiles Spiel ist, ohne die Frau gering zu schätzen. Im Gegenteil, es ist höchste Achtung, aber verbunden mit subtil-erotischer Dominanz. Ich will einfach nur diese Sekunden, diese Minuten, vollauf wirken lassen. Auf Dich, auf mich, Deine Blicke, die etwas hocherotisches erblicken, ich bin das willfährige Bond(age)-Girl, dass diese Blicke spürt und lustvoll genießt. Nie zuvor habe ich das so intensiv wahrgenommen wie jetzt, ich will das so lange wie möglich auskosten. Irgendwo da, da bist DU, Deine Blicke verschlingen mich, ich spüre Deine Blicke, auf die Augenbinde, Du hast mir die Augen absolut perfekt verbunden, ich merke die Blicke auf die Fesselung, Du selbst hast diese mit aller Akribie an mir ausgeführt, als ich nicht wusste, wie mir geschieht.

Minuten vergehen.

Dann merke ich, ich will mehr, und ziehe mich an dieser Stange so gut ich kann mit den Händen hoch.., diese Stange, die sich nun in meinen Unterleib .. "furcht", ich muss aufstöhnen, ich röchele und ziehe mich langsam nach oben. Obgleich mir die Augen ohnehin verbunden sind, wird mir dennoch noch "schwärzer" vor Augen, wobei "bunte Punkte" plötzlich in diesem tiefen Schwarz erscheinen. Bin ich noch Herrin meiner Sinne..?


--

Hallo X,

das wird immer interessanter. Also falls wir uns wirklich in der zweiten Jahreshälfte treffen sollten, in einer Hotel-Lobby -und ich würde Dich schon gerne dort sehen, bevor wir auf das Zimmer gehen- würde das wie folgt dann im Zimmer aussehen: Ich würde Dir mein Vertrauen beweisen wollen, und natürlich zunächst von Dir die Augen verbunden bekommen, für ein klassisches Blindekuh-Spiel, mit dem wir unseren Spiel-Treff eröffnen täten. Ich verstehe Deine Vorliebe ja auch immer mehr, dass eine Handfesselung wichtig ist, und das alles, die unbedingte Lust auf ein fantastisches und unsere Sinne berauschendes Spiel unterstreichen, ja steigern, würde. Also ich wäre dazu bereit..!
Natürlich wäre ich analog zu Deinen Vorlieben gekleidet und topgestylt. Hinzu kommt, dass ich glücklicher Weise eine solche Gesichtsstruktur besitze, als dass ein schmal gefaltetes Tuch mir die Augen absolut sicher und lichtdicht verbinden tut. Okay, vorher setzt Du mir eine Maske auf?
Ich wäre die ideale Spielpartnerin für Dich, all die Nuancen die Du ansprichst, vereinigen sich in mir. Ich bin mir meiner Attraktivität bewusst, ich spiele selbstbewusst, ich genieße die Blicke männlicher Mitspieler wenn ich mit verbundenen Augen spiele, ich WILL mit verbundenen Augen spielen, also will ich mir die Augenbinde auch nicht abnehmen können, also gerne die Hände auf dem Rücken festgebunden, und bitte ein langes Spiel, reize mich, mit Blicken oder auch ganz offensiv, Du magst den Anblick, ich das angeblickt werden, ja ist das nicht perfekt? Ich wäre nach den Drehungen und ggf. auch Führungen von Dir ja zunächst unsicher in den ersten Minuten des Spiels, aber erfahrungsgemäß gewinne ich an Sicherheit und suche dann immer offensiver nach Dir, also auch diese Vorgabe erfülle ich. Ja, das wäre ein super Spiel gleich zu Beginn.
Ein Spiel bei dem wir beide die Augen verbunden hätten? Ich bin ja sehr begeistert von "Wadentasten umgekehrt", ich würd mit verbundenen Augen und gefesselten Händen auf einen Stuhl steigen, Du betastest die nylonbestrumpften Waden. Deine Aufgabe wäre es, mich aus der Fassung zu bringen. Dann verbinde Dir die Augen, sage dies an, damit ich weiß, dass Du mich mit verbundenen Augen betastest, das wäre noch einmal eine Steigerung ins Unermessliche.



Blinde Kuh macht nur in einer gemischten Runde oder als Paarspiel "Mann und Frau" Spaß. Eine Frau nur mit Männern, nein, nicht wirklich eine gute Vorstellung. Anders ist es umgekehrt, ein Mann und mehrere Frauen, und es ist klar, wer da zuerst die Blinde Kuh sein muss. Nur Männer die Blinde Kuh spielen, ein eher merkwürdiger Gedanke. Nur Frauen die Blinde Kuh spielen.., auch irgendwie blöd.
Wenn Du selber sehr gerne die Blinde Kuh in gemischter Runde oder nur im Spiel mit einer Frau bist, na wunderbar. Ich wäre Deine ideale Partnerin. Ich würde Dir wirklich von sehr zarter Hand Deine Augen mit einem dunklen Tuch verbinden, dies mit viel Zeit und Perfektion. Ich fessele Deine Hände, sanft doch bestimmt. Und ich bin nach Deinen Vorlieben gekleidet, klackere da gerne mal mit den Absätzen meiner Stiefel oder Pumps. Um Dich zu reizen, Dir Nähe vorzumachen und das Spiel interessanter, wenn Du mich orten kannst.
Nur spüren, nur hören, nur fühlen, und zu genießen.
Wie gesagt, ich wäre Deine ideale Partnerin, und bin an einem diskreten Treffen mittlerweile sehr interessiert. Lass uns in diese "andere Welt" abdriften, mit stundenlangen Spielen.

Tja, wie wir das machen, wenn Du mich in der "Spiel"-Kleidung nicht sehen und erst erhaschen willst. Ich könnte einen Trenchcoat tragen, wir gehen aufs Zimmer, ich verbinde Dir die Augen, fessele Dich, wir spielen Blinde Kuh eben mit Dir als erstes, und ich entledige mich des Trenchcoats.
Das wäre dann ja gleich meine Lieblings-Konstellation, ein Mann der es begehrt mich zu sehen -und ich würde mich ja total für Dich aufbrezeln, mich superschick für Dich machen- muss mich erst mit verbundenen Augen suchen. Okay, das kann dauern, sehr lange dauern, Du wirst noch zergehen dabei, mich endlich zu fangen.
Dann kommt es zum Rollen-Wechsel, und eine topgestylte Blinde Kuh sucht .. DICH.
Da wir in den Vorstellungen total deckungsgleich und übereinstimmend sind, ist ein ultra-heißes Treffen quasi vorprogrammiert.

Was sind Deine Gedanken dazu? Lasse es mich unbedingt wissen.

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 23.01.2021 (17:09 Uhr) x
Hi Esther,

Ich sehe, wie du ziemlich verwirrt bist, als ich dir die Knie vor die Stange und die Fußknöchel wieder hinter die Stange fessle. Ich hoffe, es ist nicht allzu unbequem. Es sieht stark aus, wie deine Hände über dem Kopf an der Stange fixiert sind, dann der Oberkörper notgedrungen relativ eng an der Stange, die Schenkel und die Stange, die Fesseln unterhalb der Knie die an der gegenüberliegenden Seite der Stange dann fast an der Stange reiben, die die zwingen Obnerkörper und Schenkel eng an die Stange zu drücken, deine Waden, nicht eng aneinander gefesselt, sondern eng an der Stange und hinter der Stange wieder zusammen gefesselt. Du stehst nicht aufrecht, das geht mit den hinter der Stange gefesselten Knöcheln nicht, aber du schaffst es, mit den hohen Absätzen doch auf dem Boden zu stehen. aber es soll nicht bequem sein, es soll die Ausgangssituation für mehr sein. Du bist etwas unentschlossen, aber ich erkenne, wie es dir Spaß macht, dein Schritt an der Stange zu reiben, die bist ja nicht darin eingeschränkt, die Knie durchzubiegen und deinen Oberkörper so nasch oben und unten zu bewege. Ich bin gespannt, ob du das machst, was ich mir eigentlich gedacht habe, dass du es machst, als ich dich so gefesselt habe. Denn der Sinn der Fesselung ist nicht, dass du stehen bleibst und gut aussiehst oder dass ich es dir unbequem mache. Der Sinn der Fesselung ist, dass du maximale Lust an der Stange verspürst.

Und tatsächlich, nach einiger Zeit umfasst du mit deinen Händen die Stange und ziehst die Beine angewinkelt nach oben. Die Knie vor der Stange, die Waden und Knöchel hinter der Stange. Das sieht unglaublich gut aus, wie du dich jetzt so mit an die Stange gedrückten Beinen nach oben bewegst, wie die Schenkel in den schwarzen Strümpfen die Muskeln anspannen und du dich so an der Stange fest hältst. geanu so habe icb mir das vorgestellt. Es ist gleichgültig, wie weit du nach oben kletterst. Wichtig ist es mir nur zu sehen, ob es dir Lust verursacht, so zu klettern. Dein Mund nimmt eine nie gesehene Mimik an. Es ist irgendetwas zwischen Unglaube über das, was du da gerade soürst, Befriedigung und Entrücktheit. Ich sehe, wie du mit deinen Schenkeln versuchst, die Stange immer enger in deinen Schritt zu drücken oder ist das dem umstand geschuldet, dass du dich an der Stange haltebn musst, nachdem du nicht mehr auf dem Boden stehst?. Aufregend, wie du dabei immer höher kletterst. Was muss das für ein Gefühl sein, völlig blind an diese Stange gefesselt, an ihr immer höher zu klettern, ohne zu wissen, wie weit das geht, im Zweifel ohne zu wissen, wie weit du bereits vom Fußboden weg bist. Aber ich glaube für dieses Gefühl hast du wenig Zeit. Viel zu sehr verschmilzt du jetzt fast mit dieser Stange. Es sieht so gut aus, diese gefesselten Beine in den schwarzen Strümpfen, die Riemchensandalen und alles an dieser Stange. Wie lange du dieses Spiel mit der Stange wo treibst? gut dass du durchtrainiert bist, fehlende muskeln und kondition können nicht der Grund sein, damit aufzuhören. Ich halte den Atem an, stehe regeungslos, um nur ja keine anderen Sinneseindrücke, auch keine des hörens zu bieten, die dich aus deiner Welt katapultieren könnten, in der du dich jetzt mehr und mehr lustvoll bewegst, wie ich deinem lächelnden Mund ansehen kann.


Bei einem Treffen in einem Hotelzimmer frage ich mich, weil diese Zimmer doch eigentlich immer recht klein sind, ob der der gesuchte Spieler nicht relativ chancenlos ist, einfach weil er auf der geringen Fläche nicht ausweichen kann. Aber ein Versuch wäre es wert. Es müsste ja nicht gerade ein Zimmer in einem Motel One sein. Du wolltest tatsächlich nicht die Spannung haben, bereits mit verbundenen Augen auf mich zu warten? Nur zu fühlen, zu hören, dir vorzustellen, wie ich außerhalb der visuellen Wahrnehmung bin?

Ungeheuer wichtig beim Blinde Kuhspiel ist es, dass man nicht durch den kleinsten Lichtschein abgelenkt wird. Also würde ich dir wohl schon zunächst eine 3-D Masken aufsetzen, schon damit du keinen Druck auf die Augen erhältst und dann zur Sicherheit und weil es optisch einfach besser aussieht, noch ein Seidentuch in schwarz, glänzend, darüber binden, auch dass du den Druck des Tuches am Hinterkopf spürst. Das Tuch wäre genauso breit, wie die Augenmaske. Aus eigener Erfahrung wäre ich dann relativ sicher, dass du wirklich keinen Lichtschein mehr sehen kannst. Denn wenn du mit mir spielst soll es für dich auch perfekt sein. Hattest du schon mal so die augen verbunden? Ich liebe das, es ist perfekt und angenehm.
Oh ja, perfekt, wenn du dir gerne die Hände auf den Rücken fesseln lässt, auch für ein langes Spiel, nichts ist schöner als das. Es perfektioniert die Situation der blinden Kuh, es gibt die Möglichkeit, dich mehr in eie andere Welt abgleiten zu lassen, noch mehr wenn du die reale Welt nicht einmal mehr ertasten kannst. Und es machte deutlich, dass du dich ohne dich beherrschen zu müssen, in diese blinde Realität fallen lassen kannst. Weiter

Warden Tasten mit einem blinden Spielerinnen der die Waden ertastet ist eigentlich kein Waden tasten, denn ich müsste dann ja nichts erraten. Es ist mehr wie massieren. Aber ja, du würdest blind mit den Händen auf den Rücken gefesselt auf einen Stuhl stehen. Dann würde ich dir die Beine fest an den Knöcheln und an den Knien zusammen binden und würde dann ein massierendes kitzelndes Spiel mit deinen Beinen beginnen. Du hättest kurze Shorts an, damit möglichst viel von deinen Beinen zur Verfügung steht. Natürlich dünne Nylons. Es wäre aufregend zu sehen, ob du vielleicht irgendwann wenn es etwas kitzlig wird, versuchsen würdest, auszuweichen. Wie das wohl aussehen würde mit gefesselten Beinen in hohen Schuhen? Für dieses Spiel am liebsten Pumps. Sie lassen die Oberseite des Fußes frei, damit man dort auch noch berühren und kitzeln kann. Gerne würde ich dich bei diesem Spiel total aus der Fassung bringen, immer wieder aufs Neue. Solange massieren und kitzeln, bis du das kaum mehr aushältst, fast vom Stuhl fällst, weil du einerseits weiter die Berührungen spüren willst, ihnen andererseits ausweichen willst, es aber nicht kannst. Das wäre ein wirklich tolles Spiel. Esther blind und gefesselt spürt unendlich intensiv Hände an Beinen vom Schenkel bis zu den Knöcheln.

Ein Spiel zu zweit bei dem beide die Augen verbunden haben? Fällt da nicht der Reiz der Dominanz weg? Dass ich mit verbundenen Augen Waden berühre ist eine ungeheuer schöne Vorstellung. Das würde ich gerne einmal erleben. Nicht nur für ein zwei Minuten, sondern wirklich sehr lange und intensiv. Es wäre dabei relativ gleichgültig, ob du die Augen verbunden hättest oder nicht. Andererseits wäre es aufregend, wenn du der Chef in diesem Spiel wärst und im Gegensatz zu mir sehen könntest. Du könntest dir auch überlegen, mir immer nur bestimmte Teile eines Beins zum Kasten zur Verfügung zu stellen. Aber dann müsstest du unbedingt sehen. Hätte ich deine Grenzen bei, würde ich als erste versuchen, nachdem du mir die Augen verbunden hättest, deine Beine zu fesseln, damit sie mir uneingeschränkt zur Verfügung stehen und nicht ausweichst.

Blinde Kuh ein Mann und eine Frau, perfekt. Ich möchte wirklich nicht die blinde Kuh und Männern sein. Aber die blinde Kuh und Frauen, die sich auf das Spiel mit mir konzentrieren, jederzeit. Und ja, ich würde mir dazu auch von dir die Hände auf den Rücken fesseln lassen. Zum einen und den Reflex auszuschalten und mich darum nicht kümmern zu müssen, die PIN der pressen zu wollen, zum anderen aber auch um das Spiel noch intensiver zu machen. Es ist eigentlich egal, wenn man so gefesselt, fast keine Chance hat, das Spiel zu gewinnen, denn das Ziel des Spieles ist nicht, möglichst schnell die Rolle der blinden Kuh wieder loszuwerden, das Spiel ist, in dieser Rolle aufzugehen und sie intensiv und lange zu genießen.

Ich, deine Gedanken zu einem blinde Kuhspiel sind ambivalent. Nun unklar, wer als 1. die Rolle der blinden Kuh übernimmt. Deine Idee mit dem Trenchcoat grundsätzlich nicht schlecht aber Sascha wenn unten die Beine raus. Dann doch lieber so, dass du dich, nachdem du mir die Augen verbunden hast, umziehst. Denn wenn du mir den Anblick schon vorenthalten willst, das Spiel spannender wird, dann doch auch total und ein bisschen. Was macht denn das für einen Spaß das Klack von Absätzen zu hören und schon zu wissen, wie die Schuhe dazu aussehen? Nun
was würdest du anziehen? Klassisches schwarzes Kostüm mit kurzen, schwarze Pumps und Strümpfe? Kurze Shorts, dazu vielleicht eine leicht transparente Bluse? Eng anliegend nun?
 Re: Das Spiel9 26.01.2021 (15:31 Uhr) EstherJab
Ich.., ich ziehe die angewinkelten Beine tatsächlich nach oben, gewinne mühselig, doch lustvoll, einige Zentimeter an "Höhe", die Stange am Unterleib, wie sie sich so .. "reinfurcht", boah.
Meine Schenkelmuskulatur muss sich dafür extremst anspannen, die Nylons sind indes ziemlich reißfest. Aber meine Gedanken, sofern ich welche fassen kann, kreisen längst um.. Dich. Denn ich spüre Deine Blicke, auf meine Beine, auf mich insgesamt und auf diesen ganzen hocherotischen Vorgang. Mir gefällt es, mir gefällt es total, es törnt mich total an. Im Blindekuh-Spiel törnen mich die Blicke der Männer an, sie erotisieren mich, und ich will die allerbeste und attraktivste Figur dabei machen, will, dass es gefällt, was MANN sieht. Weshalb auch die Kleidung von elementarer Bedeutung ist, sie soll die Blicke noch mehr auf mich fixieren.

Und so ist es hier und jetzt, Deine Blicke törnen mich an und erotisieren mich, zugleich dieses Lustgefühlt, von meinem Unterleib in den ganzen Körper ausstrahlend. Ich hieve mich jetzt fast millimeterweise etwas nach oben, mehr ist in dieser Situation nicht drin. Es ist egal, es spielt keine Rolle, ich spüre Deine Blicke, aber.., was törnt mehr an, Deine Blicke oder diese ganze Situation, in der sich ein stickig-stressiges Lustgefühl immer mehr Bahn bricht?
Meine Lippen, mein Mund verzieht sich irgendwie, welche Mimik ergibt sich und wie wirkt diese auf Dich. Ich weiß, Du bevorzugst deshalb ein schmal gefaltetes Luxus-Tuch für eine Blinde Kuh, um ihre Mimik genauestens sehen zu können, Konzentration, Unsicherheit, Lust am Spiel aber auch Verzweiflung, all das willst Du aus der Mimik der Blinden Kuh lesen können. Mir geht es nicht anders, meine Mimik soll Dir Behagen bescheren, dass Du Dir sagen kannst "Ich habe alles richtig gemacht, ich bereite ein für sie gehaltvolles Spiel", sie soll Dir vielleicht auch Rätsel aufgeben -was denkt sie jetzt, was geht in ihr vor?"-, waaahhh.., DAS sind Nuancen die dieses Spiel und unser Spiel hier, in unermessliche Feelings steigern.
Vor meinen Augen -die fest verbundene sind- tun sich "Kaleidoskope" auf, von meinem Unterleib aus durchströmt ein heißes Wolllustgefühl meinen ganzen Körper, ich finde keine Besinnung mehr, ich bin allem terrestrischem entrückt, ich verliere mich in Fassungslosigkeit all dessen was sich hier abspielt.

Immer enger versuchen meine Schenkel diese vertikale Stange zu umklammern, zu umschließen. Zum einen um Höhe zu gewinnen -denn auch geht es um sportiven Ehrgeiz-, zum anderen um das Lustgefühl doch noch weiter zu steigern.
Wie hoch ginge es hinauf? Wie weit habe ich mich von Boden entfernt? Es spielt keine Rolle, es ist total egal. Es geht um diese irren Feelings, zu denen gehört auch das Nichtwissen -etwas was vielleicht auch die sehenden Männer um mich herum wenn ich die Blinde Kuh bin, antörnt?- das ich "habe", diese ganze Wollust in mir, und dazu gehört auch, dass DU mich so erblickst, dass Deine Blicke mich verschlingen, ja STARRE mich nur an voller Bewunderung und/oder Irritation über ALL das hier.
Diese Stange.., ich spüre sie, aber nur noch am Unterleib, ansonsten sind "sie" und "ich" .. EINS! Wir sind "EINS", miteinander in einer erotischen Abhängigkeit voneinander. So wie die Supermächte U.S.A. und Sowjet-Union einst in einer tödlichen Umarmung lagen, sich hassend aber auch einander brauchend um dem jeweils eigenen Volk ein Feindbild zu liefern -somit Ablenkung von eigener Inkompetenz erzeugend- und die Atomraketen-Arsenale zu rechtfertigen.., so liegen diese Stange und ich in einer Umarmung, miteinander EINS werdend.., aber nicht tödlich, sondern erotisch, vor Lust zergehend, so wie ich mich an "ihr" hochschraube, so schraube ich mich in einer neue Sphäre des Bewusstseins. Ich bin einer neuen, anderen Welt, in einem Parallel-Universum, in dem ich bis in alle Ewigkeit zu wandeln scheine.

Vielleicht stürzt Franz Reichelt immer noch vom Eiffel-Turm.., in einer jenseitigen "Welt" und das "bis" in alle Ewigkeit? Und vielleicht erklimme ich voller Hingabe und Lust, allem terrestrischem und rationalem entrückt, diese Stange .. "bis" in alle Ewigkeit?
Nur eines jenseits "meines" parallelen Universums, merke ich doch noch.., da irgendwo "unten", da bist.. DU..!


--


Hallo X,

es macht unglaublichen Spaß und gibt mir sehr viel, Du schreibst sehr visuell und das auf starke Weise in einem interessanten, fantastischen Stil. Du bist weiterhin in der Vorhand, und bestimmst eher den Takt, ich hoffe, das geht in Ordnung. Du steckst ja so voller Ideen und Du schreibst voller Hingabe, ich hoffe, ich kann einigermaßen mithalten.

Etwas Besseres, als dass wir uns diskret in einem Hotel treffen -also drum rum und zuvor Öffentlichkeit zu schaffen- und Blinde Kuh und das Wadentastspiel -bei dem mir als von Dir zu Betastende die Augen verbunden sein werden- spielen, fiele mir nicht ein. Da gilt es wohl Abstriche zu machen. Ein größeres Zimmer wäre natürlich idealer. Außerdem würde ich Dich zuvor sehen wollen. Auf Dich mit verbundenen Augen zu warten, wie sollte das überhaupt gehen? Und überhaupt will ich schon wissen, wie derjenige, den ich nur aus diesem Internet-Forum "kenne", aussieht. Da erwarte ich schon eine gepflegte Erscheinung und will mir dessen auch sicher sein.
Wie Du mir die Augen verbinden wirst, klingt total aufregend. Ich überlasse Dir, welche Augenbinden Du mitbringen wirst um mir die Augen für Blinde Kuh und Wadenbetasten perfekt und nach Deinen Vorlieben zu verbinden. Da meine beiden 3-D-Masken doch ziemlich gewölbt sind, waren mir die Augen noch nie doppelt -also mit einer davon plus Tuch- verbunden. Du müsstest eine "flachere" 3-D-Maske beschaffen, und darüber ein schwarzes, glänzendes, edles Seidentuch, das klingt mega-aufregend.
Natürlich ist das total wichtig, dass die Augen perfekt verbunden sind, ich darf und will absolut nichts mehr sehen können, das ist doch völlig klar. Nur so gelingt ein heißes und aufregendes Spiel.
Ich bin für die Fesselung. Bei Blinde Kuh macht es das Spiel noch aufregender und perfekter, beim Wadenbetasten bei dem ich auf einen Stuhl steige, ist es sogar unabdingbar und für mich von elementarer Bedeutung, gefesselt zu sein. Ich lasse mich fallen, in eine von Dir vorbereitete, neue Welt. Das gelingt mit perfekt verbundenen Augen, und einer Fesselung, die letztlich davon befreit sich beherrschen zu müssen. Das hast Du völlig richtig erkannt.
Unsere Vorstellungen und Vorlieben sind total deckungsgleich, und ich wäre Deine ideale Partnerin für so eine Aktion. Das können wir nicht so einfach stehen lassen, wir sollten uns unbedingt begegnen. Ich will dieses Treffen.

Du beschreibst das Wadentast-Spiel sehr aufregend. Ja, gelingt es Dir, mich aus der Fassung zu bringen, immer wieder? Ich wäre gespannt darauf. Und das Spiel würde ziemlich lange dauern, vielleicht in einem sehr langen Wechselspiel zwischen Beruhigung und Ekstase, in die Du mich immer wieder durch massierende, auch kitzelnde Berührungen versetzen dürftest. Ich "sehe" schon, wie ich versuchen werde, auf diesem Stuhl tippelnd dies alles zu kompensieren. Die Beinfesselung klingt da natürlich interessant, und ich ließe es in der Tat darauf ankommen. Wow, wie aufregend das alles sein wird.

Wie wir das Spiel variieren, vielleicht sollte da manches sich spontan abspielen. Wenn Du selbst dabei die Augen verbunden haben möchtest, für eine Weile, das wäre aufregend, und sage dies dann bitte an, damit ich dies weiß und das genießen tu, wenn wir beide dieses Spiel "blind" spielen.

Du beschreibst das sehr schön, dass Blinde Kuh mit Dir als Blindem Stier und dabei gefesselt, nicht unbedingt die Zielsetzung haben muss, einen Mitspieler oder besser eine Mitspielerin zu stellen. Das Gefühl im Spiel wäre Dir noch wichtiger oder überhaupt nur wichtig. Okay, ich wäre dabei, wenn eine Gruppe Frauen mit Dir so spielen würde. Stundenlang, ein grandioser Genuss.

Zu meiner Kleidung in Bezug auf unser Treffen: Ich kenne Deine Vorlieben, und würde ein Business-Jackett, eine hauchdünne Bluse, Edel-Pumps und einen schmal-engen Rock in einer Reisetasche mitführen, okay. Ich würde mich auf dem Zimmer im Bad dann umziehen, nachdem ich Dir die Augen verbunden und Dich ggf. auch gefesselt habe.
ABER:
Zuvor bin ich so gekleidet, WIE ICH es mir für unser Treffen und das Blindekuh-Spiel mit Dir als blindem Stier angehen würde. Und wer weiß, vielleicht gefiele Dir das sogar noch viel besser, mich zu suchen, wenn ich heiße Stiefel, eine knallenge Reithose und eine eng anliegende Pilotbluse trage??? Na, ich glaube, Du kämst ganz massiv ins Grübeln, was? Natürlich könnte ich beide Outfits auch dann kombinieren, wenn Du mich in dem Look aber beispielsweise mit den Pumps spielen lassen wolltest.
Und so sind DIR denn zunächst für ein Blindekuh-Spiel die Augen dann auf dem Zimmer verbunden. Sehr schön um uns erst mal "warm" (na, eher heiß!) zu spielen, und ich werde Dir mit dem schwarzen Tuch und von zarter Hand die Augen verbinden, jede Wette, dass Deine Atmung und Dein Blutdruck da bereits stark forciert sein werden.
Es wird keine intimeren Berührungen geben, dafür bist Du nicht der Typ, da ist alles viel spezieller und ohne Nacktheit und/oder intimerer Absicht, Dir geht es um Visuelles und um das GEFÜHL, da kann ich Dir ganz vertrauen. Auch mir geht es um diese subtilen Dinge.


LG

Esther
 Re: Das Spiel9 27.01.2021 (13:09 Uhr) x
Hi Esther,

du beginnst, wie von mir beabsichtigt, die Stange hochzuklettern. Mir wird erst jetzt klar, wie sportlich und durchtrainiert du bist. Ich könnte das niemals, mich so lange an der Stange halten. Bei dir sieht alles leicht aus. Zentimeter um Zentimeter kletterst du die Stange hoch. Dabei schlingst du die Oberschenkel enger um diese Stange. Ich sehe wie sie ganz leicht zu zittern beginnen. Das hat bestimmt nichts mit mangelnder Kondition zu tun, sondern mit Erregung. Vermutlich unbewusst, kletterst du höher und höher, die Stange immer enger umklammert. Du drückst sie jetzt sogar zwischen deine Brüste. Mittlerweile sind deine Füße in den aufregenden Schuhen schon auf Augenhöhe. Ich gehe einen Schritt zurück, sehr leise, um dich ganz sehen zu können. Ich halte die Luft an bei diesem Anblick. Unglaublich eine so attraktive Frau in Strapse und Higheels, mit verbundenen Augen, die gefesselt an einer Stange hochklettert. Du hältst dich lange in einer Höhe von ca. 3 m an der Stange. Dann lässt du dich langsam nach unten gleiten. Da deine Unterschenkel angewinkelt sind, kommst du nun fast mit dem Knie zuerst auf dem Fußboden an. Dann richtest du dich auf und stehst wieder eng an die Stange gefesselt. Ich überlege mir, ob ich etwas sagen soll, einen Vorschlag machen soll, aber ich warte ab, weil ich sehe, wie du die Schenkel wieder an die Stange drückst. Das muss dir unbändige Lust bereiten. Schön, so war das beabsichtigt. Ich will dich blind und gefesselt in genau diese erregende Situation bringen. Ich schaue dir zu. Du scheinst mich und die Welt um dich herum völlig vergessen zu haben. Du rubbelst deinen Unterleib an der Stange. Nach einer Weile ziehst du wieder elegant die Unterschenkel nach hinten und beginnst erneut die Stange langsam hinauf zu klettern. Ich sehe dir zu. Unglaublich, du hängst jetzt bestimmt schon wieder 5 Minuten oder länger an der Stange aber die Kondition und die Kraft gehen dir nicht aus. Deine Beine beben, je mehr ich sehe, wie sich die Muskeln deiner Oberschenkel um die Stange herum anspannen. Dann bist du plötzlich an der Zimmerdecke. Du spürst es mit den Händen, dass sehe ich. Du lässt dich langsam wieder zurück gleiten. Da hältst du inne, mitten an der Stange und versuchst erneut, die Stange an deinen Unterleib zu pressen. Das geht so eine ganze Weile, dann kannst du vermutlich doch nicht mehr und lässt sich wieder nach unten gleiten.
Du kniest jetzt auf dem Fußboden die Stange zwischen den Schenkeln. Aufregen, wie die Schuhspitzen auf dem Boden aufstehen und die Waden und Knöchel in den schwarzen Strümpfen in diesen Schuhen enden. Ich löse die Fesseln und an den Fußgelenken fordere dich auf, dich auf den Fußboden zu setzen und die Beine nach vorne zu strecken. Dann fessle ich die Beine an den Knöcheln wieder aneinander. Ich will sehen, ob du in dieser Position nicht auch Spaß mit der Stange findest.

Ich baue nicht lange zu warten sehe, wie sich deine Oberarmmuskulatur anspannen. Du umklammerst mit deinen gefesselten Händen die Stange ziehst dich enger an sie heran. Erst spinnst du die Oberschenkel, die waagrecht auf dem Boden liegen an. Dann stellst du die Beine auf. Jetzt hast du wieder maximalen Kontakt mit der Stange und ich sehe, wie deine Schenkel erneut zu beben beginnen. Lustvoll steckst du den Kopf nach hinten, beginnst mit den Schenkeln ein wenig an der Stange zu rubbeln, während dein Atem immer schwerer wird.


Schön, dass du dir Gedanken über den Ablauf eines realen Treffen machst. Ich finde es toll, dass du Wert darauf legst, wenn du schon die blinde Kuh bist, dann wirklich perfekt die Augen verbunden zu haben. Es gibt relativ flache 3-D Masken, da siehst du auch nicht aus wie ein Käfer mit hervorstehenden Facettenaugen. Aber sie machen einfach blinder sind auf Dauer bequemer, finde ich. Kompensiert wird die Optik ohnehin durch das darüber gebundene glänzende Tuch.
Toll auch, dass du blinde Kuh gefesselt spielen willst. Das kompensiert eine zu kleine Spielfläche doch in gewisser Hinsicht. Und es zeigt das du es geniest, die Augen verbunden zu haben, weil du dich nicht selbst der Binde entledigen können willst.
Eigentlich stelle ich mir vor, dass immer nur einer die Augen verbunden hat und der andere quasi der "Chef im Ring" ist, weil er sehen kann. Du hättest wohl auch Spaß daran, selbst blind zu sein, während ich dich blind berühre? Oder macht dir die Vorstellung, dass Masseur blind ist und du ihm zuschauen kannst, doch mehr Laune?

Dein Vorschlag, mir zuerst die Augen zu verbinden, und dich dann umzuziehen um mich im Ungewissen zu lassen, was du hast, ist sehr aufregend, wenn ich weiß das es dieser Look ist. Und ich muss dich enttäuschen, ich liebe eng anliegende transparente Beinkleider. Weder Reithose noch Stiefel sind das. Elegante Stiefel mit dünnen Absätzen sind in Ordnung. Aber niemals würde ich eine Reithose ein paar Strümpfen vorziehen. Was ist eine Pilotbluse? Ob mir das gefallen würde kann ich nicht sagen, weil ich mir nichts darunter vorstellen kann.

Schön, dass du dir ein aufregendes Spiel vorstellst und nicht mehr. Erzähl mir mehr über dein Kopfkino wie so etwas ablaufen würde.

 Re: Das Spiel9 29.01.2021 (14:40 Uhr) EstherJab
Ich merke, wie ein Zittern meinen einen Oberschenkel befällt. Es ist die erogene Erregung, die dies auslöst, dies wiederum durch diese Stange die sich in meinen Unterleib "furcht".
Jenseits allem Rationalen.., erklimme ich im Unterbewusstsein wandelnd diese Stange, immer höher, wobei ich jedes Verhältnis dazu, was und wieviel ein Zentimeter ist, verloren habe. Klettere ich wirklich höher, oder kommt es mir nur so vor?
Ich verstärke all dies noch, als ich diese Stange fast wie im Affekt zwischen meine Brüste nehme, nun bin ich nicht gerade Chesty Morgan, die mit ihren Brüsten ihre Liebhaber erstickte, aber 100cm Brustumfang sorgen dafür, dass diese Stange zwischen meinen Brüsten verschwindet. Auch hier wieder.. "Reibung", die mich ekstatisch weiter aufheizt. Und ich will noch höher.
Wie weit bin ich? Mir sind die Augen perfekt verbunden, was alles natürlich noch aufregender macht.
Auf einmal spüre ich Deine Blicke, Du schaust genussvoll zu, das weiß ich instinktiv. Auf was schaust Du, auf meinen Po, auf meine Beine, auf diese ganze hocherotische, und elektrifizierende Situation?

Ich halte inne. Verharre so an der Stange, deren Endpunkt ich wohl noch lange nicht erreicht habe und auch nicht mehr erreichen werde.
Deine Blicke, aufwärts gerichtet, auf mich, meinen Körper, der mit dieser Stange wie verschmolzen ist. Ich genieße, so in einer Position, die ich erreicht habe, Deine Blicke von "da unten" auf mich, auf diese ganze geballte Erotik.
Eine Weile vergeht, ich gerate ins Träumen, von irgendwas, vom Gedanken beseelt, dass dieses Treffen niemals endet, das auch dieses Treffen so wie meine Gedankenwelt in irgendeiner "Ewigkeit" versinkend uns für immer hier zusammen sein lässt.
Der Wille wäre da, so noch weiter zu verharren, doch die Muskulatur löst sich.., und ich gleite langsam diese Stange hinab. Waaahhhrrrgghhh, was noch einmal durch die entstehende Reibung fast orgastische Feelings auslöst. Dazu diese unheimliche Stille, nur ein etwas "scheueriges" Geräusch, Du sagst nichts, das ist gut so, Worte würden jetzt nur stören.

Ich merke, ich komme "unten" an, fast mit den Knien, ich spüre den Boden unter mir. Meine Riemchen-Pumps sind wieder am Boden, als ich die Beine instinktiv "entwinkele". Ich stehe wieder.., die Handfesselung an der Stange besteht weiter, keinesfalls sollte sie gelöst werden, Du bist in der Nähe, ich merke Deinen Atem, hört sich an, als wenn auch Du erregt bist. Stille, wunderbar, eine unheimliche, besondere Stille. Du sagst nichts, Worte würden nur stören.
Ich habe noch nicht genug, wieder presse ich meine Schenkel an diese Stange. Es ist die reinste Wollust, und mit verbundenen Augen und gefesselt, nur zu fühlen, ich dieser Stange und Deinen Blicken auszuliefern, ist ein geiler Hammer.
Bin ich in einer anderen, parallelen Welt? Ja, aber nicht ganz. Denn Dich nehme ich fast im Unterbewusstsein doch noch wahr, wie könnte ich mich auch Deinen Blicken entziehen wollen? Denn das alles, ist auch für DICH, und ich genieße es wie Du mich anstarrst, ja, tu dies nur, es törnt mich total an.
Ich trete einen kleinen Schritt zurück.
Wie ich nun die Hände an dieser Stange gefesselt habe, sieht dies von der Seite aus, als wäre ich eine Fangschrecke, eine sogenannte "Gottesanbeterin", wärest Du mein "Opfer", dass ich bei lebendigem Leibe verspeisen täte? Vielleicht.
Doch beseelt mich ein anderer Wille, ich trete wieder an die Stange heran, presse meinen Unterleib an diese, und rubbele meinen Unterleib an dieser Stange, ich drifte innerlich total ab, doch bevor es zum "Äußersten" kommt, winkele ich die Beine wieder an, und ziehe mich wieder an dieser Stange hoch, ich will alles und noch mehr.
Ich scheine wieder die Position von eben erreicht zu haben, verweile wieder in dieser, allem entrückt, fern jeder Rationalität und Realität, das mir die Augen verbunden sind, verstärkt alles in geradezu apokalyptisch-kryptischer Weise. Die Stange am Unterleib, beides heißgelaufen.
Oh mein Gott nein!!!
Ich verliere nun die Kontrolle über meine Beine, meine Oberschenkel im Speziellen, die nun ein heftigeres Zittern befällt.
Muss ich keuchen, um zu kompensieren?
Ich ziehe mich mit den Händen jetzt mit aller -vielleicht letzter?- Kraft hoch, bis ich tatsächlich mit den Händen auf einen Widerstand stoße. Ist das etwa die Zimmerdecke? Plötzlich bin ich wieder im hier und jetzt. Wie weit oben bin ich? Wie weit ist es nach unten???
Mir sind die Augen verbunden, vielleicht wirklich gut so, obwohl die Neugier mich übermannt.

Ich lasse mich nach unten gleiten, langsam. Ich merke nun einen hochroten Kopf, ich glühe regelrecht, Blutströme durchrasen meinen ganzen Körper.
Ich will nicht ganz nach unten, ich halte mich so gerade eben mit den Händen und den Schenkeln fest, und komme auf eine Position die ich für die Hälfte dessen halte, zwischen Boden und der Decke.
Wieder presse ich den Unterleib an die Stange, es ist wie eine Sucht, wieder will ich dieses geile Feeling und allem Rationalen entfliehen. Ich juckele so eine Weile an der Stange herum, "reite" sie quasi.., ich reite vertikal an dieser Stange, wie geil ist das denn?
Doch ich erreiche keine Steigerung mehr, verliere an Kraft, und lasse mich nun doch hinab gleiten. Boah war das ein geiles Ding.

Meine Knie erreichen durch die angewinkelten Beine zuerst den Boden. Die Spitzen der Riemchen-Pumps auf dem Boden, die Highheel-Absätze vielleicht fast wie "Sporen" Dir (???) entgegengestreckt. Boah, was wäre das wieder für ein Bild, die Arme nach oben gestreckt an diese Stange gefesselt, auf Knien, die Stange zwischen den Schenkeln, die nicht ganz von den Nylons bedeckt sind durch die Strapshalterung, die Waden nylonbestrumpft und die Absätze Dir wie Sporen entgegengestreckt. Hammer!

Was passiert?

Du löst die Fesseln an den Fußgelenken forderst mich auf, mich auf den Fußboden zu setzen und die Beine nach vorne zu strecken.

Ahaaa? Wow, was wird das?

Nun merke ich was an den Knöcheln, Du fesselst sie aneinander. Puuhh, äih.
Okay, nun überlässt Du mich mir selbst und meinem.. Schicksal?

Ich spanne die Schenkel sowie meine Armmuskulatur, Bizeps, Trizeps, an, umfasse die Stange entschlossen, ziehen diese an mich heran, und mein Unterleib kommt in maximalem Kontakt zu dieser Stange.
Meine Schenkel reiben sich an dieser Stange, meine Hände an der Stange fixiert, unterstützen diesen Bewegungsablauf, ich verliere die Kontrolle über meine Schenkel, die ein stark zitternde Vibration befällt.
Alles geschieht jetzt wie fast automatisch.
Ich reiße fast wie im Affekt meinen Kopf in den Nacken, um zu genießen -meine Lieblingsgenuss- und Kompensationshaltung bei äußerster Erregung-, mein Atem forciert sich in einem irren Tempo, und ich "reite" diese Stange, stöhne jetzt auf, rubbele weiter ohne Unterlass Unterleib an Stange, Stange an Unterleib, Erde an Esther, Esther an Erde. aber kein Kontakt, waaaahhhh!
Ich schreie auf, stehe kurz vor einem eruptiven "Moment".. und sacke kurz "davor" in mich -dabei schreiend- zusammen.

Ich keuche nur noch.
Sekunden vergehen, oder Minuten?

Schweiß tritt um meinen Augen aus den sie umgebenden Poren aus. Ich trage dieses Tuch seit vielen Stunden.
Ich keuche, dann "beruhigt" sich dies zu einem schnellen, dann "nur" noch zügigen Atemholen.

Ich spüre plötzlich etwas.
Es sind die Fingerspitzen einer Deiner Hände, die auf meinem Oberschenkel nun sanft ruhen.
Du bist in die Hocke gegangen, und legst zu meiner Beruhigung sanft die Finger auf meinen Schenkel, so nach dem Motto: "Alles gut, Essie."

Ich komme langsam zu mir, und mein Mund versucht die Worte zu formen:
-"Darf ich Dich bitten, mir eine neue Augenbinde anzulegen. Ich werde die Augen geschlossen halten, großes Indianer-Ehrenwort. Ideal wäre eine Maske, und darüber gerne ein dunkles, edles Tuch. Geht das in Ordnung? Ich möchte wieder stehen, gehen und tasten, es gibt sicher noch vieles in Deinem Bungalow zu entdecken, hm?"

Stille. Du überlegst.
Dann scheinst Du etwas sagen zu wollen..


--

Hallo X,

was? Du würdest wirklich "Nein" sagen, wenn Du als Blinde Kuh eine Frau suchen müsstest, die vor Dir etwas derartiges bietet, dass Du jagen und erhaschen musst:

https://equiole.de/damen-reithose-zoe-mit-grip-vollbesatz-deep-saphire.html

denn so würde es aussehen, plus Pilotbluse in blau. Schön figurbetont sitzend:

https://www.amazon.de/s?k=Damen+pilot+bluse+kent+kragen&i=clothing&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss

plus elegante Super-Boots mit Blockabsatz, SO würde ich mit Dir spielen, und mein blinder Stier hat da keinen Appetit darauf, mich zu stellen? Na, das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.
Okay, ich möchte Deine Vorlieben natürlich beachten, zumal sie auch für mich reizvoll sind. Das werde ich beachten. Aber ich mache das einfach dann mal so, dass ich ´mein´ Outfit zunächst anhabe, sowie schwarzes Kostüm, weiße Seidenbluse und Edel-Pumps dann ZUNÄCHST in der Reisetasche. Ich wette, Du überlegst Dir das alles dann noch gründlich.

Du erwartest mich in der Lobby, wir sollten ein Erkennungsmerkmal vereinbaren. Ich trete Dir dann entgegen. Alles weitere wird sich ergeben, da bin ich mir ganz sicher. Ich trage vielleicht Sonnenbrille, meine Haare unter einem Hut, und meine Jacke reicht erst mal über den Po, damit Du das Beste von mir noch nicht erblicken kannst.
Wir gehen diskret aufs Zimmer, und Du bestimmst meinen Look, na okay.
Dann werde ich Dir die Augen verbinden, dann werde ich mich im Bad dann umziehen, wenn Du dies denn doch wünschen solltest, als erstes sollte Blinde Kuh auf dem Programm stehen, das Beste um sich so richtig einzustimmen, und Dich in Wallung zu versetzen. In meiner Vorstellung kommt es natürlich zum Rollen-Tausch und auch zum Wadentasten, allerdings sind mir als zu Betastende die Augen verbunden, wie schon beschrieben. Unser Treffen sollte einen ganzen Tag lang dauern, wenn Du Dich für eine Nacht eingemietet hast, dann gerne auch über Nacht. Langer Genuss, heißester Genuss.
Wow, wenn ich daran denke, vibriere ich innerlich total.

Mir gefällt es, wie Du mir bei unserem Treffen die Augen verbinden wirst. Bereits dieses Prozedere wird sehr aufregend sein. Flachere 3-D-Masken, kannst Du mir in Deinem Posting einen Link einstellen, für meine aufgeregte Vorfreude? Natürlich soll Dir gefallen, was Du siehst, nicht nur mein Outfit sondern auch wie es aussieht, wenn mir die Augen verbunden sind. Ich gehe mal davon aus, dass Du mit viel Genauigkeit und mit die Ästhetik im Auge habenden Tun daran gehen wirst, meine Augen perfekt zu verbinden. Selbstverständlich lege ich allerhöchsten Wert darauf, dass mir von Dir die Augen perfekt und auch optisch ansprechend verbunden werden. Bei der Wahl des Tuchs, dass Du mir über die Maske legen wirst, um meine Augen noch optimaler zu verbinden und um das Ganze ästhetisch zu vollenden, vertraue ich Dir voll und ganz. Bitte ein luxuriös-hochwertig-edles, schwarz-glänzendes Tuch!
Du ahnst gar nicht, wie aufgeregt ich bereits beim Schreiben dieser Zeilen jetzt bin. Es muss bitte zu diesem Treffen kommen.

Ich würde mich auch nichtgefesselt nicht der Augenbinde entledigen wollen, ich spiele fair, auch wenn die Hände frei tasten können. Aber zum einen macht es unser Spiel aufregender, für Dich, erst recht für mich, zum anderen könnte das Zimmer nur über eine vielleicht doch begrenzte Spielfläche verfügen. Dann muss eine Erschwernis für mich her, also bitte die Hände auf den Rücken fesseln. Ob Tuch, Seil oder Handschellen wäre fast egal, letztere hätten natürlich das gewisse "Etwas".

Dir zuzusehen während Du meine Waden massierst, das hätte in der Tat was. Hm, ich würde mal sagen, dass Du bei diesem Spiel bestimmen darfst, ob und wann Du Dir die Augen verbindest (ich würde selbst ein Tuch mitbringen wollen, schon alleine für das Blindekuh-Spiel mit Dir als Blinde Kuh), dies mir dann ansagst, und auch ansagst, wenn ich die Augenbinde abnehmen darf -Tuch und Maske müssten sich ja nicht zu schwer für mich lösen lassen-, geschieht dies sofort wenn Du Dir die Augen verbunden hast, wäre also immer eine(r) sehend und der/die andere "blind".

Es ist unglaublich aufregend, mit Dir unser Treffen zu erörtern und vorab ein bisschen unser Vorhaben auszuloten und zu sondieren.

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 03.02.2021 (16:58 Uhr) x
Hi Esther,

Ich sehe, dass deine Augenbinde mittlerweile wirklich von Schweiß durchnässt ist. Du machst einen ziemlich fertigen Eindruck. Deiner Bitte, die Augenbinde zu wechseln, komme ich natürlich gerne nach. Ich wusste von unserem Spiel und hatte natürlich eine Vielzahl von Augenbinden und Masken bereit gelegt. Es ist kein Problem, dir kurz die Augenbinde zum wechseln abzunehmen. Nach so langer Blindheit wirst du außer greller Helle vermutlich ohnehin nichts sehen. Ich lasse dich gefesselt liegen, gehe ins Wohnzimmer und hole neue Tücher und eine 3D Augenmaske. Zurück im Fitnessraum löse ich deine Fesseln an den Beinen und deine Handfesseln. Du reibst dir die Handgelenke, habe ich dir etwa weh getan mit der Fesselung? Kann ich deine Hände ungefesselt lassen? Ich fordere dich auf, aufzustehen. Du bist noch ein wenig zittrig, aber es sieht so umwerfend aus, wie du in Strapsstrümpfen in den hohen Sandaletten da stehst. Schnell gewinnst du wieder an Sicherheit. Ich fordere dich auf, dich nach vorne zu bewegen, ich möchte, dass du nur gegen eine Wand schaust und nichts vom Zimmer siehst, solltest du doch etwas sehen, wenn ich dir das Tuch abnehme. Du stehst augenblicklich still, als ich dich auffordere, nicht weiter zu gehen. Etwa 1 m von der Wand entfernt, bleibst du stehen, stellst die Beine ganz eng aneinander, gerade so als wolltest du mich auffordern, sie wieder fest zu binden. wie toll sieht das denn aus, wie die schwarzen Strümpfe an den Waden aneinander reiben. Die Arme lässt du rechts und links nach unten hängen. Nachdem du sie nicht selbstständig auf dem Rücken verschränkst, will ich es erstmal dabei belassen,
sie nicht zu fesseln. Ich löse den festgewordenen Knoten deiner Augenbinde hinter deinem Hinterkopf , dann ziehe ich sie dir langsam von den Augen. Ich lasse das feuchte Seidentuch einfach fallen, damit ich beide Hände frei habe, um dir die 3-D Maske aufzusetzen. Ich bitte dich, einen Schritt zurück zu gehen, damit ich prüfen kann, vor dir stehend, ob die Maske richtig sitzt. Es sieht nicht wie ein Insekt aus, es sieht perfekt aus, die Kurven dieser schwarzen Maske auf deinen Wangen und um deine Nase. Man kann fast noch mehr von deinem Gesicht sehen, als mit dem Tuch. Ich weiß, dass die Maske perfekt an der Haut abschließt und man nichts, absolut gar nichts darunter sehen kann, solange man keine Grimassen schneidet, ich habe die Maske ausgiebig getestet im Vorfeld. Dann bewege ich mich wieder hinter dich und binde ein glänzendes schwarzes Seidentuch über die 3-D Maske fest an deinem Hinterkopf mit einem doppelten Knoten.

Ich frage dich, was du als nächstes machen möchtest, gerne kannst du jetzt einfach frei mein Haus weiter erkunden, obwohl noch Belohnungs-und Strafspiele für die erratenen und nicht erratenen Gegenstände anstehen. Ich weiß auch nicht, ob ich dir nicht wieder die Hände auf den Rücken fesseln soll. Das bringt deine Brüste wunderbar zur Geltung, ich möchte es aber auch nicht übertreiben und dir vor allem nicht wehtun.


Die Pilotbluse finde ich sehr schön, Reiterhosen einfach nicht so sehr. Klar sind die um Klassen besser wals beispielsweise ein langer weiter Rock,der gar nichts von der Figur zeigt, aber einfach nicht zu vergleichen mit transparenten Strümpfen.. Es tut mir leid. Eine perfekt gekleidete Frau trägt Strümpfe und keine Hosen, auch wenn sie eng anliegend sind und die Figur dazu perfekt. Und außerdem wäre es viel zu aufregend, mit verbundenen Augen darauf zu warten, dass du Kostüm und Highheels anziehst und dann mit mir blinde Kuh spielst. Es wäre doch viel aufregender zu wissen, dass du so etwas anhast, ohne es gesehen zu haben, während du mit mir spielst, anstatt Reiterhosen.

Hast du dir die Hände schon einmal mit Handschellen fesseln lassen? Schneidet das harte Metall nicht irgendwann in die Arme? Aber ideal ist das, um blinde Kuh auf einem kleinen Spielfeld zu spielen, weil es einfach den Aktionsradius der Blinden Kuh um ein bis zwei Meter einschränkt, wenn die Arme nicht ausgestreckt werden können. Also in einem Hotelzimmer ist Fesseln wohl schon ein Muss.

Wenn du mir die Wahl lässt, dann hätte das Wadenspiel tatsächlich zwei Durchgänge. Bei einem spürst du mit verbundenen Augen eine Massage, beim anderen kannst du zuschauen, wie ich dich blind berühre, deine Beine erkunde. Es ist doch gerade der Reiz an diesen Spielen, dass ein Sinn eines Spielers genommen wird, während der andere alle Sinne beieinander hat.

Ich bin zeitlich gerade sehr eingespannt, weshalb ich so wenig und so selten schreibe. Fast das nicht dahingehend auf, dass ich keine Lust hätte. Falls es hier so auf, dass du bei der Fortsetzung unserer Geschichte nunmehr diejenige bist, die die Richtung weiterspinnt, es wäre interessant zu erfahren, wie du unser fiktives Spiel in meinem Haus weiterführen forderst, wenn nicht ich derjenige bin, der die Richtung vorgibt.

Ach ja, der Link zur flachen Maske: https://www.amazon.de/Schlafmaske-Augenmaske-Schlafen-Schlafbrille-Lichtblockierung/dp/B07DZ97CHK/ref=sr_1_140?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=3d+augenmaske&qid=1612367794&sr=8-140





 Re: Das Spiel9 05.02.2021 (14:31 Uhr) EstherJab
Stille, Du sagst nichts. Du scheinst zu Dich zu entfernen. Selbst das ist spannend, da mir die Augen verbunden sind, weiß ich eben nie so richtig was passiert, wenn die Dinge nicht eindeutig zu bestimmen sind, nur vom Hören und Druck auf die Haut.
Kommst Du meiner Bitte nach einem Wechsel der Augenbinde nach? Es wäre so mega-spannend welche Art von Augenbinde dies sein wird, wie Du sie mir anlegen wirst, so wie es doch wahrscheinlich hinterher angenehmer für mich sein wird. Du gehst anscheinend, etwas in dieser Hinsicht zu holen. Waahhh, ich muss hier so lange warten, und bin auf das Äußerste gespannt, was Du da holen wirst, und wie das weitere Geschehen diesbezüglich ablaufen wird. Werden mir die Augen verbunden, am besten von Männerhand, ist dies immer extrem aufregend für mich, mich äußerst nervös machend, ein besonderer Akt, eine megaspannende Prozedur, bei der sich jede Faser meines Körpers anspannt.

Du kehrst zurück, mein Herz wummert, massiv!
Ah ja, Du löst zunächst die Fesseln, ich bin natürlich fair, und lasse Dich machen. Ein Griff zum Tuch wäre nicht nur jetzt daneben und unfair, würde all den Zauber dieses Tages zerstören, das kommt natürlich überhaupt nicht in Frage.
Die Handgelenke schmerzen etwas, ich muss sie mal etwas reiben, aber schon okay, etwas Schmerz muss zu all dem dazugehören, im Schmerz liegt in diesen Stunden hier bei Dir auch eine gewisse.. Lust!

Ich soll aufstehen, okay, das klappt schon mal. Au je, ich bin noch etwas maddelig auf den Beinen, all das bisher hat einiges an Kraft gekostet, so geil das auch alles war. Aber ich fühle mich immer besser, denn ich spüre Deine Blicke auf mich. Ich, in diesem doch sehr "speziellen" Outfit, mit Riemchen-Pumps, Strapsstrümpfen und Spitzen-BH, und mit verbundenen Augen, so stehe ich vor Dir, und gewinne wieder an Standfestigkeit und Sicherheit, Selbstsicherheit .. auch Dir gegenüber, ich weiß, ich ziehe Dich in den Bann, und habe auch Dich irgendwie .. in der Hand.

-"Bewege Dich nach vorne.", sagst Du sanft doch auch bestimmt.

Ich bin etwas irritiert, was hat das mit dem Wechsel der Augenbinde zu tun?
Doch ich gehe mit kurzem Schritt "blind" voran, okay.

-"Nicht weiter."

Und ich stoppe sofort. Es hat eine gewissen Bewandtnis, das fühle ich jetzt sehr genau, und es hat mit Deinem Hang zu absoluten Perfektion zu tun. Schön, mir gefällt das einmal mehr total.
Ich verharre so erst einmal, stelle die Beine eng dabei aneinander, die Nylons reiben sich dabei und dies verdichtet sich zu einem knisternden Geräusch.. Ich weiß, dass Dir diese Pose gefällt und Dich wohl auch in Wallung bringt. Ich spüre Deine Blicke nur allzu deutlich, als Du erst mal schweigst.
Ich verschränke die Arme nicht auf dem Rücken, lasse diese seitlich an meinem Körper. In den nächsten Aktionen zunächst frei zu tasten, auch für meine leicht steifen Gelenke besser, und ich bin neugierig auf einen weiteren Raum, den ich erkunden will.
Wir werden zurückkehren, um die Spiele, die Straf- und Belohnungsaktionen um die Gegenstände, wieder aufzunehmen. Aber ich will mich bewegen, und auch unserer ursprüngliche Intention, dass ich mit verbundenen Augen einen ganzen Tag lang -und wie es aussieht dehnen wir das noch auf die kommende Nacht aus- Deinen mir unbekannten Bungalow erkunde, voran bringen. Wir durchmischen das mal, dann bin ich wieder total heiß auf Fesselungen und diese Gegenstände, deren Geheimnisse ich noch nicht alle gelüftet habe.

Waaahhh!
Ich spüre Deine Hände am Knoten der Augenbinde, wie sie diesen Knoten lösen, die Geräuschkulisse ist der glatte Wahnsinn, Tuch reibt sich auf Tuch, fast in unmittelbarer Nähe zu meinen Ohren, mein Gott, ich bin der Bewusstlosigkeit nahe.
Ich halte die Augenlider geschlossen, ich halte sie umso fester geschlossen, als sich anscheinend der Moment nähert, dass das Tuch von meinen Augen sinkt.
Ich habe die Augenlider geschlossen, das Tuch löst sich von diesen, langsam. Lasziv langsam, provozierend langsam. Das Tuch fällt scheinbar.
Waahh, gleich eine neue Augenbinde, ein neues Gefühl, ein heißer Moment, ich fühle nur, ich höre, Du bist Herr über diese Aktion, die mein Blut durch den ganzen Körper heiß zirkulieren lässt.

Du hinter mir, ich spüre Deinen heißen Atem, auch dieser wirkt gesteigert. Auch in Dir löst es eine Mega-Spannung aus, einer Frau die Dir gefällt -und ich gefalle Dir, jede Wette- die Augen zu verbinden. So wie es mein Blut kochen lässt, wenn ein Mann hinter mir stehend, die Augen perfekt verbindet.
Die Augenlider geschlossen, ich atme hörbar und fast keuchend durch den Mund. Was spüre ich, mit was werden mir die Augen verbunden, von Dir?

Was ist.. das?
Ich fühle wie mir etwas angelegt wird, von Dir hinter meinem Rücken, Du streifst etwas über meinen Kopf, das jetzt vor meinen Augen liegt, ohne das es auf den Augenlidern einen Druck ausübt. Tolles Gefühl, und obgleich ich meine Augenlider geschlossen halte, wird es noch dunkler, tief schwarz!
Eine 3-D-Maske? Ja!
Und ich wette, Du hast ein total schickes Modell für mich ausgesucht, schwarz, elegant, ein edel-glänzendes Material. Ich wage mal, die Augenlider leicht zu öffnen, ganz leicht.

Schwarz. Ein supertiefes Super-Schwarz.
Geil.
Die Augen sind perfekt dadurch verdunkelt, die Augen perfekt verbunden, ich kann absolut nichts mehr sehen, mega-perfekt. Und scheinbar keine Ultra-Wölbung, diese Maske ist nur ganz leicht gewölbt, so dass ich nicht aussehe wie "Puck, die Stubenfliege", sondern dass das auch optisch was her macht. Ich wage einen kurzen Griff an die Maske, hoffentlich von Dir unbesehen, ich weiß es ist eigentlich nicht erlaubt, aber ich bin zu neugierig. Ganz kurz fühle ich, das Material ist weich, Kunstfaser offensichtlich, nur eine sehr leichte Wölbung die sich flach über die Augenpartie legt, und es ist klar, diese Maske ist sehr hochwertig verarbeitet.
Wuuuhhh, geil. Eine Mega-Maske, darüber vielleicht noch ein Tuch für eine noch bessere Super-Optik? Das wäre perfekt.

Du forderst mich auf, einen Schritt zurückzugehen. Aha? Was kommt jetzt?
Ah ja, Du trittst vor mich, um den Sitz der Maske zu überprüfen. Ich lege dabei mal leicht den Kopf in den Nacken, damit Du sehen kannst, wie perfekt diese Maske auch unten rum an der Nase meine gesamte Augenpartie umschließt, so dass nicht der winzigste Lichteinfall zu meinen Augen dringen kann.
Wie muss das auf Dich wirken?
Diese Maske ist nicht total großflächig, etwas schmaler scheint sie zu sein -so hast Du klare Sicht auf meine Mimik-, doch umschließt sie die Augen perfekt, scheinen die Linien dieser Maske die meine Augen abdeckt und auch die schwierige Partie an der Nase meisternd, mein Gesicht sanft zu umschmeicheln. Ich lächle leicht, Deine intensiven Blicke auf die Maske und mein Gesicht klar bemerkend. Momente voller Hingabe, voller Spannung und Schönheit.
Und ich sehe absolut NICHTS, nur ein sehr tiefdunkles SCHWARZ.
Wow, Wahnsinn!

Du trittst hinter mich, merkst Du, wie ein Zittern mich befällt?
Was jetzt, kommt jetzt was ich mir sehnlichst wünsche, machst Du es perfekt?

Ich merke, etwas legt sich auf diese Maske, ein leichter Stoff, oder etwas schwerer, das lässt sich durch die Maske nicht näher definieren.
Es müsste ein Tuch sein. Ist es schwarz, ist es glänzend, ist es hochwertig-edel, ist es ein exklusives Luxustuch? Ja, das spüre ich deutlich.

Ahhh.
Ich zerfließe regelrecht, als Du dieses Tuch an meinem Hinterkopf doppelt verknotest, dieses Geräusch, Tuch auf Tuch, knisternd-scheuernd, nahe meiner Ohren, das ist so unglaublich, so fantastisch.
Ich muss schlucken, ich zergehe innerlich, und mein Körper vibriert, ich fühle mein Blut, wie es meinen Körper durchzuckt.

Merkst Du meine massive Atmung, als Du vor mich trittst?
Eine neue Augenbinde, oder besser gesagt, eine doppelte Augenbinde, frisch und mich zu neuen Aktionen somit voll motivierend. Und es muss klasse aussehen, mich in Ekstase versetzend, diese Augenbinden zu tragen, Dich in Wallung versetzend, mich zu sehen, wie mir die Augen SO verbunden sind, es ist Dein Werk, und Du kannst stolz darauf sein.

-"Was möchtest Du tun?"
-"Führe mich in einen Raum, den ich noch nicht kenne, ich will diesen erkunden und identifizieren. Dann führe mich wieder zurück, und setze mit dem nächsten Gegenstand fort, einen den ich nicht erkannt habe."

Ich erwarte gespannt Deine Antwort. Wow, wie toll ich mich fühle mit dieser Klasse Maske, und wie perfekt Du das Tuch darüber gebunden hast, und mir so optimal -was das Praktische und das Visuelle betrifft- die Augen verbunden hast.

-"Das ist mir zu einfach, Esther. Finde den Raum, ich lotse Dich, vielleicht mit Worten, vielleicht mit Berührungen?"

Waaahhh, was für eine heiße Aussicht, und das macht es spannender!

Ich tappe langsam und vorsichtig voran, strecke die Arme tastend nach vorne bei vollster Ausstreckung, auch der Finger.

Doch Du bist noch nicht fertig mit Deinen Ausführungen. Und ich halte inne, als Du sprichst:

-"Hm, hast Du auch nichts vergessen? Was Dich noch mehr antörnt und alles noch besser, ja perfekter macht, Esther?"

Ich weiß sofort und instinktiv was Du meinst..!
Und verschränke bereitwilligst unter gesteigerter Atmung die Arme auf meinem Rücken. Für Dich ein klares Zeichen , ODER?


--

Hallo X,

Danke für Deine ehrlichen Worte. Ich wünsche mir ein Treffen, und es soll natürlich auch nach Deinen Vorlieben gehen. Dann lasse ich mir was einfallen, wo Du mich zunächst zu sehen bekommst, wie ich Nylons trage, dazu vielleicht dann doch die schwarze Short-Hose und Edelpumps.
Auf dem Zimmer verbinde ich Dir die Augen, und wechsele in das schwarze Business-Kostüm und noch edlere Pumps (zunächst sind die Teile in meiner Reisetasche, ggf. nehme ich meinen schwarzen Zentai -an den Augen verstärkt und "blind" machend- auch mit, vielleicht ja eine reizvolle Variante), die Nylons behalte ich an. Das wird eine heiße und spannende Suche für Dich, wenn Du weißt, ich entkomme Deinem Zugriff, dabei nach Deinen Vorlieben gekleidet, aber Du weißt nicht genau wie. Das erfährst Du erst durch den Rollen-Tausch, den Du Dir aber verdienen musst, und das könnte dauern.
Das hätte ich ja nie gedacht, dass ein Mann es verschmäht, wenn ich ihm anbiete, mich zu daten -und sei es "nur" zum Blindekuhspiel-, wenn ich in knallenger Reithose und Mega-Boots erscheine. Na, okay, jeder hat seine Vorlieben und seinen Geschmack.
Bei Dir ist das wirklich sehr speziell, und Du bist ein sanfter Gentleman, der Stil hat, eine Frau niemals verletzen würde wollen und taktvoll ist. Dir geht es um andere Dinge, als.., Du weißt was ich meine. Das weiß ich, und deshalb will ich Dir begegnen. Wenn ich einer Freundin Deine Kontaktdaten hinterlasse, reicht das zu meiner Sicherheit und dürfte für Dich ja kein Problem darstellen. Bin ich unversehrt wieder zu Hause, werden die Daten gelöscht, ist doch ganz klar.

In einem Hotelzimmer sollte es für mich als Blinde Kuh eine Erschwernis geben, in Form von gebundenen Handgelenken auf dem Rücken. Das macht es auch interessanter und für Dich auch optisch reizvoller, wie mir Deine Aussagen bestätigen. Ich würde das gerne so spielen wollen, das ist reizvoll und ein bestimmt heißes Spiel. Und ich würde Dir vertrauen, da bist Du ganz Gentleman und ein stiller, voyeuristischer Genießer. Oder bist Du als sehender Spieler auch ein offensiver Spieler? Ich lasse mich dann mal überraschen.
Handschellen, hm, ich bin unsicher. Vielleicht wäre ein weiteres Tuch da einfach besser und schöner. Wie siehst Du das?

Beim Wadenspiel gerne zwei Durchgänge, die Du umschrieben hast. Aber bitte mit viel Zeit, wenn Du mir die Waden massierst, und mir einzig die Augen dabei verbunden sind. Teste ausgiebig dabei aus, wie Du mich aus der Fassung bringst, ich zappelnd auf dem Stuhl rumtippele. Dann Beruhigung, dann wieder Mega-Massage usw. usf. bitte. Das sollte schon ausgiebig lange dauern. Ich bin gespannt, wie Du mich aus der Fassung bringen wirst.

Auch wenn ein längeres Posting vielleicht einen anderen Eindruck macht, aber auch ich bin zeitlich derzeit ziemlich eingeschränkt. Covid-19 hat nicht etwa zu einer Entschleunigung geführt, nicht bei mir, im Gegenteil. Es kann auch bei mir derzeit mitunter so 2-3 Tage dauern, bis ich poste. Es ist also kein Problem, wenn das auch bei Dir manchmal etwas dauert, wir haben letztendlich Zeit und noch viel vor.
Unser Chat ist mittlerweile Teil meiner Gedankenwelt und hat eine gewisse Bedeutung, gerade auch in der Hinsicht, dass ich ein Treffen wünsche, ja verlange. Wir schreiben mit so viel Intensität und Hingabe, da will ich Dich einfach auch mal sehen und treffen.
Du bekommst also immer ein Antwort-Posting, auch wenn es mal 2-3 Tage dauern kann.
In Bezug auf die Geschichte die wir entwickeln, ist es aber so, dass es "Dein" Bungalow ist, Deine Fantasie-Welt in einem imaginären Haus. Du bleibst da etwas in der Vorhand, ich rekapituliere aber auf der anderen Seite sehr gerne Deine Vorgaben und gebe ja auch meine -manchmal impulsiven- Gedankengänge dazu preis, was Dir hoffentlich gefällt und viel gibt.
Ich kann nur inständig hoffen, dass mein Input Dir gefällt.

Vielen lieben Dank für den Link zur 3-D-Schlafmaske! Wow, die ist ja total schick. Die sieht klasse aus, nicht total großflächig aber die Augen perfekt abdeckend, die umschmeichelt wirklich die Gesichtspartien und gerade der ja immer beim Verbinden der Augen schwierige Nasenbereich wird hier lichtdicht ohne den winzigsten Spalt abgedeckt. Wirklich super.
Und die Wölbung ist in der Tat sehr flach, was gut für das Tuch ist, dass dann darüber gebunden wird. Die ist super-schick, eine total attraktive Schlafmaske 3D. Die wünsche ich mir für unser Treffen. Aber ich überlege sogar, mir diese selbst zu beschaffen. So oder so, diese 3-D-Schlafmaske ist ideal für das doppelte Verbinden meiner Augen. Meine eigenen 3D-Masken sind da etwas massiver gewölbt, und ein Tuch darüber gebunden, sieht nicht nur doof aus, es ist auch technisch schwieriger.
Für Dich bringe ich dann ein sehr edles, schwarzes Tuch mit, versprochen.

Unser Chat wird immer interessanter.

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 07.02.2021 (17:13 Uhr) x
Hi Esther,

dachte ich es mir doch, das es dir genausoviel Spaß macht, dieHhände gefesselt zu bekommen, wie mir, sie dir zu fesseln. Ich fessle dir also deine Hände erneut sorgfältig mit einem edlen Seidentuch auf den Rücken. Ich bemühe mich es so zu machen, dass es dich nicht wieder schmerzt, dass es aber trotzdem unmöglich für dich ist, dich zu befreien.. Du gibst einen genüsslichen Ton von dir. Ich sehe, wie du versuchst die Arme gegeneinander zu verschieben und befriedigt feststellst, dass du dich nicht mehr befreien kannst. Ich gehe um dich herum und schaue dich von vorne an. Die dünnen schwarzen Strümpfe sitzen immer noch perfekt. Die Arme auf dem Rücken verschränkt bringen deine Brüste unglaublich zur Geltung. Und dann die neue doppelte Augenbinde. Ich bin mir sicher, du bist wirklich vollkommen blind dahinter. Das muss unser neuer Goldstandard der Augenbinden werden. Ich liebe es, eine 3d Augenbinde zu verwenden, weil man dahinter die Augen auf und zu machen kann und dank dem schwarzen Tuch darüber trotzdem absolut nichts sehen kann. Die 3-D Masken ist wirklich so schmal, dass sie komplett von dem glänzenden schwarzen Seidentuch überdeckt wird. Wäre da nicht eine ganz leichte vor Wölbung, man wüsste nicht, dass du diese perfekte Maske unter dem Tuch trägst.

Ich habe dir versprochen, dich zu einem weiteren unbekannten Zimmer zu leiten. Es gibt eigentlich nur noch Bad, Ankleide und Schlafzimmer. Badezimmer wäre zu einfach. In das Ankleidezimmer kommt man nur durch das Schlafzimmer, also bleibt nur das Schlafzimmer. Ich bitte dich stehenzubleiben, denn ich muss noch etwas holen, um dich besser leiten zu können. Ich weiß, dass ich irgendwo noch eine sehr lange dünne Feder habe. Die hat mir mal irgendjemand vom Rummel mitgebracht. Ich wollte sie längst wegwerfen, weil ich nicht wusste, was damit anfangen. Jetzt bin ich froh, dass ich sie noch habe. Ich finde sie in einem Abstellraum im Keller. Als ich zurückkomme, stehst du noch immer gleich da wie vorhin. Die Beine in den dünnen glänzenden Strümpfen nach wie vor eng aneinandergedrückt, als würdest du darauf warten, dass ich sie eng aneinander fessle, erwartungsvoll, was jetzt wohl kommt. Ich kann dir die Neugierde förmlich ansehen.

Ich berühre mit der Feder deine Schenkel, dort wo die Strümpfe aufhören, auf der nackten Haut. Du zuckst leicht zusammen. Ich fahre vorsichtig auf deinem Schenkel hin und her. Dann ziehe ich die Feder langsam weg.

"Folge der Berührung der Feder an deinem Körper" fordere ich dich auf. Du versuchst mit den Schenkeln wieder die Feder zu berühren und gehst dazu leicht vorwärts, dort wo du sie zu Recht vermutest. Ich warte, bis du sie wieder findest. Dann fahre ich seitlich an deinen straffen Schenkel, damit sich durch leichtes nach vorne ziehen in meine Richtung dir die notwendige Order geben kann, wohin du dich bewegen sollst. Anfangs ist es schwierig. Du musst dich erst daran gewöhnen. Aber du lächelst dabei. Das neue Spiel scheint dir Spaß zu machen. Ich wechsle mit der Feder immer einmal wieder die Position. Mal ist sie an der Außenseite deiner Schenkel, mal fahre ich dir über die Beine, dann wieder nach oben an deine nackten Arme und dein Dekolleté. Deine Strümpfe sind so dünn, dass du die Feder auch durch den Stoff spürst. Ich lasse dich in einem Kreis laufen. Ich weiß nicht, ob du merkst, dass du nicht in eine Richtung von mir geführt wirst, sondern ich dich einmal mehr völlig orientierungslos mache. Jeder deiner Schritte gibt wieder dieses aufregenden Klack klack auf dem Fußboden von sich. Was für ein ungeheuer aufregender Ton das doch ist. Nur schmale hohe Absätze an perfekten Frauenbeinen können so einen Ton erzeugen, da bin ich mir sicher. Ich führe dich einmal rundherum im Wohnzimmer, dann in einen Gang hinein in Richtung Schlafzimmer. Ob du bemerkst, dass die Wände rechts und links enger werden? Ich achte darauf, dass du sie mit deinem Körper nicht berührst. Ich habe wenig Vorstellung davon, was du alles merkst. außer dem, was du hörst und mit er Feder und den Füßen spürst. Dein spüren besteht ja nicht in Tasten, denn deine Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Dann drücke ich die Feder leicht gegen dein Knie, als wr am Ende des Ganges angekommen sind. Du verstehst mich mittlerweile wirklich blind ohne das ich etwas sagem und bleibst stehen. sofort stellst du die Beinen in den hohen Sandaletten wieder eng aneinander. Was für ein Erlebnis, wie sie die glänzenden Strümpfe berühren und ich das Knistern höre. Ich öffne die Tür und fordere dich auf 5 Schritte gerade aus in das neue Zimmer zu machen.

Was für eine aufregende Vorstellung! Du hast bereits Shorts, dünne Strümpfe und Pumps an. In diesem wahnsinnig spannenden Outfit verbindest du mir die Augen. Bestimmt im Goldstandard mit 3-D Maske und darüber ein schwarzes glänzendes Seidentuch. Fesselst du mir nur die Hände auf den Rücken, damit ich mich nicht befreien kann, während du dich umziehst oder auch die Beine? Was würde dir mehr gefallen? Dann höre ich, wie du dich umziehst. Aufregend. Ich weiß nicht was du anziehst. Aber ich weiß, dass es aus kurzem Beinkleid, engem Oberteil, dünnen Strümpfen und hohen Schuhen besteht. Und ich bin ungeduldig, sehr ungeduldig, zu sehen, was du dir da anziehst. Aber diese Ungeduld wird von dir gepflegt. Denn wir haben nicht ausgemacht, wann du mir die Augenbinde abnimmst. Das ist ein zeitlich nicht begrenztes Spiel. Es liegt in deiner Hand, Wenn ich dich sehe. Ich kann mir die Augenbinde nicht selbst abnehmen. Nimmst du sie mir Sofort ab, nachdem du dich umgezogen hast nun oder bleiben die Augen verbunden. Vielleicht ein Zwischenspiel, Vielleicht das mit den Waden? ich stelle mir vor, Wie du mich mit deinen Beinen berührst, Mit Beinen die in etwas stecken, dass ich nicht gesehen habe, von dem ich keine Vorstellung habe. Oder freust du dich so sehr darauf, selbst die Augen verbunden zu bekommen, das ist es so ein Zwischenspiel nicht kommt, auch das wäre toll.

Verstehe mich nicht falsch, keinesfalls würde ich dich "verschmähen", was für ein Ausdruck, nur weil du Reiterhosen trägst. Nur sage ich dir einfach ehrlich, dass ich mich nach einer Frau in Reiterhosen kaum umdrehen würde. Vielleicht wenn sie Stiefel mit schmalen Absätzen an hätte und ich diese Absätze hören würde. Aber sonst gehört zu perfekten Beinen einfach ein transparentes, eng anliegendes Kleidungsstück. Würden wir uns treffen und du hättest Reiterhosen an, würde ich natürlich trotzdem mit dir spielen, solange ich die Gewissheit hätte, dass ich auch noch etwas anderes zu sehen bekomme.

Oh ja, du müsstest dich mit verbundenen Augen und an Armen und Beinen gefesselt auf einen Stuhl stellen, den würde ich versuchen, nur durch Berührung deiner Unterschenkel dich zu möglichst intensiven Reaktionen zu bewegen. Vielleicht bist du ja in den Kniekehlen kitzlig. Und ich würde es intensiv tun. Wie könnte ich das nur kurz machen, wenn eine perfekt gekleidete Frau, extrem attraktiv, gefesselt und blind für dieses Spiel vor mir steht.

Dein Input ist absolut super. Und mein Bungalow ist ja auch fiktiv. Also wenn du da deine Vorstellungen einbringst, tust dass dem Bungalow keinen Schaden, im Gegenteil, es schafft Raum für neue Phantasien, also nur zu!

Keine Ahnung wie das mit Handschellen ist. Bin weder Polizist noch Strafgefangene und habe keinerlei Erfahrungen damit. Nun aber unter Chat kreischt eigentlich nur um Dinge, die man im täglichen Leben auch benutzt. Also belassen wir es einfach bei einer perfekten Fesselung mit einem Tuch, bzw. natürlich mehreren Tüchern.

Ich steuere eine 3d Maske zum Spiel bei, keine Angst. Jeder soll sicher sein, dass er perfekt die Augen verbunden bekommt und der andere, dass er perfekt Augen verbindet. eine ziemlich grässliche Vorstellung, dass du mit mir Blindekuh spielst und ich auch nur den kleinsten Lichtschein sehen könnte oder sich eine Augenbinde während des Spiels löst. Nein, unsere Spiele machen nur Spaß, wenn die Augenbinde auch wirklich Überstunden funktioniert. Egal wie man sich bewegt, sie darf sich nicht lösen. Egal wie empfindlicher die Augen in der Dunkelheit werden, sie dürfen keinen Lichtschein erkennen. Zum einen würde das das Spiel mit der Orientierungslosigkeit stören und wäre für den sehenden Spieler enttäuschend. Zum anderen tut sich eine neue Welt auf, wenn man nicht sehen kann. Die wäre ruckzuck wieder weg, wenn licht hinter die Binde dringen würde. Als Ideal, dass jeder einen Teil der Augenbinde mitbringt, die eigentlich an sich schon ihren Zweck erfüllt, die man aber beide zum Einsatz bringt. Du weißt, dass ich hinter dem schwarzen Tuch nicht sehen kann. Ich weiß, dass du hinter der trägt die Augenbinde nicht sehen kannst. Und es ist wirklich aufregend, stundenlang diesem Zustand perfekt und ohne Unterbechung zu erleben, wenn jemand mitspielt, der ebensogroßen Spaß daran hat wie man selbst.



 Re: Das Spiel9 08.02.2021 (00:14 Uhr) EstherJab
Ah, Du verstehst also meine Reaktion so, wie ich Deine Worte verstand, und da verstehen wir uns wirklich "blind", wie passend. Ich spüre, das etwas seidiges, offenbar ein edles Tuch meine meine Handgelenke zunächst umschmeichelt, dann meine Handgelenke sanft, doch dann bestimmt, bindet und Du dieses Tuch fest verknotest. Das löste sofort ein rauschartiges Gefühl in mir aus. Wie wichtig mir doch selbst, so wie Dir, die Bindung meiner Handgelenke geworden ist. Sie ist aufregend, sie steigert die Spannung in allem, Deine Dominanz, meine Auslieferung.. an Dich, spielerisch wie erotisch aufgeladen.

Ich gluckse etwas auf, stöhne dann leicht, um dieses Rauschgefühl zu kompensieren, oder eher um es noch zu unterstreichen, mir und auch Dir gegenüber. Ich versuche fast etwas im Affekt, die Arme gegeneinander zu verschieben, um zu überprüfen, dass Du die Bindung perfekt vollführt hast. Das hast Du, und das lässt noch mehr Lust- und Genussgefühl meinen ganzen Körper durchströmen. Woooww!! Uhh, das Ganze steigert sich gar noch mehr, als ich merke, dass Du mich umgehst und vor mir zu stehen scheinst, um mich zur Gänze zu betrachten. Waaarrgghh, wie erotisch muss das aussehen, mit diesen superperfekt verbundenen Augen, diesem leichten Outfit und gefesselt. DEIN Werk, Dein Meisterwerk, und nun darf ich voranschreiten, und dabei hoffentlich eine gute Figur machen. Dafür nehme ich die Schultern noch mehr zurück, die Handbindung unterstützt dies sogar noch sehr gut, und so kommt mein voller Busen noch mehr zur Geltung. Wie mein Po, so weiß ich von meinen Brüsten, dass sie Gelüste in einem Mann auslösen.. können. Ich will dies auch bei Dir erreichen, weiß aber -und das macht es eigentlich noch heißer- dass Du mehr der visuell-voyeuristische Typ bis, dessen Erotik mehr subtil abläuft. Das gefällt mir, das gefällt mir sogar sehr, und ich will Dich noch mehr in Wallung bringen, noch mehr für Deinen voyeuristischen Genuss tun. Wow, ey.

Und was es gar noch besser, noch subtiler macht: Ich kann absolut nichts sehen. Meine Augen sind doppelt, doch angenehm im Tragen, verbunden, mit einer offenbar superschicken 3D-Maske und einem edel-luxuriösen Super-Tuch, offenbar Seide und in Schwarz. So ist es perfekt, so ist es ein visuell für Dich atemberaubender Anblick, ein mega-starker Super-Effekt. Und es ist ein unbeschreiblicher Genuss, SO die Augen verbunden zu haben, und SO somit eine Wirkung auf Dich als männlichen Betrachter zu haben, dass ich schon von daher wieder ins irrational-extraterristische verfalle. Die 3D-Maske ist nur leicht und somit flach gewölbt, sie scheint ziemlich schmal zu sein, so dass das Tuch sie komplett abdeckt, was unheimlich geil aussehen muss. Ich merke dies total, und so total ist auch der absolut komplette Licht-Ausschluss. Ein tiefes Schwarz umgibt mich, auch wenn ich die Augenlider leicht öffne, was ja möglich ist. Das ist derart mega-perfekt, dass ich zerspringen könnte vor Aufregung und Wonnegefühl ob dieser fantastischen Situation.

Ich soll stehen bleiben und erst mal so verharren? Oookay. Hm, was hast Du jetzt wieder vor, was heckst Du jetzt wieder aus? Und ich merke es instinktiv, es muss wieder etwas sein, was mega-aufregend für mich sein dürfte, darin bist Du nun mal ein absolluter Meister Deines Spiele-mit-verbundenen-Augen-Metiers. Du entfleuchst, ich warte gespannt, stelle die Beine noch enger zusammen, kerzengrade in der Haltung, denn ich bin ziemlich angespannt, da ich nicht weiß was kommt, Du aber dies weißt und mich mal wieder in der Hand hast.

Ah ja, da bist Du wieder, und ich bin natürlich mega-gespannt, was kommt jetzt? Ich platze vor Neugier und scheine das auch auszustrahlen, ich merke dass Du dies spürst, als Du mich siehst als Du zurückkehrst.

Äh.

Äh, mich berührt etwas an der nackten Haut an den oberen Oberschenkeln, ich zucke sofort zusammen. Undefinierbar. Oder? Leicht kitzelig und spitz, aber nachgebend. Herrgott, was ist das? Langsam streicht dieses "etwas" an der nackten Haut hoch und runter, dann ist dieses "etwas" plötzlich weg. Herrgott, das ist wie Foppen der Blinden Kuh, die nicht weiß was um sie herum geschieht, und die Sehenden dies und die Unsicherheit der Blinden Kuh genießen. Und ich spüre Deinen Genuss, den meine Irritation in Dir auslöst.

-"Folge der Berührung der Feder an deinem Körper" forderst Du mich auf. Und somit lüftest Du das Geheimnis um dieses Utensil selbst, Herrgott, wie konnte ich selbst nicht darauf kommen? Die Augen sind mir eben total perfekt verbunden und ich noch immer deshalb mega-aufgeregt. Ich will das Teil weiter an dieser Stelle fühlen, wähne die Feder vor mir und gehe daher voran. Das scheint gar zu stimmen, meine Güte ist das aufregend, auch weil Du mit mir spielst, Herr über mich bist, Du mich spielerisch aber auch irgendwie gebieterisch leitest. Mit einer leichten Feder, ist doch unglaublich. Okay, weitere Zeichen folgen, wir stellen uns immer besser aufeinander ein, dieses Leitspiel ist aufregend und aber auch eine Vertrauenssache, das spüren wir beide nur allzu deutlich. Ich lächle leicht, das Spiel macht immer mehr Spaß, und ich folge meinem Gebieter, der ein sanfter doch auch resolut im Spiel agierender Gentleman ist.

Du wechselst die Berührungen mit der Feder in immer heißeren Varianten, mal an meinen Schenkeln, wobei der Stoff der Nylons so dünn ist, dass ich die Berührungen der Feder gut spüre, dann an den Armen, auch mein Dekolletee sparst Du nicht aus. Waaahhhrr, was für ein Spiel, voller Erotik und gesteigertem Vertrauen das ich Dir entgegenbringe. Oder? Denn das Ganze geht jetzt schon mehrere Minuten, ich tappe aber anscheinend immer noch in einem Raum herum, oder? Wo bin ich? Was passiert? Ist das ein Spiel im Spiel? Oder willst Du die komplette Orientierungslosigkeit in mir erzielen? Das wäre Dir gelungen, meine Güte wie heiß ist das jetzt schon wieder, ich spüre wieder diese stickig-stressige Lust die das in mir auslöst. Die Berührungen der Feder, das Klack-Geräusch der Riemchen-Pumps, die "Kulisse" für dieses aufregende Spiel mit mir, dass Du lustvoll variierst.

Das Spiel geht weiter. Gehe ich im Kreis? Oder bewege ich mich doch auf einen neuen Raum zu? Die "Atmosphäre" verändert sich scheinbar. Bin ich noch im Wohnbereich, oder doch woanders? Nur wo, wenn ich denn wirklich den Wohnbereich verlassen habe? Herrgott, in mir mischt sich das für mich typische Gefühl wenn ich Blinde Kuh als Blinde Kuh spiele, Fuchsigkeit weil ich nicht weiß was um mich passiert, und gerade das Lustvolle was darin liegt, ich spiele Blinde Kuh als Blinde Kuh immer mit Wollust, mit Hingabe, und genieße die Blicke der männlichen Mitspieler und gar auch die gewisse Portion Schadenfreude die die Mitspieler mir gegenüber empfinden.

Ein Unterschied zu Blinde Kuh ist, dass ich nicht tasten kann, und Du leitest mich, mit den variabel von Dir durchgeführten Federberührungen. Das ist anders, das ist aufregend. Dann drückst Du die Feder gegen das Knie, so im Bereich, wo der Onkel Doktor das Reflexverhalten testet. Ich bleibe sofort stehen, stelle die Beine sofort wieder eng zusammen, wir scheinen das Ziel erreicht zu haben. Welches Ziel? Wo bin ich?

Ich soll 5 Schritte machen? Ich verstehe nicht. Sind wir doch noch nicht am Ziel? Soll ich dieses selbstständig erreichen? Ich tappe vorsichtig nach vorne. 1-2-3-4-4einhalb- 5.

Okay. Hm, bin ich in diesem Raum, diesem neuen Raum? Es riecht frisch, es duftet nach einer hell-freundlichen Atmosphäre, irgendwie. Häh? Wie komme ich nur darauf? Die Ausmaße dieses Raumes schätze ich gar relativ groß ein. Die Möblieren eher spartanisch? Spielt mir mein Gefühl einen Streich, und wie komme ich eigentlich auf all dies? Ich tappe langsam nach vorne, spüre Deine gespannten Blicke hinter mir. Das darf mich aber nicht nervös machen oder irritieren, das ist nicht Blinde Kuh. Okay, nichts. Ich tappe vorsichtiger. Ich tappe nach vorne, nichts, immer noch nichts. Sollte ich die Richtung wechseln? Herrgott, ich kann nicht tasten, ich kann mir auch nicht die Augenbinde abnehmen, obwohl ich es fast würde wollen, da die Neugier fast unerträglich in mir wird. Da plötzlich ein Widerstand, an meinem Knie. Hm, weich. "Es" gibt etwas nach. Ich schupper mal mit dem Knie. Weich, und "es" geht länglich nach vorne, irgendwie. Meine Güte was ist das? Höre ich ein Kichern von Dir? Waaahhh. Du weißt etwas, während ich im wahrsten Wortsinne im dunkelsten Dunkeln mit dem Knie etwas erfühle, was ich nicht zuordnen kann.

Ich drehe mich mal um, um doch mal mit den Händen zu tasten, und ich muss dazu noch etwas in die Hocke, das "Teil" liegt tiefer. Und ich gerate nun ins Straucheln. Kippe nach hinten, und plumpse.. auf ein.. BETT!

Und schon liege ich auf einer Bettdecke, versinke darin mit meinen Händen und den Armen, die auf dem Rücken sind, und so rücklings liege ich auf einem Bett, die Waden außerhalb, die Füße auf dem Boden. Ich muss fast lachen, doch stockt mir sogleich der Atem. Denn ich fühle "etwas" an meinem Bauch, dann auf meiner linken Taille.

Die FEDER?

Ja. Und langsam streicht diese wieder über meinen Bauch, dann spüre ich die Federspitze an meinem oberen, linken Oberschenkel der nackt ist. Wir sind scheinbar in Deinem Schlafzimmer, und unser Spiel, unser Tag hier, geht in eine neue, offenbar sehr heiße Phase..!


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FORTSETZUNG FOLGT!

LG

Esther
 Re: Das Spiel9 08.02.2021 (09:04 Uhr) EstherJab
Hallo X,

wow, Deine Ideen sind natürlich überaus reizvoll. Zunächst werde ich in -ich denke mal sehr engen- Shorts, den dunklen Nylons und schwarzen Edel-Pumps -ich wechsele aber noch in bessere SuperEdel-Pumps!- vor Dir in der Lobby stehen, eine Jacke verdeckt, was ich oben rum trage. Glaube mir, knallenge Shorts sind ein mehr als heißer Ersatz für die Reithosen von mir -Du weißt ja nicht, was Du verpasst-. Im Zimmer werde ich Dir von zarter Hand die Augen verbinden. Eigentlich wäre da "nur" ein schwarzes Edel-Tuch von mir vorgesehen, aber ich überlege ja, ob ich diese wirklich schicke Maske mir bereits selbst zulege, die könnte ich Dir zunächst aufsetzen, darüber dann das Edel-Tuch.

Natürlich ist es reizvoll, dass Du nicht weißt, welche Kleidung ich denn genau anhabe, wenn Du mich in einem Blindekuh-Spiel suchen musst, mit welchem wir den Spiel-Tag im von Dir angemieteten Zimmer eröffnen. Wow, die Idee, dass Dir die Augen verbunden sind, und ich dann in die "Spiel-Kleidung" wechsele ist natürlich mega-stark. Eigentlich wollte ich mich im Bad derweil umziehen, aber im Zimmer, vor Dir, Du hörst die Geräusche und fragst Dich händeringend was sie bedeuten und was für Kleidung dahintersteckt, das ist natürlich noch mal mehrere Schippen an superreizvoller Geheimniskrämerei und heiß-subtiler Erotik drauf! Dass ich Dir gar die Hände binde, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst, das werde ich so machen. Und Du musst mich dann auch so suchen, schließlich ist es ja dann beim Rollentausch auch so, dass mir die Hände gebunden sein werden. Und die Augen bleiben Dir somit nach meinem Umziehen verbunden, denn das Blindekuh-Spiel folgt ja sofort. Aber vor dem Blindekuh-Spiel noch ein Zwischenspiel? Oh ja, Du musst in die Hocke gehen, und ich versuche, Deine Wangen, Deinen Mund mit meinen nylonbestrumpften Waden zu berühren, damit über beide Gesichtsteile von Dir mit ihnen zu streichen?

Ist doch wohl bitte klar, dass wir an diesem Tag im Hotelzimmer nicht die Uhr so im Blick haben. Also die Dinge, die Spiele dauern, am Besten wir treffen uns vormittags und Du hast für eine Nacht das Zimmer gebucht, damit wir in der Tat ca. 24 Stunden Zeit haben.

Natürlich freue ich mich total darauf, selbst dann die Augen von Dir verbunden zu bekommen. Vor dem Blindekuh-Spiel, das Waden-Spiel bitte. Dafür werden mir von Dir die Augen dann doppelt verbunden. Also diese 3D-Supermaske ist wirklich total schick, ich habe mich in diese bereits verliebt. Die wünsche ich mir für unser Treffen, bringe diese bitte mit -unabhängig davon, ob ich mir diese gar selbst noch beschaffe-. Und darüber ein edles, schwarz-seidiges Luxus-Tuch, da wäre ich wirklich sehr gespannt. Gelingt es Dir, mich im Wadenspiel aus der Fassung zu bringen? Ich muss mit doppelt verbundenen Augen, in dunklen Nylons, schwarzem Business-Kostüm, die Handgelenke auf den Rücken gebunden, auf einen Stuhl steigen, und Du versuchst mich an den Waden massierend aus der Fassung zu bringen, dass ich mega-nervös auf dem Stuhl tippele, gar schreie und juchze? Ooookay, ich wäre sehr gespannt ob Dir das gelingt und auch dies wäre ein sehr langes, ausgiebiges und somit sehr intensives Spiel, und ja, ich bin an den Knien empfindlich und kitzlig, die Knie darfst Du mit ins Spiel einbeziehen. Die Beine an den Knöcheln ebenfalls gebunden, für dieses Waden-Spiel? Ich denke das ist für eine optimale Fixierung und Justierung unablässig, also nur zu, das macht die Sache noch interessanter. "Extrem attraktiv", okay, es hat sich noch niemand beschwert, ich habe eine anziehende Wirkung auf Männer, das kann ich ohne zu mächtiges Eigenlob behaupten, und auch Dich will ich da in meinen Bann ziehen. Jedenfalls will ich mich absolut top für Dich stylen, das Optimum aus mir raus holen, und Dein Blutdruck soll durch die Decke gehen bei DER Aussicht, mich in einem Blindekuh-Spiel stellen zu müssen, und Dir den Anblick, dass MIR die Augen verbunden sind -doppelt- verdienen zu müssen. Das soll Dich alles maßlos antörnen, ist doch klar. Bei den Fesselungen, benutzen wir doch bitte Tücher, das ist doch besser als metallene Handschellen. Die Augen müssen perfekt verbunden sein, da sind wir uns absolut einig. Ich werde total aufgeregt sein, wenn Du mir die Augen doppelt verbinden wirst, erst diese schöne Maske, diese flache Wölbung, diese schicke, glänzende Oberfläche, und wie optimal sie an den Gesichtskonturen anliegt obwohl so filigran wirkend. Aber das macht "sie" perfekt für das von Dir darüber gelegte Tuch, mit dem Du mir zusätzlich die Augen verbinden wirst. Schon der Gedanke lässt mir das Blut in den Adern gefrieren, oder eher .. kochen.

Du steuerst diese Maske bei? Ich bitte darum. Bestimmt wirst Du beim Kauf an unser Treffen denken, wirst Du dabei aufgeregt sein. Das wäre süß, und heiß zugleich. Berichte bitte, wenn Du sie beschafft hast, und was Du gefühlt hast, auch für meine aufgeregte Vorfreude, auf unser Treffen und den Gedanken, dass Du mir mit dieser Maske die Augen perfekt verbinden wirst.

Mein Input in unser Kopfkino ist super? Danke für das Lob, ich bemühe mich ja jedenfalls. Unser Chat ist längst Teil meiner Gedankenwelt, und es ist doch jetzt mal an der Zeit, das alles in diesem Jahr -wenn diese schreckliche Pandemie mal im Griff ist, und die Hotels wieder beherbergen dürfen- mal wirklich live und real mal zumindest im Ansatz zu verwirklichen. Also das wir uns treffen, ich will jedenfalls dieses Treffen.

LG

Esther
 Re: Das Spiel9 09.02.2021 (09:48 Uhr) x
Hi Esther,

Für meinen Geschmack viel zu schnell kommst du an das Bett. Du scheinst mit den Knien nicht zu ertasten was es ist und drehst dich um, um mit dem auf den Rücken gefesselten Händen tasten zu können. Du passt nicht auf, kippst nach hinten und fällst auf das Bett. Jetzt liegst du da ausgestreckt, die Beine in den hohen Schuhen noch auf dem Boden stehend. Irre wie sich deine Knie unter dem Mylin der Strümpfe abzeichnen. Ich kann es nicht lassen und beginne, dich mit der Feder zu kitzeln. Ich weiß nicht was jetzt passiert, ich mache einfach weiter. Entweder es gefällt dir und bleibst einfach liegen, oder du sagst, dass du jetzt wieder Strafaufgaben lösen willst oder es reichte noch nicht, was du von dem Zimmer erfahren hast und du willst dich weiter in dem Zimmer bewegen, um noch mehr darüber in Erfahrung zu bringen. Ich überlasse dir die Initiative während ich dich immer heftiger mit der Feder zu kitzeln versuche.

Du beschreibst das 1. Spiel im Hotelzimmer extrem aufregend. Man möchte sofort damit beginnen. Ich bekomme zuerst die Augen verbunden, dann spüre ich, wie du mir kompromisslos die Hände auf dem Rücken fixiert, damit ich auch ganz bestimmt das Tuch nicht abnehmen kann. Für den Fall, dass die Beherrschung nicht ausreicht. Und dann darf ich nicht etwa sehen, was du da vor mir angezogen hast, die Ungewissheit geht weiter. Das ist wirklich mega aufregend. Aber still und heimlich hast du mal eben die Rollen für das Blinde Kuhspiel vertauscht. Du müsstest mit mir ja nicht blinde Kuh spielen, du könntest dir ja auch etwas anderes ausdenken, was passiert, während ich die Augen verbunden habe und nicht weiß, was du trägst.
Die Vorstellung, die Augen verbunden zu haben, wehrlos zu sein, nicht zu wissen was du anhast, aber es doch zu spüren. Das ist ja noch deutlich besser als blinde Kuh mit mir spielen zu lassen. Ich stelle mir vor, ich bin auf einen Stuhl gefesselt, kurzärmlig und du lässt mich an Gesicht und Armen deine Beine in Strümpfen seeehr intensiv spüren, während ich mich keinen Millimeter bewegen kann und nicht mal weiss welche Farbe die Strümpfe haben.

Das Wadentastspiel. Ich gehe mal davon aus, ich bekomme die ganzen Beine zur Verfügung gestellt vom Rock-oder Shortsaum bis zu den Schuhen. Und deine Beine würden nicht aneinandergefesselt, sondern an den Knöcheln jeweils nach unten auf den Stuhl, damit man auch an die Innenseite der Beine kommt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dich aus der Fassung bringen könnte, wenn ich deine Beine so uneingeschränkt für eine Massage zur Verfügung gestellt bekomme. Und die Übergänge von Massage zu Kitzeln sind eher fließend. Da gäbe es allenfalls das Risiko, dass du so zu zappeln anfängst mit dem Oberkörper, dass du vom Stuhl fällst. Dafür müssten wir irgendwie eine Lösung finden.

Ja, Tücher sind besser. Das hat etwas viel spielerisches und tut sicherlich an den Gelenken auf Dauer auch nicht so weh. Mir jedenfalls hat eine Fesselung mit Tüchern noch nie weh getan. Natürlich werde ich die Maske mitbringen. Nicht genau die, deren Link ich dir geschickt habe,
aber eine vergleichbare liegt im Schrank bei mir.

 Re: Das Spiel9 10.02.2021 (15:12 Uhr) EstherJab
Aaaarrrggghhh.
Das Spiel mit der Feder, an meinem linken Oberschenkel, oben rum, wo er nackt ist. Du führst die Spitze der Feder an den inneren Bereich, hin zum Unterleib. Ich stöhne leicht auf, leicht? Ich stöhne heftiger auf, doch als ich dies tue, ziehst Du die Feder weg. Ich merke, dass Du neben mir auf dem Bett sitzt, ich spüre Deine Blicke, auf meinen Körper, auf meine Beine. Dir gefällt was Du siehst, das merke ich, und dass mir die Augen verbunden sind, intensiviert alles für mich: Deine Blicke, die Berührung mit der Feder, die ganze Situation.
Das Federspiel geht weiter, ich spüre nun, wie Du die Feder an meine nylonbestrumpften Bein entlanggleiten lässt, ich winde mich nun auf dem Bett, versuche fast eine "Brücke" mit meinem Rücken zu bilden, da mich das Ganze fast in eine Ekstase führt. Doch Du hältst wieder inne, um wieder woanders weiter zu machen, mich zu reizen bis zu einem bestimmten (Höhe)Punkt, um dann Deinen Blick zu verlagern, um einen neuen Reiz zu setzen. Dass mir die Augen verbunden sind, spielt Dir dabei natürlich in die Karten, da ich die ganze Zeit nicht weiß was um mich geschieht, was Du als nächstes tust und wie Du mich somit in der Hand hast.
Ich lasse die "Brücke" sinken, Sekunden nachdem Du inne hieltst. Um dann aber neu anzusetzen. An der Innenseite des anderen Schenkels, in dessen Nacktbereich. Teufel noch mal.., ich dreh ab. Die Federspitze kreist in diesem Bereich, leicht kitzelnd, was mich jetzt wahnsinnig macht. Wieder winde ich mich, um dann mit meinem Rücken eine "Brücke" zwecks Kompensierung zu bilden.
Dann setzt Du ab, die "Brücke" sinkt, und ich merke die Feder jetzt an meinem Bauchnabel. Mein Stöhnen wird dadurch von einem Auflachen abgebrochen, wobei ich mich fast verschlucke, und die "Brücke" einbrechen lasse, lassen muss.

Du verstehst es, mich zu reizen, und dass mir die Augen verbunden sind, bindest Du in Dein Tun variabel und virtuos mit ein.

Puuuhhh, ich etwas geschafft, und Du beendest einstweilen das Federspiel.

Ich richte mich auf, Du hilfst etwas. Ich will dieses Schlafzimmer weiter erkunden.
Ich stehe auf, es gelingt tatsächlich. Und mit verbundenen Augen und gebundenen Händen, tappe ich von diesem Bett weg, vorsichtig, denn ich habe keinerlei Orientierung, ich habe diesen Raum ja nie zuvor zu Gesicht bekommen.
Ich gehe unsicher umher, offenbar ein weicher Teppich, bestimmt in einer hell-freundlichen Farbe, überhaupt verströmt dieses Schlafzimmer eine hell-freundliche Atmosphäre, ich bin da auf meine Intuition angewiesen, da mir die Augen perfekt und doppelt verbunden sind. Und groß scheint dieses Zimmer zu sein. Oder gehe ich ohne es zu merken im Kreis, und es erscheint mir nur so?

Ich komme an etwas, mit meinem Bauch. Merkwürdig. Dünn und filigran, und geheimnisvoll, ja mysteriös. Mein Bauch schuppert etwas daran. Das Teil wankt etwas, so scheint mir. Was ist das bloß. Ich beschließe, mich nicht umzudrehen, um mit den Händen rücklings zu tasten, sondern meinen Oberkörper zu senken, um das Teil mit meinem Mund zu erstasten.
Als ich dies tue, wähne ich Dich hinter mir. Geht Dein Blick auf meinen Po, der nun formvollendet sich Dir somit entgegenreckt? Das macht mich jetzt äußerst nervös, wo ich mich doch auf meine Mundtastung zu konzentrieren habe.
Tatsächlich kann mein Mund jetzt etwas "erfassen". Kalt, metallisch, ich öffne mal den Mund, und lasse meine Zunge mal kurz an das Teil. Metall, und offenbar eine Art "Gestänge". Hääähhh??? Was soll sowas hier.
Ich taste weiter mit dem Mund, mit den Lippen und auch mit der Zunge. Höre ich da ein leichtes Kichern hinter mir? Du trittst jetzt scheinbar vor mich, das heißt vor dieses Teil, das nun zwischen uns ist. Um das alles noch besser zu beobachten, und mein ratlos-konfuser Gesichtsausdruck dürfte Dir nicht entgehen.
Tja, hm, ich bin ziemlich irritiert.
Ich stoße mit dem Kopf auf etwas, aua.
Eine andere Stange? Ich versuche diese mit dem Mund zu erreichen und zu ertasten. Diese andere Stange ist horizontal, die andere eben machte anscheinend eine Art "Bogen", und scheint die oberste dieses Konstrukts zu sein. Herrgott noch mal!
Ich taste mit dem Mund diese horizontale, metallene Stange entlang, diese endet ziemlich abrupt.
Ich gehe mal fast in die Hocke, und versuche mal den "Fuß" dieses Teils zu suchen. Oje, wie muss das aussehen.

Da dämmert es mir!

Das ist ein "Herrendiener"!

Wow, ich werde verrückt. Aber das war ja klar, dass so ein gepflegter Super-Gentleman wie Du sowas bei sich im Schlafzimmer hat. Ich rufe es vor Freude heraus: -"Ein "Herrendiener", stimmt´s?"

-"Bravo Esther!"

Na klasse!
Ich wende mich mal von dem Teil ab, und stolziere fast durch dieses Zimmer.
Noch vom Triumphgefühl durchdrungen, und ja nicht tastend könnend, pralle ich jetzt regelrecht mit etwas zusammen. Ich ditsche mir fast die Nase, au jeh!

Eine Wand? Hm, dafür ist dieses Teil allerdings sich sehr glatt anfühlend, den ich lasse die Nase mal auf dieser Fläche, die kalt und anscheinend sehr groß ist. Ein Stück Nase ist ja noch frei, aber es erscheint mir besser, ich taste jetzt mal mit den Wangen.
Okay, sehr glatt, sehr kalt, und großflächig. Ich beuge mich, und jetzt ditscht meine linke Wange gegen einen Widerstand. Aua.
Ich ertaste diesen Widerstand mit dem Mund, und lutsche gar daran. Das Ende eines kleinen Schlüssels. Mir wird klar.., das ist eine Schrankwand wo die ganze Front scheinbar mit Spiegeltüren bestückt ist.

Mann, bin ich gut.
Und wieder rufe ich: -"Eine Schrankwand mit Spiegeltürenfront!"

-"Du wirst immer besser."

Ich brauche eine Pause, und versuche, wieder das Bett zu erreichen. Allerdings habe ich die Orientierung nunmehr total verloren. Das Bett zu finden, wird also nicht einfach. Ich sage einfach mal was ich denke und will:
-"Ich will das Bett erreichen. Gelingt es mir, werde ich mich wieder niederlegen, wie vorhin. Hole bitte dann die Gegenstände für die "Belohn-" und "Strafaktionen", willst Du dies hier fortsetzen? Ja oder ja?"

Du schweigst. Grübelst Du?
Ich halte inne, und erwarte mit glühend rotem Kopf und leicht geöffnetem Mund Deine Antwort.


--


Hallo X,

Deine Vorstellungen sind auch für mich äußerst aufregend. Ich finde, Blinde Kuh spielen wir auf alle Fälle, den Klassiker schlechthin, und ich will meine Lieblingskonstellation -ein Mann muss mich mit verbundenen Augen suchen- natürlich auch mit Dir auskosten. Du, der Du ja voll in der Thematik aufgeht, das wird mega-aufregend für mich, und auch für Dich. Mich im Edel-Business-Outfit mit allen Schikanen, kriegst Du natürlich erst mal nicht zu sehen. Und es wäre natürlich der Gipfel, wenn ich Dir die Augen verbinde, Dich dann erst mal an einen Stuhl fessele, und mich dann VOR Dir umziehe, Deine Vorlieben absolut beachtend (ich sage nur.. Business-Kostüm), möglichst etwas geräuschvoller, damit Du Dir voll den Kopf machst, was da vor Dir geschieht. Zwischendurch wenn ich die Super-Nylons schon anhabe, winkele ich die Beine an, um mit meinen Waden Deine Wangen und Deinen Mund zu berühren. Das soll Dich ins Unermessliche provozieren.
Wenn ich fertig bin, umgehe ich Dich, stolziere vor Dir wie auf einem Laufsteg, und Du hörst die Absätze meiner Edel-Pumps, ich will Dich da schon äußerst nervös machen. Dann binde ich Dich los, drehe Dich, führe Dich, fessele Dir die Hände mit sanfter Strenge auf den Rücken, und dann beginnt das Blindekuh-Spiel. Darin enthalten noch ein paar Überraschungen, die ich Dir hier jetzt nicht verraten werde.

Wie findest Du das?

Bevor es zum Blindekuh-Spiel mit mir dann als Blinde Kuh kommt, kommt es zum Wadenspiel, bei dem mir die Augen verbunden sind, die Hände gefesselt und ich auf einem Stuhl stehe. Dazu wechsele ich in die engen, kurzen, schwarzen Shorts. Wenn dann richtig, und Dir stehen meine Beine von den Shorts abwärts zur Verfügung. Eine Knöchelfesselung klingt interessant, und ich wäre mega-gespannt, wie Du mich aus der Fassung massierst. Oookay, da lassen wir es doch mal drauf ankommen.

Ich will, dass die Atmosphäre in diesem Zimmer absolut aufgeheizt ist, das Zimmer muss förmlich "brennen" wenn wir unsere Spiele durchführen.., es wird Zeit, diese Dinge live und real zu erleben, und WIR beide sind sich da die ideal ergänzenden Personen. Ich will nicht nur immer über diese Dinge schreiben, es wird Zeit sie zu erleben. Wir haben den Ablauf soweit und unsere Vorstellungen ja schon mal konkretisiert.

Bringst Du mich so aus der Fassung und zum Zappeln, dass ich vom Stuhl stürzen könnte?
Hm, ich will aber auch nicht, dass Du wenn ich "nur" auf dem Boden stünde, zu tief in die Hocke gehen oder gar auf allen Vieren krabbeln müsstest. Daher wäre es schon angesagt, ich stehe auf einem Stuhl -ein geeigneter, ich stehe ja mit den Pumps drauf, ist hoffentlich im Zimmer vorhanden- für dieses Spiel, ansonsten bleibt wohl nur dass Du in die Hocke gehen müsstest.

Tücher sind als Fesselung die bessere Alternative. Ich glaube, da kann man gar nicht genug zur Auswahl haben für unser Treffen, daher bringe ich auch welche dann mit.

Dir gelingt es wieder einmal, mein Herz schneller schlagen zu lassen. Du hast schon eine solche, sehr ähnliche Maske mit flacher Wölbung und aus hochwertigem, leicht schimmerndem Material? Also auch eine Überraschung für mich, denn total gleich ist diese Maske dann ja mit der im Link nicht. Ich verlasse mich mal auf Deinen Geschmack, dass Du mir mit einer Klasse Maske die Augen verbinden wirst, und einem super Tuch darüber, damit das auch sehr attraktiv aussieht. Als ich das mit der Maske gelesen habe, die Du bereits hast und für mich einsetzen willst, habe ich mir fast die ganze Zeit einen Kopf darüber gemacht, wie diese Maske aussieht.
Mein Gott, wie aufgeregt werde ich bei unserem Treff sein?

Apropos Treff. Also es ist angedacht, dass unser nächstes Treffen am 3. April bei meiner Freundin Nazan stattfindet. Natürlich sind wir von den Vorgaben der Politik, die sich nach dem Infektionsgeschehen ausrichten abhängig. Wir kommen ja aus diversen Haushalten, auch wenn wir weniger sind, als noch vor der Pandemie.
Edel-Outfits sind dann angesagt, ich bin als erste die Blinde Kuh, das Wadenspiel mit mir als zu von den Männern Betastende der die Augen verbunden sind feiert Premiere, und der Gastgeber wird ja noch die Gastgeberin im Seilkreis auf Zeit suchen. Verliert die Gastgeberin, sind ihr für die gesamte restliche Party-Zeit die Augen verbunden und sie muss Aufgaben erfüllen.
Aber der Termin ist natürlich derzeit sehr vage. Aber man hat jetzt gesehen, wir sind weiter an der Thematik dran. Wenn Du magst, werde ich dann über das Treffen berichten.

Unser Kopfkino hat jetzt eine gute Durchmischung, diese sinnlich-erotisierten Aktionen, aber auch die Bungalow-Erkundungs-Story voran zu bringen. Gefällt mir ausgezeichnet. Ich hoffe, Dir auch.

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 11.02.2021 (13:27 Uhr) x
Hi Esther,

es macht irre Spaß sich mit der Feder zu kitzeln und deine Reaktionen zu beobachten.
es ist faszinierend, wie du den Raum des. Wie du noch immer neugierig bist noch so viel Stunden des Spiels.Du beginnst jetzt sogar, mit dem Mund zu tasten, etwas was bisher eigentlich geschlossen galt. Wer hätte sich das denken können, dass bei dem Boot dieses Hauses einmal so eine attraktive Frau gefesselt mit verbundenen Augen hier unterwegs ist. Nein, so etwas perfektes hätte sich vorstellen können.

Du bist schon wieder dabei die Spielregeln zu ändern. Jetzt willst du als Belohnung dafür, dass du das Bett wieder findest, was der sicherlich nicht sonderlich schwer fallen wird, dass die Strafaktion nicht mehr stehend an der Treppe stattfindet, sondern liegend auf dem Bett. Deine Frage ist eine rhetorischer Natur. Du denkst dir wahrscheinlich schon, dass ich dir nichts abschlagen will und fragt deshalb ob ich das will, oder ob ich das will. Ich will diesmal nicht den dominanten raushängen und gebe meine Zustimmung. Aber ein bisschen schwieriger müssen wir dann das Spiel schon gestalten. Ich nehme dich an den Schultern und ziehe dich in die Mitte des Schlafzimmers. Neben dem Bett an der Stirnseite, hat es schon relativ viel Platz. Nicht weil ich jetzt einer wäre, der im Schlafzimmer seine Tage verbringt, aber ich kann es nicht ausstehen, wenn ich mir beim Anziehen irgendwelche Körperteile einschränken oder Möbel anstoße. Also wurde das Schlafzimmer doch etwas größer als der Durchschnitt. Zum 1. Mal drehe ich dich mit meinen Händen an deinen Schultern und ich selbst. Ein Stück weit drehe ich mich mit. Dann bleibe ich stehen, drehe dich weiter, dann laufe ich sogar gegen deine Drehrichtung. Jedes Mal wenn dein Gesicht wieder zu mir kommt, sehe ich wie du lächelst. Du scheinst nach wie vor einen irren Spaß an diesem Spiel zu haben. Das ist gut, denn auch ich habe noch lange nicht genug davon. Dass ich dich los und fordere dich auf, das Bett zu suchen. Du hast etwas das Gleichgewicht verloren. Fast habe ich anfangs Angst, dass du oben fällst. Den hohen Schuhen ist das bestimmt auch nicht leicht. Aber sehr schnell fängst du dich wieder und begibst dich auf die Suche. Du machst es diesmal systematisch. Ist von einer Ecke zur anderen seitlich verschoben. Jedes Mal wenn du an eine Wand kommst machst du eine seitwärts Schritt, drehst dich um und gehst zurück. Sehr systematisch. und dann stößt du mit den unglaublichen Knien gegen die Matratze. Triumphierend drehst du dich um, setzt dich provozierend auf die Bettkante schlägst ein Bein über. Du musst ganz genau wissen, wie sehr mich so etwas aus der Fassung bringen. Warum tust du das und woher weißt du das? Aber ich lass es mir nicht anderen, schaue auch nicht lange zu, sondern ziehen ein Tuch aus der Tasche und bindet dir das übergeschlagenen Beinen den an die Frage des anderen Beines. Dann verabschiede ich mich kurz in den Keller, um die restlichen Strafspielgegenstände zu holen. Natürlich Fesselutensilien. Deswegen ist es deutlich schwerer dich wehrlos zu fesseln als stehend mit dem Oberkörper nach oben. ich überlege mir, ob es nicht ein hogtie wird, könnte ich dich fixieren, während du den nächsten Gegenstand zwischen die Schenkel bekommst.


Du änderst schon wieder die Spielpläne um. Wieder bin plötzlich ich es, der die Augen zu einem Blindekuh +Spiel verbunden bekommt, obwohl das Treffen doch eigentlich dazu dient, dass du spielst. Hat das damit zu tun, dase es deine Lieblingskonstellation ist, dass dich der Mann mit verbundenen Augen dich sucht?

Egal, wie du das beschreibst das ist eine ungeheuer aufregende Vorstellung. Da zu sitzen, nichts sehen zu können, sich nicht bewegen zu können und plötzlich Beine in Feinstrümpfen zu spüren. Irre. Vielleicht könntest du ja auch noch einplanen, dass deine Beine an den gefesselten Händen vorbeikommen, damit ein bisschen etwas zu tasten ist. Das erhöht natürlich die Vorfreude auf das, was man noch nicht zu sehen bekommt.

Zum Wadenspiel: Zum Beispiel könnte man dir die Beine natürlich, wenn durch den Boden stehst, am Bett fixieren. Schwierig, dass die Waden dann hinten nicht am Bett anstehen und nicht zum Spiel zur Verfügung stehen. Oder doch auf einem Stuhl? Die Unfallgefahr ist größer dabei. Also doch auf dem Fußboden stehens? Ich gehe in die Hockecke. Du mit dem Rücken zum Bett stehend und leicht gespreizten Beinen ans Bett gefesselt.


Das muss ein tolles Ereignis werden, solange ausgehungert von der Pandemie, sich mal wieder zu einer Party zu treffen, sich zu treffen zum Spiel. Ich gehe mal davon aus, dass sich da jeder ganz besonders in Schale wirft.
Das muss ja schon eine ziemlich intime Runde bei euch sein, wenn du dich mit verbundenen Augen zur Verfügung stellst, dass die anwesenden Herren indensiv deine Beine berühren, bis du erraten hast, wer da zu Gange ist. Ich bin mir sicher, dieses Spiel finden trotzdem alle aufregend und es kann nicht lange genug dauern. Hast du eine Vorstellung, vielleicht auch nur eine Wunschvorstellung, wie lange dieses Spiel für dich dauern soll?

und dann die unglaublich attraktive Gastgeberin. Ich hoffe ja, dass sie ihren Mann nicht fängt, das muss ganz besonders gut werden, wenn die Gastgeber selbst die ganze Zeit eine Augenbinde trägt. Oder wäre es dir lieber, wenn es der Gastgeber wäre? Vermutlich schon! Natürlich möchte ich, dass du sehr intensiv darüber berichtet. Das ist ja neben dem Kopfkino mal wieder etwas Reales. Und in der Realität funktionieren manche Dinge sicherlich nicht so, wie man sie sich vorstellt und wie wir sie hier beschreiben.

Ich habe bei Instagram den account einer Blondine gefunden, die Ähnlichkeit mit Blake Lively hat, finde ich, die immer sehr schöne outfits postet. Kuck mal bei instylemommy. Hat die Ähnlickeit mit deiner Freundin?
 Re: Das Spiel9 12.02.2021 (14:43 Uhr) EstherJab
Du stimmst zu, wow!
Hm, ich beuge einmal mehr etwas die Regeln, aber ich finde, das Schlafzimmer ist doch ein viel schönerer und reizvollerer Ort für unsere Spiele, als im Keller. Und wenn ich liege, ist das doch eine Abwechslung und reizvolle Variante, als im Stehen.
Du nimmst mich an den Schultern, ich merke förmlich, ja total, wie Dir anscheinend durch mein Verlangen unsere Strafaktionsspiele hierher zu verlagern, danach ist, mir die Aufgabe das Bett zu finden, schwierig zu gestalten und mich da absolut zu fordern. Das dürfte auf totales Orientierungslosmachen hinauslaufen. Ooookay, ich nehme diese Herausforderung natürlich an, sehr gerne sogar, ist dies doch ein weiteres heiß-reizvolles Spiel mit verbundenen Augen, und wieder wird Deine konzentrierte Beobachtung meines Tuns mit verbundenen Augen Ansporn und für mich erotisierend sein.
Du ziehst mich irgendwo hin, in diesem Schlafzimmer, dessen Ausmaße monströs sein dürften. Dein Tun ist einmal mehr von einer sanften Strenge, oder von einer strengen Sanftheit. Ich habe keine Ahnung wo das Bett in diesem Raum ist, muss aber davon ausgehen, dass Du mich so weit weg wie möglich von diesem Bett entfernen tust. Wirklich? Oder willst Du mich täuschen? Spekulierst Du darauf, dass ich denke, Du entfernst mich so weit wie es geht von diesem Bett, und in Wahrheit bin ich nah an diesem Bett?
Ich gehe davon aus, dass Du mich eher in eine diagonal entfernte Ecke des Zimmers führst. Okay, ich werde genau den Weg zurück zu gehen versuchen, dann bin ich auf alle Fälle wieder näher am Bett, als wie vom jetzt anstehenden Zielpunkt den Du auswählst.

Huch, was passiert jetzt?
Du drehst mich um die eigene Achse, damit habe ich nicht gerechnet, es sollte ja kein Blindekuh-Spiel sein. Na warte. Allerdings bin ich ein Dummchen. Auch bei Suchspielen ist die Drehung der Suchenden ja von elementarer Bedeutung, da es die Angelegenheit ungemein erschwert.
Ich spüre Deine Hände sanft an meinen Schultern. Ich kann mich an Deinem Standort orientieren, hähä. Waahh, Du drehst Dich mit, Du denkst an alles, aber das ist gut so, ich will die größte Herausforderung.
Dann hältst Du inne.
Dann gehst Du offenbar diametral entgegen meiner Drehrichtung um mich herum, um es noch perfekter zu machen, mir vollends die Orientierung zu rauben. Das gefällt mir total, und ich lächle, was Dir auffallen dürfte.
Uuuuh, jetzt bin ich schon duselig gedreht, und habe keine blasse Ahnung wo ich in diesem Zimmer bin, nur eines dürfte klar sein, das Ziel ist weit weg und die Suche wird wohl langwierig, aber auch interessant, stets von Deinen mich antörnenden Blicken begleitet.

-"Suche das Bett.", sagst Du einem bestimmenden Ton, was mich zusätzlich aufheizt.

Waaah, jetzt merke ich, wie auf diesen hohen Absätzen in diesen Riemchen-Pumps doch etwas maddelig auf den Beinen stehe, der Gleichgewichtssinn in den Ohren hat sich noch nicht wieder richtig eingependelt. Es ist doch immer wieder faszinierend, wie das miteinander zusammenhängt, Drehungen um die eigene Achse, und das man dann mit verbundenen Augen komplett die Orientierung verliert und zugleich der Gleichgewichtssinn ins Wanken gerät.
Ich halte kurz inne, jetzt geht es, und ich tappe voran. Ich will versuchen, diesen Raum so systematisch wie es nur irgend geht, nach dem Bett zu durchsuchen. Ich komme gegen eine Wand, mache kehrt und einen seitlichen Schritt, um so keinen Quadratzentimeter dieses Raums auszulassen, kein Kreuz und Quer, ich spiele nicht Topfschlagen.

Ich suche systematisch, jedenfalls meine ich das.

Da, ich komme mit dem Knie gegen etwas. Jawoll, das ist die Matratze des Betts, ich drehe mich, und lasse mich auf das Bett fallen.
Ich schlage die Beine übereinander, und lächle triumphierend. Ich reize Dich in dieser Pose, das spüre ich nur zu deutlich. Deine Verunsicherung, Deine fast Begierde andeutenden Blicke, sie kriechen fast bis unter meine Haut. Ich bin mir meiner Wirkung bewusst, so wie ich mir meiner Attraktivität bewusst bin, und wie sie einen Reiz auf Dich ausübt, insbesondere wenn mir die Augen verbunden sind, und mein Outfit Dich umhaut.
Meine Pose ist das eine, das andere ist, dass mir die Augen verbunden sind. Sitzt die Augenbinde perfekt, ist auch diese attraktiv.., ein schwarzes Tuch, eine edle Maske, eng anliegend und geschmeidig die Augen verdunkelnd, das macht dieses "Bild" doch noch viel erotischer, noch anziehender für Dich. Aber durch meine Pose, so direkt vor Dir, wird alles noch gesteigert, Deine Verunsicherung plus Blicke .. sie kriechen unter meine Haut, und mein Blut kocht.
Etwas an meinen Beinen, auf einmal. Ah, Du bindest die Beine, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, okay.

Du entschwindest, ah ja.., es gilt, einiges aus dem Keller zu beschaffen, in mir steigt die Spannung ins Unermessliche.

Du kehrst zurück, Dein Atem scheint gesteigert, nicht nur weil Du Dich beeiltest.

Was geschieht? Du löst die Bein- und die Handfesselung, und forderst mich auf, mich mit dem Rücken auf´s Bett zu legen, und die Arme und Beine wieder wie ala "Andreas-Kreuz" zu spreizen. Ich ahne, was Du willst, waaahhh, und mir wird extrem heiß.
Ich tue, was mein Gebieter befielt.
Dann bindest Du ein Handgelenk fest, offenbar an das Bettgestell? So geschieht es mit dem anderen Handgelenk. Mir sind die Augen verbunden, ich lasse die Dinge geschehen, die um mich passieren und die ich nicht sehen kann.
Ich merke, wie Du meine Knöchel ebenfalls bindest, woran auch immer, ein Bettgestell im unteren Bereich? Wie auch immer, ich bin fest an dieses Bett fixiert, wie an einem "Andreas-Kreuz", nur dass ich horizontal liege.

Ahhhrrrgghh.
Das "Stachelteil" an der Innenseite meines linken Oberschenkels?
Du lachst auf.
Das war nur eine Finte offenbar.
Ich merke etwas "Knubbeliges" an meinem rechten Oberschenkel. Es scheint wie mit Plastikband umwickelt, so schießt es mir plötzlich intuitiv durch den Kopf.
Diese ganze "Szene", Bondage in Reinkultur, klassisch. Und doch immer wieder fantastisch, wenn sich die Richtigen dafür gefunden und entschieden haben.

Plastikband, damit umwickelt man beispielsweise Eishockeyschläger, unten an der "Kelle" oder oben am langen Griff.
Könnte das in der Tat mit Sport zu tun haben, Teil eines Sportgeräts sein, eines Schlägers..? Eines Schlägers mit "knubbeligem" Griff??? Hääh?

Du lässt das Teil auf den bestrumpften Teil meines rechten Beins gleiten, und ich mach mir jetzt echt den Kopf.

Unser Spiel, unser langer Tag hier, geht in eine weitere, neue, und noch heißere Phase.


--


Hallo X,

ich bin davon ausgegangen, dass Du es reizvoll findest, mich zunächst nicht im Business-Outfit sehen zu können, und Dir den Anblick erst verdienen wolltest. Daher zunächst Blinde Kuh mit Dir, und so wie beschrieben, dass ich Dich auf einen Stuhl zunächst fessele und mich vor Dir umziehe, Dir sind dabei die Augen verbunden.
Das wäre auch nach meiner Lieblingsvorliebe, und das Treffen nicht einseitig.
Okay, wir können unser Treffen auch so gestalten, dass ich bereits im Outfit nach Deinen Vorlieben erscheine, und mir auf dem Zimmer dann -weitestgehend die gesamte Zeit- die Augen verbunden sind.
Blinde Kuh klassisch und das Wadenspiel wären dann zwei der Spieloptionen.

Aber offenbar gefallen Dir meine Vorschläge doch. Okay, ich berühre mit meinen Waden so beim Dich umgehen wenn Du auf dem Stuhl mit verbundenen Augen gefesselt bist, so ganz "zufällig" Deine rücklings gebundenen Hände. Du weißt nicht ob und wann das geschieht. Hhmmmm, okay, das lasse ich mir durch den Kopf gehen. Auf alle Fälle werde ich ab und an bei diesem Spiel mit meinen Waden Deine Wangen und Deinen Mund berühren.

Für das Wadenspiel wäre ein Stuhl hilfreich. Falls der nicht vorhanden ist, tja. Da Dein Ziel ist -und ich wünsche mir, Du erreichst dieses Ziel- mich durch das Massieren der Waden total aus der Fassung zu bringen, besteht die Gefahr ich stürze vom Stuhl? Hm, ich glaube nicht. Ich würde es drauf ankommen lassen. Die Variante, dass Du in die Hocke gehst, ich stehe und mir sind dafür die Beine gebunden, kann ich mir nicht so gut vorstellen, da Du mich ja zum Zappeln bringen sollst/musst. Am besten wäre die Stuhlvariante. Warum die Sache nicht gefährlich halten und machen? Ich brenne schier darauf.

Das Treffen, sollte es am 3. April stattfinden können, ich kenne die Männer ja ziemlich gut, und da wir immer wieder neue Anreize einbauen wollen, ist das Wadenspiel nun absolut kein Problem für mich. Im Gegenteil, und es darf durchaus leicht frivol und aber auch heiß zugehen. Die Idee wurde jedenfalls angenommen, und wir sind uns einig, das wird ein starkes Spiel. Da kann ich zugleich ausprobieren, ob die Idee gut ist, wenn ich das auf einem Stuhl stehend spiele. Von daher ist das auch für unser beider Treffen interessant.
Natürlich wird dies ein ausgiebiges Spiel sein, so haben wir das auch angedacht. Und ich wünsche mir natürlich ein intensives, und von daher natürlich sehr langes Spiel. Mir werden die Augen verbunden, die Hände auf den Rücken gefesselt, ich besteige einen Stuhl, und 5 Herren sind in unserem Kreis, es gilt das jeweils einer meine Waden betastet, die nylonbestrumpft sind, gefühlvoll, intensiv, solange wie der Kandidat will, bis er meiner Freundin nickend ein Zeichen gibt, die mir dann sagt "Rate, wer das war.", und ich muss den jeweiligen Herrn identifizieren. Gelingt dies, scheidet dieser Mann aus der Runde aus. Liege ich falsch, darf der Herr ein weiteres Mal meine Waden betasten, zunächst ist dann aber ein anderer dran. Bis alle Herrn erraten sind, der letzte braucht dann nicht noch einmal meine Waden massieren. Es sind 5 Runden vereinbart. Das kann sich also in die Länge ziehen.
Bei unserem Treffen bist ja nur Du auserkoren, da kommt es nicht auf das Erkennen an, sondern auf das Gefühl und dass Du mich aus der Fassung bringst. Wenn dies gelingt -wovon ich überzeugt bin- können wir weitere Runden vereinbaren. Wenn ich mich wieder beruhigt habe, setzt Du wieder an. Wie findest Du das?

Es stimmt, wir sind absolut ausgehungert. Meine gastgebende Freundin sagte mir, dass sie inständig hofft, dass das Treffen stattfinden kann. Und Du hast Recht, wir werden uns schick in Schale schmeißen, es ist ein Edel-Dresscode vereinbart, konservativ und elegant.

Du hast etwas verwechselt. Nazan´s Mann muss sie im Seilkreis zu fassen kriegen, ihr Mann ist die Blinde Kuh in diesem von uns mit höchster Spannung erwarteten Spiel. Also dass die Gastgeberin in die Rolle einer eben solchen gerät, der für den Rest der Party -das dürften einige Stunden sein- die Augen verbunden sind, hängt davon ab, ob sie ihrem Mann 15 Minuten lang in Seilkreis von -jetzt festgelegten- 3m Durchmesser entkommen kann. Ich stelle mir das schwierig vor, doch recht knapper Raum, und da können 15 Minuten recht lang werden. Wir hoffen, dass das Spiel länger dauert, was die Spannung natürlich erhöhen wird. Beide sind so ehrgeizig wie siegessicher, was die Sache zusätzlich anheizen dürfte. Sollte Nazan gewinnen, ist aber nicht vorgesehen, dass ihr Mann permanent die Augenbinde weiter tragen muss, dann ist das Spiel mit ihr als Siegerin beendet. Es muss ja auch nicht immer zu "Sanktionen" kommen, auch wenn Du ein Fan davon bist. Reizvoll wäre das schon für mich, da hast Du Recht, ich würde mir da schon einige hübsche Aufgaben für ihn ausdenken.

Danke für den Hinweis auf "instylemommy" auf Instagram. Die junge Dame ist attraktiv, ja so ein bisschen wie meine Freundin ala Blake Lively -die es Dir angetan hat?-. Und starke Outfits, die man da sieht.
Na, ich wette mal, mit ihr würdest Du bestimmt gerne Blinde Kuh spielen. Es ist nicht vorgesehen, dass ich eine Freundin zu unserem Treffen mitbringe. Ich will Dich da ganz allein für mich.
Wir wir Frauen halt sind: Ist der Typ unattraktiv, sind wir Frauen untereinander solidarisch. Ist der Mann attraktiv -und das bist Du bestimmt, ich weiß, dass Du es im Inneren schon mal total bist-, sieht jede Frau in der anderen eine Konkurrentin. So sind wir nun mal gestrickt.

Ich freue mich schon auf das nächste Posting von Dir.

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 18.02.2021 (08:32 Uhr) x
Hi Esther,

bin diese Woche unterwegs, kom leider nicht zu einem PÖost, mede mich aber
 Re: Das Spiel9 22.02.2021 (08:42 Uhr) EstherJab
Waarrgghh, Dir gefällt das Spiel, das Du mit diesem Gegenstand an meinen Beinen vollführst, das merke ich, und Du genießt es, dass ich zwischen Zermartern des Hirns um was es sich handelt und Erregung ob Deiner raffinierten Führung dieses Gegenstandes hin und her gerissen bin, sich meine Atmung steigert, und meine Gesichtsrötung sich immer mehr verdunkelt.
Ich bin mir sicher, das Ende eines Schlägers, der mit Plastikband umwickelt ist, vermutlich ein Eishockeyschläger.
Du lässt das Teil kreisen, nach "oben", bis es wieder den Nacktbereich meines linken Schenkels erreicht, zwischen Strumpf und Slip. Dort lässt Du es genussvoll kreisen. Ich muss schlucken, mein Herz rast.
Ich rekel mich jetzt ins Bett hinein, halte es nicht mehr aus, und versuche wieder eine "Brücke" mit meinem Rücken zu formen, um das alles zu kompensieren.
Es gelingt nicht, da Deine Fesselung stramm und perfekt an mir vorgenommen wurde.
So schreie ich auf.

Dann lässt Du diesen Gegenstand wieder auf den Nylon gleiten.
Welch perfides Spiel, mich immer wieder zu reizen, bis zu einem gewissen Punkt, um dann jedoch abzulassen, ein leichtes Abebben, um dann wieder anzusetzen. Da mir die Augen verbunden sind, weiß ich nicht, was wann kommt, was Du wann vornimmst. Und Du bist ein absoluter Meister in diesem Wechselspiel, weißt instinktsicher wann Du an- oder absetzt.

Wage ich den Rateversuch?
Das Ende eines Hockey-Schlägers ist mit eher eckig und mit einer eckigen Gummi-Noppe versehen. Dieses Teil scheint eher rundlich zu sein. Herrgott noch mal!
Aber was soll es sonst sein? Wage ich den Versuch?

Ich beruhige mich etwas, versuche, Worte mit meinem Mund zu formen:

-"Ich meine zu wissen was es ist. Was ist, wenn ich wieder falsch liege?"

-"Hm. Ich denke mir für den nächsten Raum eine Strafaufgabe für Dich aus, die es in sich hat."

Sagst Du so lässig-provokant wie bestimmt.
Ich weiß nicht, was ich machen soll, Du hast mich in der Hand. Ich bin hin und her gerissen, will den Gegenstand erkennen, merke aber auch meine immense Neugier auf diese Aufgabe. Was hast Du vor?

-"Das Ende eines Eishockey-Schlägers." ..wobei das letzte Wort in meinen Ohren nachhallt.., 10mal, 15mal.

Und ich rekel mich in dieses Bett, als Du den Gegenstand offenbar an Dich nimmst, dieser meine Beine nicht mehr berührt.

--

Hallo X,

ich hoffe, diese Woche von Dir zu lesen. Ich habe unser Kopfkino etwas weitergeführt.
Ich muss Dir gestehen, letztes Wochenende war unser geplantes Treffen immer wieder Teil meiner Gedanken. Ich kann dann immer nur eine bestimmte Zeit daran denken, dann platze ich fast vor Aufregung, und ich muss die Gedanken verdrängen, um nicht abzudrehen.
Besonders das Waden-Spiel wird es total in sich haben, das dürfte klar sein.
Eigentlich wäre es noch besser, ja der absolute Gipfel, wenn wir dieses Spiel spielen würden, wenn ich Dich noch nie zuvor gesehen habe.

Du müsstest eigentlich am 3. April unser Ehren-Gast sein. Angenommen das Treffen begänne um 15.00 Uhr, und es wäre abgemacht, dass Du um 16.00 Uhr an der Haustür der Gastgeber klingelst. Zuvor fände zu Beginn ein klassisches Blindekuh-Spiel mit mir als Blinde Kuh statt. Dann, kurz vor 16.00 Uhr werden mir die Hände auf den Rücken gebunden, ich muss einen Stuhl besteigen, und es klingelt an der Haustür, Du bist da, und wirst von der Gastgeberin begrüßt und in das Wohnzimmer geführt.
Dann beginnt das Spiel.
Mein Herz würde rasen, mein Blut sich im Kopf sammeln, ich wäre supernervös schon vor der ersten Berührung von Dir. Dann die erste Berührung, bei der ich bereits total zusammenzucken und aufstöhnen würde, das weiß ich.
Und Du führst die Berührungen fort, mal sanft, mal fester, lässt Du dem Spiel Deiner Finger an meinen nylonbestrumpften Waden freien Lauf. Ich würde schon bald rumtippeln und immer aufgeregter immer zappeliger werden.
Wie findest Du das?

Was das geplante Treffen am 3. April betrifft, hat sich bei 2 Frauen Widerstand geregt. Sie finden, dass das Wadenspiel sie zu lange in die Zuschauer-Rolle bringen täte, und fordern, auch zu spielen. Wir haben uns auf einen Kompromiss geeinigt: Für mich nur 3 Runden, wie für die beiden anderen., Jasmin und Kati. Gerade Mini´s Waden, schlank, stramm und sehr lang -im Vergleich zur Körpergröße-, die noch in Nylons, die können sich sehen lassen.
Verspricht ein interessanter Nachmittag und Abend zu werden, falls wir das am 3. April wirklich machen können.

Für unser Zweiertreffen im Hotel würde ich noch edle Tücher mitbringen. Nach Blinde Kuh mit Dir. Dann Wadenspiel -dass wäre wirklich nicht weniger aufregend und heiß wie ein Spiel in großer Runde- und Blinde Kuh mit mir, haben wir noch Zeit. Wie wäre es, wenn Du eines der Tücher im Raum verstecken würdest, ich muss es suchen, ob frei tastend oder gebunden. Ich würde mich so elegant wie möglich bewegen, um Dir einen größtmöglichen visuellen Genuss zu bieten. Du setzt mir eine Wäscheklammer auf die Nase (eine Wäscheklammer würde ich mitbringen, wenn Du den Vorschlag gut findest), parfümierst eines der Tücher (Parfum habe ich in meiner Handtasche - auch diese könnte ich suchen), und versteckst dieses. Dann nimmst Du die Wäscheklammer von meiner Nase, und ich muss das Tuch suchen, nur anhand des von diesem verströmten Geruchs. Die Hände wären natürlich gebunden, damit ich durch Tasten das Spiel nicht "verfälschen" kann.
Also am besten wäre es, Du mietest Dich bereits Mittags für eine Nacht in dem Hotel ein, Doppelzimmer. Ich komme dann 12.15 Uhr in die Lobby wo Du mich erwartest. Dann geht es sogleich auf das Zimmer. Wir spielen ausgiebig - dann Essen im Hotel-Restaurant so gegen 18.00 Uhr-, danach geht es bis zum Frühstück mit Spielen weiter.
Wenn, dann richtig und sehr ausgiebig, okay?

LG
Esther

 Re: Das Spiel9 24.02.2021 (13:42 Uhr) x
Hi Esther,

Du denkst, es ist ein Eishockeyschläger. Die Idee, dass es ein Schläger ist, ist ja schon mal gut, nur eben kein Eishockeyschläger. Ich habe mich von dir nicht nur einfach, sondern gleich doppelt von den vereinbarten Spielregeln abbringen lassen. Es hat Spaß gemacht, dir wieder die fixierten Beine zu sttreicheln mit dem Schläger und deine Reaktionen darauf zu sehen und zu steuern, aber es fuchst mich doch, dass due mit verbundenen Augen mal eben so locker das Spiel in andere Bahnen lenkst und ich, der doch alle Sinne benutzen kann, es kaum merke, wie sehr du mich manipulierst. Vereinbart war, dass du wehrlos im Stehen gefesselt bist, die Beine aneinander und den nicht erratenen Gegenstand zwischen den Beinen. Stattdessen habe ich jetzt letztendlich das Spiel verlängert und du hast nochmals geraten, obwohl es ja nicht mehr um ein Ratespielchen, sondern um die Einlösung des Spieleinsatzes ging. Das muss anders werden. Du hast zum wiederholten Male nicht richtig geraten, also wird jetzt die Strafe umgesetzt. Vielleicht ist das auch noch viel heftiger, jetzt, nachdem du weißt, wie es sich anfühlt, wenn du im Liegen mit dem Schläger berührt wirst, wenn er unbeweglich zwischen deinen Beinen ist.
Diese Golfschläger sind schon relativ schwer. Ich kann ihn nicht einfach aufstellen und dir zwischen die Beine klemmen, er würde unweigerlich nach oben oder nach unten kippen und dir entweder auf das Gesicht oder die Füße fallen. Aber mein breites Bett besteht aus 2 einzelnen Matratzen. Dazwischen eine Ritze, fällt mir ein. Ich muss nur die Decke weg bekommen. Also löse ich jetzt, ohne irgendetwas zu sagen, einfach um deine Erwartung zu steigern, die Fesseln, mit denen ich deine Beine rechts und links an die unteren Bettpfosten fixiert hatte. Ich fordere dich auf, sportlich wie du bist, mit den Beinen eine Kerze zu machen. Folgsam streckt du sie zusammen und hebst sie senkrecht in die Höhe. Warum machten Frauen Gymnaxtik eigentlich nicht in Nylins und high heels, das würde doch viel besser aussehen? Du schaffst es offenbar proboemlos die Beine genau senkrecht zu stellen, ohne zu sehen ob sie senkrecht stehen. Das lässt nur auf lange andauerndes Training dieser Gymnastikübung schließen. Ich schiebe die Decke etwas nach oben bis kurz unter deinen Po. Dann fordere ich dich auf, die Beine mit angewinkelten Knieen auf auf das Bett zu stellen und den Oberkörper nach oben zu heben, sodass nur noch die Schultern und die Arme die Matratze berühren. Auch das machst du folgsam. Jetzt kann ich die Decke unter deinem Oberkörper mit etwas Kraft herausziehen und zur Seite legen. Ich fordere dich auf, die Beine wieder gespreizt ausgestreckt aufs Bett zu legen. Du befolgst sofort meine Anweisungen. Jetzt kann ich den Griff des Golfschlägers in die Ritze und nach unten drücken, sodass er nicht mehr kippen kann. Dann schiebe ich ihn leicht nach oben bis in deinen Schritt. Du zuchst etwas zusammen, als du die Kühle des Metalls des Schlägerschaftes spürst. Dann schiebe ich deine Beine zusammen. Du leistest keinen Widerstand. Ich binde sie oberhalb der Knie, an den Knöcheln und unterhalb der Knie zusammen. Ich sehe einen genießerische Zug um deinen Mund. Dir muss das gefallen, so verschnürt zu werden. Dann ziehe ich mit einem letzten langen Tuch, das ich durch die Knöchelfesseln schlinge deine Beine, nein eigentlich deinen ganzen Körper stramm nach unten an das Fußende des Bettes. Jetzt haben wir die Spielsituation zur Strafeinlösung wiederhergestellt. Du spürst den unerkannten Gegenstand zwischen den Beinen, du kannst sie vielleicht minimal hin und her bewegen und die Muskeln anspannen, mehr aber auch nicht. Und du bist völlig bewegungsunfähig fixiert. Vermutlich etwas bequemer wie im Stehen, aber bewegungsunfähig. Ich bin gespannt, was dir in dieser Situation einfällt zu tun. Es fällt mir ein, dass wir keine Zeitspanne vereinbart hatten, die du so verharrst mit den einzelnen nicht erratenen Gegenständen zwischen den Beinen. Aber das ist egal. Dieser Anblick, die unendlich langen Beine in schwarzen Nylons, perfekt gefesselt, die Augen verbunden, dieser aufregende Glnaz der Augenbinde über deinen Wangen, fast identisch mit dem Glanz der Strümpfe. Das könnte ich mir stundenlang anschauen.


ich sehe, du kämpfst mit dir, wie ein reales Treffen zwischen uns beiden aussehen sollte. Einerseits willst du mich zuerst sehen, andererseits wäre es aufregend, mich nur an deinen Faden zu spüren, ohne mich je zuvor gesehen zu haben. Vielleicht sogar Blinde Kuh mit dem großen Unbekannten zu spielen, ohne ihn je gesehen zu haben, als neuen Aspekt nur die Stimme und den Geruch von mir zu erfahren.
Einerseits gefällt es dir, mir die Augen zu verbinden, andererseits willst du auch, dass ich dich und dein Outfit bewundere. Da musst du dir jetzt aber mal genau den Spielplan überlegen. Ich jedenfalls finde es sehr reizvoll, mit verbundenen Augen nur zu hören, wie du dich umziehst und dann gespannt noch eine Weile darauf zu warten, dass du mir die Augenbinde abnimmst und ich dich anschauen kann. Dabei hätte ich es natürlich gerne, dass ich dir sofort die Augen verbinden kann, damit ich unbeobachtet "Gaffen" kann, wenn man es mal böswillig formuliert. Als Mann traust du dich heute einfach nicht mehr, eine Frau einfach nur anzuschauen und ihre Schönheit und Attraktivität zu bewundern, wenn es ein anderer sieht. Gleich denkst du daran, ob dir das nicht als unangemessene sexuelle Belästigung ausgelegt werden könnte. Zu zweit und diejenige die bewundernd angeschaut wird auch noch mit verbundenen Augen ist der ideale Ausweg.
Die Idee mit der Suche des parfümierten Tores finde ich absolut toll.Ich stelle mir vor, wie du mit auf den Rücken gefesselten Händen nur deiner Nase nach gehst und suchst. Aufregend wie sich lange Beine in hohen Schuhen und einem kurzen Rock suchend bewegen würden. Wäre das nicht auch ein Spiel für eure Partys? Dann könnten sogar mehrere blinde Kühe um die Wette schnüffeln.

Kann es sein das deine Freundinnen einen irren Spaß daran haben, sich die Augen verbinden zu lassen? Da geht es ja schon lange nicht mehr darum, dass sie die gefärbt sind und die anderen daran ihren Spaß haben. Da geht es nur darum, selbst blind zu genießen. Ist das Vorrecht der Gastgeberin zu bestimmen, was gespielt wird? Oder wie läuft das ab?


 Re: Das Spiel9 26.02.2021 (16:25 Uhr) EstherJab
Richtig? Oder falsch?
Ich spüre, die Antwort war falsch. Kommt jetzt die Strafaktion? Jetzt?
Waarrrhhhggg, Du löst die Fesseln an den Knöcheln? Was wird das? Sehr erwartungsvoll versuche ich wahrzunehmen, was nun kommt, was Du vorhast und was dies nun soll, dass Du die Fesselung erst einmal löst.
Mit den Beinen eine "Kerze", jene gymnastische Übung junger Jahre? Was wird das?
Oookay, ich tue wie Du verlangst, und strecke meine Beine hoch, die ich hierzu eng zusammen führe. Wow, das muss gut und etwas bizarr aussehen, für Dich. Ich schaffe die volle, kerzengerade Streckung meiner Beine, die nylonbestrumpft mit Strapsbändern, eine besondere Silhouette bilden dürften. Etwas womit ich Dich in Wallung bringen will, und ich merke, das tue ich.
Dass ich mich eigentlich frage, was Du vorhast, verdränge ich durch mein Tun.
Aber nun? Was hast Du in Teufelsnamen vor?
Ich soll die Beine angewinkelt sinken lassen, und dann mit meinem Rücken eine "Brücke" bilden, sodass nur noch meine Schultern und meine Arme die Matratze berühren. Oookay. Ich tue das so gut ich kann. Was hast Du vor, was soll das werden? Dass mir die Augen verbunden sind, ich nicht weiß was passieren wird und ich nichts aus einer Mimik von Dir herauslesen kann, da ich absolut nichts sehen kann, macht mich jetzt superwuschig.
Etwas scheint sich unterhalb von mir, dieser "Brücke", zu "entziehen"? Hähhh? Mir wird fast schwindlig vor innerer Konfusion, und dass ich mir das Hirn zermartere, was das soll und was Du vorhast.
Ich soll die Beine nun wieder spreizen, eine Aufforderung die jeder Frau Schweißperlen vor Erregung auf die Stirn treibt, wenn sie von einem attraktiven Mann mit zündendem Intellekt und erotischer Strahlkraft kommt.
Und so folge ich Deiner Aufforderung ohne auch nur eine Tausendstel-Sekunde zu zögern.

Was jetzt?

Nein.

Aaaaaahhhhrrrrgggghhh.
Ich zucke sofort zusammen. Etwas direkt an meinem Unterleib. Etwas Kühles. Metallenes? Glattes und Schmales jedenfalls.
Jetzt ziehst Du meine Beine zusammen, bist Du wahnsinnig? Aber ich denke zu keiner Sekunde daran, Widerstand zu leisten, zu aufregend ist diese heiße Situation in einer sich immer aufheizenden Atmosphäre in diesem Raum. Vor mir ein "Schwarz", bin ich nahe der Besinnungslosigkeit oder in einer anderen Sphäre, einer anderen Bewusstseinsebene?
Waaahhhrrgg. Du bindest nun die Beine unten rum zusammen.
Ich will mich rekeln, doch bleibe ich starr, ich gebe keinerlei Garantien mehr für irgendetwas. Die Zeit der Garantien für irgendetwas ist ohnehin vorbei, ein für alle mal.
Ich genieße nun, lächelnd, und voller Erwartung, was Du nun mit mir so anstellst.
Jetzt verschnürst Du mich zu einem kompakten "Paket" zusammen, straff-stramm, kompromisslos, geiles Ding, geiler Hammer.
Superkompakt verschnürt, straff-stramm zu einem "Paket" aus Fleisch und Blut, und ein schmales, metallisch-kaltes Teil bohrt sich in meinen Unterleib.
Jede Bewegung könnte zu etwas ungeahntem, zu einer inneren Eruption führen, die ich rausschreien müsste.
Das ist Bondage wie es geiler nicht geht. Perfekt, perfide, und mich in einer stickig-luftabpressend-superstressigen Situation hält, gnadenlos. Wie geil ist das denn?

Das ist die Strafposition, die Du wieder erzielen wolltest? So kompakt, straff-stramm gebunden, dieses undefinierbare Teil am Unterleib. Will ich "es" spüren, kann ich mich nur marginal bewegen, doch wenn ich "es" spüre, eruptiere ich womöglich, schreien könnte ich, aber nicht zappeln. Ist es Strafe oder Genuss auf fast morbide, sado-masochistische Art?
Du betrachtest Dein "Werk", das ist klar, da irgendwo stehst Du an diesem Bett, der Bondage-Künstler der sein "Werk" bestaunt, und dem es eine mehr als subtile Freude macht, mich so zu sehen, und der das alles vollauf voyeuristisch genießt.
Dieser Anblick muss für Dich umwerfend sein, vielleicht auch diabolisch? Doch für den Bondage-Fan hocherotisch, so verschmilzt mein Ganzes Ich mit dieser Fesselung, ich weiß, dies muss ein glänzend schwarzes Tuch über dieser Augen-Maske sein, dieses Tuch und meine Nylons, ergeben eine visuelle Symbiose in gleichklingendem Glanz, so wie ich selbst mit dieser Fesselung ein kompaktes, fast in sich zerfließendes Bild abgebe.
Und Deine Blicke, sie überstrahlen noch diese Szenerie, wie ein Flutlicht.
Ich bewege mich mal leicht, viel Spielraum bleibt nicht. Aaarrrgghhh, das unbekannte "Teil" bohrt sich leicht in meinen Unterleib.
Verharre ich so, oder gehe ich auf´s Ganze?

Ich verharre so.
Meine Gedanken haben längst alles Rationale ausgesperrt. In diesem Raum gibt es nur noch uns: Wir beide, der Voyeur, und sein zu einem kompakten Kunst-Werk gestaltetes "Objekt".., welch Wahnsinn, doch von erotischer Schönheit, für mich zudem eine stickig-stressige Situation in der ich mich geradezu labe, ja suhle.
Ein Zeitfenster für diese Aktionen, für diese "Straf"-Aktionen haben wir nicht ausgemacht. Gut so, klasse. Ich verharre im "Paket", genieße diese fast schwitzig-stickige und mich in einer geilen "Stress"-Situation haltende straff-stramm-konsequente Bondage-Lage.
Ich zucke kurz mal, das "Teil" reibt sich in den Unterleib. Wage ich eine wippende Bewegung, leicht auf und nieder?

Ich halte inne.
Und genieße Deine Blicke. Irgendwo da bist Du, und Deine mich in dieser Situation aufsaugenden Blicke knallen in mein zentrales Nervensystem. Und meine Atmung steigert sich dadurch fast ekstatisch.
Und fast wie im Reflex und instinktiv, setzt eine leicht "rollende" Bewegung bei mir ein, die das "Teil" an meinem Unterleib in eine leichte Rotation versetzt.
Wie weit kann, wie weit darf ich gehen..?
Alles Rationale scheint aus mir gewichen, alles Irdische entfernt sich von mir um Lichtjahrmilliarden..


--

Hallo X,

so stark das alles ist, ich weiß nicht, wie weit das führen kann und soll. Du hast es als Mann da vielleicht leichter und bist da offener. Mal sehen, was Deine Fortsetzung so erbringt.

Zu unserem Treffen -hoffentlich in der zweiten Jahreshälfte möglich-: Ich finde, wir müssen das doch anders aufziehen, da ich unbedingt will, dass ich das Wadenspiel mit verbundenen Augen spielen muss, ohne Dich zuvor gesehen zu haben. Dies wäre das aufregendste Spiel, dass ich je mit verbundenen Augen gespielt habe, und die Verlockung dies mit Dir realisiert zu bekommen, ist riesengroß. Dieses Spiel müssen wir also unbedingt vorziehen, und meine Absicht, Dich vorab in der Lobby des Hotels zu sehen zu bekommen, lasse ich somit fallen.
Ich mache folgende Vorschläge:
Miete Dich bitte an jenem Tag -ein Sonnabend wäre für mich am passendsten- gegen Mittag im Hotel ein, Doppelzimmer, für eine Nacht. Ich betrete das Hotel dann um 12.15 Uhr, und erkundige mich an der Rezeption nach Deiner Zimmernummer (Du könntest Sie mir auch per Smartphone mailen). Ich begebe mich dann zu diesem Zimmer, und klopfe 3 mal an die Tür, und drehe mich dann sofort um.

Ich würde die Kostüm-Variante "weiß" tragen, also kurzes weißes Business-Jackett, weißer kurzer Rock, dunkle Nylons, schwarze Bluse, weiße Edel-Pumps. In einer Reise-Tasche die Kostüm-Variante "schwarz", in die ich wechsele, wenn ich mit Dir Blinde Kuh spiele.

Du öffnest die Tür, Du verbindest mir die Augen (vielleicht gibst Du mir die Maske in die Hand, beide Hände habe ich zum Rücken geführt, und ich setze mir selbst die Maske auf), dann verbindest Du meine Augen zusätzlich mit einem schwarz-glänzenden Edel-Tuch und fesselst meine Hände auf den Rücken. Dann führst Du mich ins Zimmer, und ich besteige einen Stuhl für das Wadenspiel.
Du darfst mich betrachten, ich will Deine Blicke spüren. Umgehe mich, ich kann mich gleichzeitig auf dem Stuhl drehen. Oder ich drehe mich, und Du darfst mich betrachten von einem Standpunkt aus, oder Du umgehst mich, mich stets im Blick, und mich machen Deine Blicke supernervös und ich weiß nicht wann Du mit dem Wadenspiel beginnst, wann die erste Berührung von Dir einsetzt. Waahh, wie aufregend wird dies alles sein. Ich will das erleben, ich will das endlich mal in der Realität haben.
Gelingt es Dir, mich aus der Fassung zu bringen, mich zum Rumtippeln und Zappeln zu bringen. Ich hoffe doch sehr. Wir können mehrere Runden spielen, bei denen Du mich aus der Fassung bringst, wenn Du spürst, dass ich zu doll ausflippe, hältst Du inne, und das Spiel beginnt nach kurzer Beruhigungsphase von vorn. Ich weiß aber, sobald Deine Hände meine Wade auch nur leicht berühren, werde ich ultranervös, das steht fest.
Dich nie zuvor gesehen zu haben, wäre ein Gipfel der Super-Spannung und würde dieses Spiel erst zum Mega-Erlebnis für uns machen.

Wir ziehen also dieses Spiel vor, damit eröffnen wir unsere Stunden in diesem Hotel-Zimmer, ein langes, intensives Spiel, eine fantastische Erfahrung, da bin ich mir absolut sicher.
Danach geht es mit Blinde Kuh weiter. Ja, den "großen Unbekannten" dann zu suchen, mit verbundenen Augen und gefesselt, wow. Wo ist der unbekannte Mann, der mich eben noch im Wadenspiel aus der Fassung brachte? Ich suche Dich, Du entziehst Dich meinen intensiven Bemühungen Dich zu stellen. Du provozierst mich mit vorgemachter Nähe, Deiner Stimme, vielleicht auch Deinem Geruch, und ich im weißen Edel-Business-Kostüm, die weißen Pumps mit langen, schmalen Absätzen, versuche so elegant in der Bewegung wie möglich Dir ein optisch reizvolles Bild zu liefern.
Auch dieses Spiel sollte lang und intensiv sein.

Dann drehen wir den Spieß um: Wenn ich Dich stellen konnte, muss der Herr sich die Augen verbinden lassen, ich fessele Dich auf den Stuhl, auf dem ich zuvor für das Wadenspiel stand. Dann ziehe ich mich um, Du hörst die Geräusche die dies verursacht, was Dich nervös machen wird, ich beschreibe zudem ab und an, was ich tue ("Und jetzt ziehe ich mir den Rock aus."), was Dich noch mehr aufregen wird. Ich umgehe Dich, führe ab und an eine meiner bestrumpften Waden Deine Wangen und Deinen Mund berühren. Vielleicht berühren auch Deine Dir nach hinten hinter die Lehne gebundenen Hände so rein "zufällig" meine Waden???

Dann löse ich die Fesseln, führe Dich, drehe Dich. Dann darf der Herr mich suchen.
Dass Du es nicht leicht haben wirst, versteht sich, Blinde Kuh klassisch, lang und intensiv, heiß und reizvoll. Willst Du den Anblick, musst Du ihn Dir verdienen.

Danach folgen noch einige Spiele, bei denen mir die Augen verbunden sind: Tuch-Suche (ggf. mit parfümiertem Tuch), Handtaschen-Suche. Um 18.00 Abendessen im Hotel-Restaurant, danach Spiele auf dem Zimmer bis zum Frühstück.
Was hältst Du davon? Einzelheiten können ja immer noch in den Wochen zuvor oder vor Ort abgeklärt werden. Ich werde -neben dem 2. Outfit ("schwarz")- noch einige Tücher mitbringen (Such- und Fessel-Objekte).

Das Treffen am 03.04.: Starke Idee, dass mehrere Spielerinnen zugleich das Suchspiel spielen, bei dem ein parfümiertes Tuch gefunden werden muss. Vielleicht eher als Duell, Frau gegen Frau. Mal sehen.

Die Gastgeberin hat natürlich in einem gewissen Rahmen das Recht, den Ablauf zu bestimmen. Aber es läuft so, dass Vorschläge vorab von uns gemacht werden. Dann sortiert die Gastgeberin aus, ergänzt und stimmt Details mit der Vorschlagenden ab.
Ja, gerade Kati ist eine sehr engagierte Spielerin, die die Rolle der "blinden" Spielerin gar immer bevorzugt. Sie liebt es total, die Augen verbunden zu bekommen, mit verbundenen Augen zu spielen. Von ihr und Jasmin kam der Einwand, dass die Frauen am 3. April beim Wadenspiel mit mir und den Männern zu lange in der Zuschauerin-Rolle stünden. Aber da steckt noch dahinter, dass Kati dieses Spiel selbst unbedingt spielen will. Sie ist da auch die Aufgeschlossenste, was so ein Spiel angeht ("3 Runden wäre mir sogar zu wenig.", wie sie mir mitteilte, vielleicht nehmen wir sie als letzte dran, und die Männer spielen open end, bis sie es nicht mehr aushält, mal sehen). Sehr offensichtlich geht es meiner Freundin noch mehr darum, mit verbundenen Augen eine Situation und Aktion zu genießen, als unbedingt eine Aufgabe schnell und effektiv zu bewältigen.

LG

Esther
 Re: Das Spiel9 02.03.2021 (14:38 Uhr) x
Hi Esther,

ich habe den Eindruck, du hattest vergessen, was wir als Strafaktion vereinbart hatten. Trotzdem scheint dir deine Situation nicht unangenehm zu sein. Es kann durchaus seinen Reiz haben, völlig bewegungsunfähig gefesselt zu sein. Ich sehe, wie du fast verschämt ein wenig deine Schenkel gegeneinander, bzw. gegen den Schläger reibst. Das geht aufgrund der Fesselung nur im Millimeterbereich. Dann drückstst du die Hacken der Schuhe gegen das Bett und versuchst, deinen Oberkörper noch ein bisschen nach unten zu ziehen. Das funktioniert. Bewusst habe ich dich nicht zu straff mit der Beinfesselung an der Unterseite des Bettes nach unten gezogen. Ich sehe, wie du versuchst, den Griff des Golfschläger weiter in deinen Schritt zu bekommen, indem du deinen Körepr noch ein wenig in Richtung Fußende des Bettes bewegst. Es sieht noch immer verschämt aus. Warum denn? Wir sind zu zweit, was wir hier treiben könnten wir beide ohnehin nie einem Dritten erzählen, also warum die Vorbehalte? Also fordere ich dich auf, mit dem Gegenstand zwischen deinen Beinen zu spielen, maximal zu spielen, so gut du es gefesselt kannst. Du scheinst erstaunt zu sein, so zumindest deute ich deine Mimik unter dem Tuch. Aber dann beginnst du doch damit deine Schenkel und deinen Schritt an dem Schläger zu reiben. Mehr und mehr scheinst du deine Umgebung und die Realität zu vergessen. Du scheinst auch mich zu vergessen. Was für ein Spiel, du kannst total darin aufgehen, die Umgebung ist für dich irgendwie nicht mehr existent. Du öffnest deinen Mund halb und er nimmt einen nie geahnten Ausdruck an. Irgendetwas zwischen Genuss und Stöhnen. Fasziniert schaue ich dir zu. Es wäre schön, wenn ich dir eine völlig neue, nie geahnte Erfahrung bieten könnte. Für diese Lage in der du dich befindest, brauchst du ja tatsächlich eine 2. Person. Wer kann sich schon so fesseln, dass er bewegungsunfähig ist und keinen Gedanken daran verschwenden braucht, sich selbst zu befreien, weil es niemals gehen würde.
Du scheinst die Zeit zu vergessen.Es muss etwas anderes sein als bis kurz vor den Höhepunkt zu kommen, denn diesmal keuchst du nicht und kommst auch nicht auper Atem. Es ist irgendwie etwas anderes, was nicht weniger Genuss zu bereiten scheint. Es macht Spaß dir zuzusehen, wie du dich in einer anderen Welt mit dir selbst vergnügst. Ich vergesse völlig die Zeit. Als ich auf die Uhr schaue, stelle ich erstaunt fest, dass du über eine halbe Stunde zugange bist und es mir vorkommt als ob es nur wenige Minuten wären. Schweigend löse ich dir die Beinfesseln. Dann nehme ich dir auch die Handfesseln ab und warte einfach was du tust. Willst du weiter spielen, die Hände zu Hilfe nehmen, um den Schläger weiter für dein Vergnügen zu verwenden. Bewusst schweige ich, um dich nicht aus deiner eigenen Welt zu holen. Ich will, dass du da bleibst, weiß aber nicht, ob das Lösen der Fesseln nicht auch die anere Welt verschwinden lässt. Aber wer würde dich daran hindern, mich zu bitten, diech erneut zu fixieren, wenn es das wäre.

Toll, deine Gedanken zum Spiel. Wie unsagbar aufregend muss das sein, mit jemandem zu spielen, den man nie zuvor gesehen hat. Mit dem man zuvor auch noch nie in einem Raum war. Seine Berührungen an den Beinen zu spüren. Ich stelle mir vor, dass das Hotelzimmer so eine Art Windfang hat. Die Tür ist angelehnt wenn du kommst. Du kommst herein, machst die Tür hinter dir zu, unter einem Spiegel ist ein Ablagebrett, darauf liegt eine 3-D Schlafmaske. Die ziehst du dir über die Augen. Dann drehst du dich zur Ausgangstür hin und gibst mir das Startsignal. Ich komme von hinten, fessle dir die Hände auf den Rücken und binde dann ein glänzendes edles Seidentuch über die 3-D Maske, um dich vollständig blind zu machen. Denn für richtig in das eigentliche Zimmer. Ich zeige dir wo der Stuhl ist und du steigst hinauf. Jetzt habe ich zum ersten Mal die Gelegenheit dich zu bewundern. Man sieht das selten, diesen krassen Gegensatz weißes kurzes Kostüm, weiße Pumps und schwarze Strümpfe. Ich stelle mir vor, dass sie sehr dünn sind und eherr anthrazitfarben, oder ein Stich ins braune, als hartes schwarz. Dann fessle ich dir je ein Bein an eine Seite der Stuhllehne und das Wadenspiel beginnt. So lange, bis du sagst, du magst nicht mehr.

Dann tauschen wir die Rollen. Wir sehen uns dabei nicht in die Augen.Ich setze ebenfalls eine Maske auf. Dann sage ich dir, dass du dir die Augenbinde und die Maske abnehmen kannst. Du fesselt mich auf den Stuhl, auf dem du gestanden bist und ich höre, wie du dich umziehst. Su lässt mich deine Beine in den dünnen Strümpfen spüren. Das macht mich fast wahnsinnig. Wahnsinniger noch als dich meine Berührungen an den Waden gemacht haben. Dieser Teil des Spiels muss sehr lange dauern. Absolut irr gefesselt von bstrumpften Beinen berührt zu werden. Und dann kommt das blinde Kuhspiel, dass du dir so sehr gewünscht hast.
Super auch das Spiel mit dem parfümierten Tuch, das du suchen musst. Ich habe das Spiel tatsächlich schon einmal mit einer Bekannten gespielt, die steif und fest behauptet hat, sie sei hoch sensibel und würde alles extrem stark riechen. Ich forderte als Beweis, dass sie ein parfümierte Tuch blind findet. Sie hat es nicht geschafft. Aber vielleicht lag es auch daran, dass es kaum zu vermeiden ist, wenn man ein Tuch parfümiert, selbst ein wenig von dem Duft an den Händen zu haben und sie roch meine parfümieten Hände statt des Tuchs.
was für Spiele fallen dir sonst noch ein für so einen Tag im Hotel?

Perfekt, dass die Gastgeberin unter Spielvorschlägen aussuchen darf. Bzw. auch muss. Darf sie nur das spielen, was vorgeschlagen wird oder auch selbst Ideen einbringen?
Deine Freundin Katie scheint richtig wild darauf zu sein, blinde Kuh zu spielen. Warum macht ihr nicht mal eine Party nur für Sie? Wenn ich wüsste, dass sie solchen Spaß daran hat, blinde Kuh zu spielen, würde ich ihr einfach abseits des offiziellen Planes für Euer nächstes Treffen, sobald sie kommt, gleichhinter der Tür die Augen verbinden und sagen, dass sie das Tuch die ganze Party über nicht abnehmen darf. sie wüsste nicht mal we nich auf der Party wäre. vielleicht hätte sie high heels an, die sie nic angezogen hätte, wenn sie gewusst hätte, dass ihr die Augen verbunden werden. Was würde sie dazu sagen?

 Re: Das Spiel9 03.03.2021 (13:34 Uhr) EstherJab
Das Ganze sollte eigentlich eine "Strafaktion" sein, und nun rekele und "reibe" ich mich fast genüsslich in einer stramm-straffen, bizarr-stickig-stressigen Fesselung mich befindend in das alles rein, Wahnsinn.
Ja, es besitzt ein total irres Feeling, sich stramm gefesselt, ein schmales Teil am und teils gar im Unterleib befindliches Teil dort spürend, bewegungslos in einer stickig-stressigen Situation verharren zu müssen, ja zu dürfen!
Ich reibe mal, so gegen dieses Teil, ich merke wie ich drastisch rot im Gesicht anlaufen muss. Hm, es geht aufgrund der massiv-strammen Fesselung nur millimeter- und somit ansatzweise.
Hm, ächz.
Noch ein bisschen nach vorne, ich versuche mit den Absätzen der Riemchen-Pumps mich etwas voran zu, ja äh, "schleifen", um das "Teil" noch etwas "tiefer in mir" zu spüren, mein Gott, wie bei Maffay, "Nie war ich Tiefer, nie tiefer, bei Dir". Ob Du das Lied kennst?
Wie wirkt das alles auf Dich? Wird es Dir zu anzüglich? Du bist mehr der Voyeur, und jemand der einen offenbar erotisch geprägten Sinn dafür hat, eine Frau in eine Deinen Vorlieben entsprechende Situation zu bringen, sei es für ein Spiel mit verbundenen Augen oder eine ästhetisierte Pose, die für diejenige auch stressig-stickig aber sie antörnend sein sollte. Dir geht es nicht um die Nacktheit einer Frau, im Gegenteil, Du findest eine Frau eigentlich nur dann sexy, wenn sie bestimmte Kleidung trägt. Und daher ist Deine ganze Sexualität eher passiv, voyeuristisch und subtil, das Ästhetisierende steht alleine im Vordergrund. Und deshalb würde ich mich mir Dir auch für ein Date in einem Hotelzimmer verabreden, selbst wenn ich Dich gar nicht richtige kennen würde.
Habe ich es richtig umschrieben?
Daher:
Ich bin zwar im Gesicht tiefrot angelaufen, und meine Mundwinkel wirken wohl verschämt, doch warum eigentlich? Ich mache, vielleicht bereits instinktiv, allem Rationalem mich immer mehr entfernend. Doch wir sind hier für uns, nur Du und ich.
Lasse ich es drauf ankommen? "Reibe" ich mich zum "Höhepunkt, vergesse ich alle Konventionen und jegliche Zurückhaltung?
Doch was passiert danach, wohl ohne jeden "HUNGER" auf weiteres, denn unser Tag "24 Stunden lang Deinen Bungalow mit verbundenen Augen" zu ´analysieren´? Mein Gott, was tue ich? Folge ich dem Drang, oder einer gewissen "Vernunft" -meine Güte, wie eklig dieses Wort jetzt für mich klingt-, den "Hunger" für heute zu bewahren?

Dann geschieht ungeahntes..:

-"Spiele mit dem Gegenstand zwischen deinen Beinen zu spielen, maximal, so gut du es gefesselt kannst."

Sagst Du fast fordernd.
Waaahhh, habe ich das, was man "Carte Blanche" nennt?
Bin ich erstaunt, oder verunsichert? Froh ob Deiner Worte, Deiner Forderung, oder eher unsicher, ob es das Richtige ist?

Instinktiv beginne ich meine Schenkel und den Unterleib noch mehr an diesem "Teil" zu reiben, so gut es diese herrlich stramme Fesselung zulässt. Ich vergesse alles Rationale und jede Konvention ala "das tut man nicht".
Mir sind die Augen verbunden, so kann ich mich tiefer in diese Situation fallen lassen, und obwohl mir die Augen verbunden sind und ein totales "Schwarz" mich umgibt, scheint alles um mich herum zu verschwimmen, ja zu verschwinden.
Ich reibe das Teil langsam, dann versuche ich die Bewegung schneller zu vollführen.
Waaahhhrrgghhh.
Ich muss den Mund öffnen, als mich ein wollüstiges Feeling befällt, komme aber gar nicht zum Stöhnen, zum Hinausstöhnen von Atemluft, ich kompensiere eher durch ein Aufreißen meines Mundes dieses in meinen ganzen Körper ausstrahlendes Hammer-Feeling.
Die Dimensionen verschwimmen, Kaleidoskope erscheinen vor meinen Augen, die Erde scheint zu zerbrechen, die Trümmer fallen ins Nichts.

"Es" sich selbst zu machen. Ist das Eine.
SO aber, in dieser Situation, derart im Bondage-Paket, mit verbundenen Augen, derart raffiniert in einer Stellung, mit einem "Teil" am Unterleib, welcher für mich undefinierbar ist, katapultiert mich dies jetzt in eine Dimension, die ich nie zuvor erlebte und die ich nie für möglich hielt.
Ich vergesse alles, es gibt nur noch mich und diese Situation, dieses "Teil" und meine Lust, ich reibe unvermindert weiter. Ich keuche nicht, ich atme sogar bewusst.
Ich will einen "Höhepunkt" hinauszögern. Dies gelingt durch den knappen Bewegungsspielraum den ich durch die kompakte Fesselung habe. Ich entferne mich immer mehr in eine andere Dimension, alles Rationale ist lichtjahrtausende von mir weg, "bunte Muster" erscheinen vor meinen Augen, die Erde, dieser blaue Planet, unter mir zerborsten, die Trümmer fallen ins Nichts, ich auf einem dieser Trümmer, der in den enormen Weiten des interstellaren Raumes taumelnd sich verliert.

Etwas reißt mich heraus.
Ich merke an meinen Beinen löst sich etwas. Die Fessel.
Auch meine Arme kann ich frei bewegen, mit einem Mal.

Instinktiv versuche ich, das "Teil" zu fassen zu bekommen.
Eine Art Schläger, metallen?
Ich muss etwas Kraft aufwenden, Du hast das "Teil" offenbar zwischen die beiden Matratzen versinken lassen, da reingepresst.
Das Schläger-Ende, und mir dämmert es, ein Golfschläger, ich führe es wieder an den Unterleib, das Schläger-Ende am Slip, und darunter, "bene, mi clitoris, dicit Latine".

Ich habe das Schläger-Ende an beiden Händen, sie führen nun kreisende Bewegungen aus.
Mein Mund weit offen, doch atme ich relativ ruhig. Ich will die Dinge hinauszögern, solange bis ich kurz vor etwas Eruptivem stehe. Ich verliere mich endgültig in dieser Situation höchster Lust, auf einem einst irdischen Trümmer taumele ich durch den interstellaren Raum.
"Es" kommt.., langsam. My body´s saying "Go!", but my brain is saying.. "No!". Denn das Gehirn schaltet nun plötzlich wie aus dem Nichts.

Ich werfe den Schläger wie in einem Reflex mit einer Hand seitlich weg..!

Und stöhne nur noch laut auf.

Du bist da irgendwo, und verstehst alles, Du verstehst nur zu gut.
Der "Hunger" auf alles weitere MUSS gewahrt bleiben. Das weißt Du so gut wie ich.

Instinktiv wälze ich mich auf den Bauch, diese Matratzen sind hart, aber nicht zu sehr, genau richtig.
Ich verschränke meine Arme auf dem Rücken, Du verstehst? Ja.

Denn ich merke Dich hinter mir, über mir, Deine Knie jeweils seitlich von meiner Hüfte, kniest Du auf dem Bett über mir. Jetzt spüre ich etwas auf meiner Po-Rille, und es ist nicht der Autoschlüssel in Deiner Hosentasche.
Du bindest meine Handgelenke, straff, stramm, gnadenlos perfekt.
Die nächste "Straf-Aktion" führt unseren Tag in eine weitere, heiße Phase, und ich merke, Du wirst kompromisslos agieren.
Gut so, so ist es richtig, lass es rocken.


--



Hallo X,

Du beschreibst die ersten Sequenzen unseres Treffens im Hotel so klasse, das ist schon beim Lesen für mich so super-aufregend, dass ich fast durchdrehe und ich es nicht erwarten kann.
Wow, so müsste man das wirklich machen, doch sind wir von den Gegebenheiten im Hotel abhängig, das fängt ja schon mit einem geeigneten Stuhl in diesem Zimmer an, den ich besteigen würde.
Eine Art Vorraum im Zimmer wäre ideal, um das so zu spielen wie von Dir beschrieben, so wäre es perfekt.
Alleine die Vorstellung, die Tür ist nicht zu, nur angelehnt, und ich betrete den Vorraum, und entdecke die schwarze 3-D-Maske, die ich mir über die Augen ziehe. Dann "erscheinst" Du, und der große, geheimnisvolle Unbekannte führt mich in das eigentliche Zimmer, unseren Spielbereich, fesselt meine Handgelenke und verbindet meine Augen noch mit einem zusätzlichen, sehr edlen, schwarz-glänzenden Tuch.
Das ist schon von der Vorstellung derart unermesslich aufregend, fantastisch, absolut mega-aufregend und alles ins Unermessliche steigernd. Bereits wenn Du meine Waden beginnst zu berühren, und sei es nur ganz leicht, werde ich ultra-nervös auf dem Stuhl rumtippeln. Gelingt es Dir, mich total aus der Fassung zu bringen? Bestimmt, das hoffe ich doch sehr.
Um die Spannung noch weiter zu steigern, umgehe den Stuhl zuvor, so dass ich das höre, ich weiß nicht, wann Du mit den Berührungen einsetzt, dazu drehe mich vielleicht auf dem Stuhl um die eigene Achse. Deine bewundernden Blicke werde ich spüren, und diese törnen mich noch zusätzlich an.
Ich will den optimalsten Spielgenuss für uns beide, also Deine Vorlieben bezüglich Nylons sind da natürlich von mir notiert. Daran soll es nicht liegen, bis in die Nuancen will ich Deine Vorlieben beachten und entsprechende Vorkehrungen treffen.

Das Wadenspiel bis ich nicht mehr mag? Das kann dauern.

Nach dem Wadenspiel ist Blinde Kuh angesagt. Ich muss Dich versuchen zu stellen. Und dabei soll das Ästhetische nicht zu kurz kommen. Genieße den Anblick den ich Dir biete, mit möglichst geschmeidig-eleganten Bewegungen, grazil, mit so von Dir perfekt verbundenen Augen und die Handgelenke gebunden, suche ich den geheimnisvollen Unbekannten.

Der Rollentausch, Du beschreibst ihn wunderbar und so wäre er perfekt.
Dass wir uns nicht in die Augen blicken, ist eine unglaublich starke Idee von Dir, das setzen wir unbedingt so um. Hoffentlich hast Du auch für Dich eine attraktive Maske vorgesehen.
Verlasse Dich drauf, wenn Du vor mir auf dem Stuhl gefesselt bist, die Augen verbunden sind, werde ich mich umziehen, ins schwarze, äußerst raffinierte -lass Dich überraschen- Business-Kostüm wechseln, dies so geräuschvoll wie möglich, um Dich zu verwirren, aber vor allem um Dich mega-nervös zu machen.
Ich werde Dich umgehen, um Dich herum schleichen, und meine bestrumpften Waden an Deinen Mund und Deine Wangen führen, um Dich wahnsinnig zu machen.
"Dieser Teil des Spiels muss sehr lange dauern.", genau mein Gedanke, und Dein Wunsch wäre mir -und dies mit äußerstem Vergnügen- Befehl.
Apropos lange dauern. Das muss für das Blindekuh-Spiel mit Dir als Blinde Kuh erst recht gelten. Du musst Dir einen Anblick, mich im schwarzen Business-Kostüm mit allen raffinierten Schikanen zu sehen, erst verdienen.
Such mich, X. Wo bin ich? Ich reize Dich mit vorgemachter Nähe, dass Du vor Verlangen mich endlich zu stellen und zu Gesicht zu bekommen wahnsinnig wirst. Aber ich entziehe mich Deinen Fang-Versuchen ziemlich schnippisch, Dich dominierend, was Dich noch mehr anstachelt und unser Spiel super-intensiv werden lässt.

Das Spiel mit dem parfümierten Tuch ist ebenfalls ein fester Programm-Punkt unseres Hotel-Treffs. So wie Deine Bekannte würde ich schon von mir behaupten, einen sehr guten, überaus feinen Geruchssinn zu besitzen. Wenn Du den Beweis forderst, bitte, ich wäre bereit, diesen mit verbundenen Augen zu erbringen.
Deine Bekannte scheiterte? Hm, ob es daran lag, dass Du etwas vom Parfum auf Deinen Händen hattest, und dies sie irritierte, lässt sich natürlich schwer sagen. Solche Spiele sind ja immer interessant, wo jemand absolut überzeugt von sich etwas behauptet, derjenige dann aufgefordert wird, dies zu beweisen, und für diesen Beweis das Verbinden der Augen desjenigen eine Voraussetzung ist. Nicht selten wird derjenige dann doch unsicher. Vielleicht magst Du mir das Spiel mit Deiner Bekannten noch etwas detaillierter beschreiben, wie lief das Spiel ab, wie hat sich Deine Bekannte in dem Spiel so gemacht, wie lange dauerte das Spiel und wie scheiterte sie genau, gab sie auf, irrte sie nur noch umher und Du musstest einschreiten, oder spieltet ihr auf Zeit die sie überschritt?

Ich wäre zu einem Beweis-Spiel jedenfalls bereit. Auch zu diesem Spiel müssen die Hände gebunden sein, könnte ich frei tasten, nein, da würde ich es mir definitiv zu leicht machen.
Ich finde, das ist schon mal soweit ein sehr starkes "Programm" für unser Treffen. Wenn Du mittags eincheckst, und das Zimmer muss am nächsten Mittag wieder frei sein, hätten wir einen ganzen Tag zur Verfügung. Abends und am nächsten Morgen was essen im Hotel inklusive, die Kosten sollten wir teilen.
Ein weiteres Spiel könnte sein, dass ich meine Handtasche suchen muss.
Oder ich stehe mit verbundenen Augen, gespreizten Beinen und gebundenen Händen im Raum. Gelingt es Dir, mich so mit einer Feder am Hals zu berühren, dass ich den Mund öffnen und Glucksen muss?

Zum geplanten Treff am 3. April (sehr unwahrscheinlich wenn man die Infektionslage betrachtet, die wird einfach nicht besser): Natürlich darf die Gastgeberin eigene Ideen einbringen, das Blindekuh-Spiel mit ihrem Mann im Seilkreis ist ja von den beiden.
Dass Kati sofort wenn sie ankommt die Augen verbunden werden, an sich eine überaus reizvolle Idee von Dir. Aber sie wäre zu neugierig, und will die Spiele auch mitbekommen.
An sich aber wäre so eine besondere Party, bei der ihr permanent die Augen verbunden sind, für sie sicher eine fantastische Angelegenheit. Sie ist die engagierteste Spielerin, liebt Spiele mit verbundenen Augen total, und bevorzugt die Rolle der blinden Kuh immer.
Sie ist zudem stets auf sich bedacht, immer sehr gut angezogen auf unseren Treffen zu sein. Gut möglich, dass sie sehr hohe High Heels -und da hat sie Super-Treter im Repertoire- tragen täte, die sie vielleicht nicht angezogen hätte, hätte sie gewusst, dass ihr auf dem Treffen die gesamte Zeit die Augen verbunden sind.
Das ist weniger etwas für eine Spiel-Party -sie wäre zu neugierig wie die Spiele mit den anderen ablaufen-, als eher etwas für eine allgemeine Feier. Ich behalte die Idee mal im Blick, bzw. sondiere mal, wie Kati sowas finden würde.

Du schreibst so fantastisch und meine Gedankenwelt bereichernd. Hoffentlich geht es weiter.

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 04.03.2021 (13:34 Uhr) x
Hi Esther,

du schafft es tatsächlich, die Strafaktion noch zu einem Gewinn für dich umzuformen. Zuletzt hätte ich vermutet, dass du, sobald ich dir die Fesseln abnehme, mit dem Schläger weiter spielst. Aber genau das tust du. und du tust es unglaublich intensiv, so als gäbe es mich nicht, als gäbe es die Welt nicht, nur dich, deine Lust und diesen Schläger. Ich bin mir fast sicher, hättes du die Augen nucht verbunden, es wäre niemals zu so einer Aktion gekommen, aber was weiss ich schon, was du ohne mich treibst und welche Wirkung dieses Spiel auf dich hat. Es macht Spaß dir zuzusehen, also lasse ich dich gewähren, lange und es wird nicht langweilig. Ich schaue dabei zu, wie du dir selbst Spaß bereitest, wie sich deine mimik genussvoll ändert, mals strahlend, mals fast wie im Schmerz. Ich überlege mir, ob ich einschreiten muss, denn keinen falls will ich, dass du jetzt deinen Höhepunkt hast und dann die Lust an weiteren Spielen ermüdet verlierst. Deine andauernde Lust ist der Treibstoff für die Fortsetzung unseres Spiels und er darf niemals ausgehen. Aber du bist die perfekte Spielpartnerin. Du weißt genau, wann du aufhören musst. Als ich denke, dass du jetzt völlig explodiert, hörst du plötzlich auf mit den Berührungen. Das ist ausgeschlossen, dass du so etwas zum ersten Mal machst. Su weisst genau wie weit du gehen kannst.Du wirfst den Schläger weg. Mit einem lauten klappern fällt er auf den Fußboden. Es sieht unglaublich toll aus, wie du dich jetzt auf den Bauch drehst. Ich bin verwirrt. Was wird das? Verschränkst du die Hände auf dem Rücken. Oh Mann, es kann keine bessere Spielpartnerin geben als dich! Bevor du es übertreibst und dem Spiel eine völlig andere Wendung gibst, die ich nicht will, lässt du dir die Hände wieder auf den Rücken fesseln. Ich lasse mich nicht zweimal bitten. Tücher sind ja genügend da. Ich binde dir die Hände fest auf den Rücken. So, dass es nicht wehtut, aber so, dass du dich nicht befreien kannst dass dir bei jeder Bewegung bewusst wird, dass du gefesselt bist.

Es gibt noch weitere Gegenstände, die du nicht erraten hast. Und wir werden diese wohl nicht am Bett gefesselt einsetzten. Also gilt es jetzt, wieder die Strafposition an der Treppe einzunehmen. Ich fordere dich auf, dich wieder auf die Beine zu stellen und dich wieder nach unten hinter die Treppe zu bewegen. Ich bin gespannt, ob dir dieses exzessive Spiel die Erinnerung und die Orientierung genommen hat oder ob du jetzt zielstrebig nach den Stunden des Blindseins in meiner Wohnung nach unten gehst, wei sich in deinem Kopf schon ein Bauplan meines Hauses gebildet hat an dem du dich entlang orientieren kannst. Ich schaue dich an. Noch immer siehst du unglaublich aufregend aus, der Anblick "nutzt sich nicht ab". Es ist als ob dich dich gerade zum ersten Mal sos sehen würde, genau so aufregend. Ich frage mich, wie es wohl wäre, wernn du statt Strümpfen eine Strumpfhose tragen würdest. Wären deine Erlebnisse zwischen den Beinen dann weniger intensiv oder intensiver? Ich frage mich auch, welche Wirkung das auf mich hätte. Wenn da nicht die im allgemeinen Bewusstsein als etwas ruchlos geltenden Stapsstrümpfe wären - was ja völliger Quatsch ist-, sondern eine teilweise fast als bieder geltende Strumpfhose. Ich habe keine Ahnung. Zur Strumpfhose würde wohl auch irgendein Oberteil gehören, damit man den wenig attraktiven Abschluss der Strumpfhose am Oberkörper nicht sieht. Egak, du zeigst dich mir "ruchlos", du hast deine kleidung für heute mit Bedacht gewählt und gut.

welch eine Frage, natürlich würde ich nicht sofort mit dem Wadenspiel beginnen. Ich würde mich zunächst mal an deinen Beinen in Strümpfen erfreuen ich würde natürlich auch versuchen, den Spannungsbogen für dich weiter zu steigern. Je länger du die Augen verbunden hast und mich nicht siehst, umso spannender wird es. Ich würde sogar versuchen, deine Beine sn dem Stuhl fest zu binden, ohne dich dabei zu berühren. Das wäre dann tatsächlich dem Spiel vorbehalten. Vielleicht würde ich dich auch nicht sofort mit den Fingern berühren, sondern mit einem anderen Gegenstand. Eine Feder oder eine Stip-Rolle, wie wir sie in unserem Kopfkino beschreiben. Und ich würde mir wahnsinnig lange Zeit damit lassen, die Berührungen dann zu steigern. So lnge, bis wir allein deshalb das Spiel beenden müssten, weil du nicht mehr stehen kannst.
Ja, das Spiel, während dem ich gefesselt auf dem Stuhl sitze und immer wieder ein bisschen ein Bein spüre, muss lange dauern, sehr lange. Wie lange das blinde Kuh Spiel danach dauert liegt an dir, wie geschickt du dich meinen Fangversuchen entziehst. In einem engen Hotelzimmer sicherlich keine leichte Aufgabe. Aber auch da liegt es an dir, Erschwernisse einzubauen, vielleicht sogar ein Zwischenspiel, wenn ich dich zu schnell fange, um mich möglichst lang nervös und spannungsgeladen darauf warten zu lassen, dich endlich in dem schwarzen Kostüm zu sehen und erneut die Rollen zu tauschen.

Das Spiel mit dem parfümierten Tuch. Es kann Spaß machen, wenn man ein Spiel daraus machen will. Meiner Bekannten ging es wohl eher darum, den Beweis zu liefern. Sie hat wohl nicht einfach nur Spaß am Spiel. Die Bekanntschaft hat sich zwischenzeitlich auch irgendwie zerstreut. Vielleicht weil sie sich eingestehen musste, dass sie den Mund zu voll genommen hat. Jedenfalls hätte ich gerne viel länger mit ihr gespielt aber irgendwann wollte sie dann nicht mehr. Das fand ich schade. Ich hätte natürlich auch einen Rollentausch mitgemacht, das schien sie aber ebenfalls nicht zu wollen. Es machte jedenfalls großen Spaß ihr zuzuschauen, wie sie sich blind bewegte, auch wenn sie nur eine sterbenslangweilige Hose trug.

Deine Freundin Katie scheimt auch eine ideale Mitspielerin zu sein. Aber wäre es nicht gerade die Herausforderung, dass sie ihre Neugier auf die Spiele und die Reaktion der blinden Spieler nicht befriedigen kann, weil sie die ganze Zeit über die Augen verbunden hat? Das wär ja gerade die besondere Note, dass sie sich hierauf nicht einstellen könnte. Meinst du, sie würde das dann ablehnen? Wenn du ihr anbieten würdest, oder sie auffordern würdest, sich für eine Party völlig unvorbereitet die Augen verbinden zu lassen? Wie ist das mit ihr? Lässt sie die Augenbinde so lange auf bis sie ihr jemand abnimmt oder braucht sie die Handfesseln? gibt es eigentlich an ein Lieblingsspiel, das deine Mitspielerinnen haben? Haben Sie das schon äußerst unterhält da jede hinter dem Berg?

Ich finde es schade, wenn du am 3. April keine Gelegenheit zum Spielen hättest. Hast du ein Ersatzprogramm du gibst es einfach so hin, dass dann eben kein Spiel stattfindet, dass du das Warten Tastspiel eben nicht in die Realität umsetzen kannst?

 Re: Das Spiel9 05.03.2021 (15:11 Uhr) EstherJab
Was Du tust, tust mit allergrößtem Engagement und wie gehabt in absoluter Perfektion. Mir wird nun bei allem weiteren total bewusst sein, dass ich gefesselt bin, eine Fesselung, sanft und doch zugleich wie eine Klammer aus Stahl. Waaarrrgghhh, ich liebe das mittlerweile total.
Du forderst mich auf, mich wieder auf die Beine zu stellen und mich wieder nach unten hinter die Treppe zu bewegen. Ich werde wie ich tiefrot anlaufe, mein fast gesamtes Blut treibt es nun auf die Schädelfront.

Diese absolut fantastischen Aktionen die wir spielten, als ich wie an ein "Andreas-Kreuz" geschlagen hinter dieser Treppe gebunden war. Wie könnte ich all das je vergessen, das hat sich in meine Erinnerung gegraben, unumstößlich, bis ins Grab hinein.
Ob ich den Weg wieder finde? Diese Bett-Aktion eben war heftig, und beraubte mich fast meines Verstandes. Doch hat sich in meinem Kopf bereits ein Grundriss dieses Bungalows herausdestilliert? Ich meine es fast, aber die Probe auf´s Exempel stünde noch aus, und könnte Überraschungen bergen. Doch gerade dies, mir ein inneres "Bild" von Deiner offenbar sehr geschmackvollen Behausung zu machen, war ein Ansinnen all dessen, was diesen heutigen Tag so intensiv uns erleben ließ.
Doch meine Gedanken daran verfliegen, als ich vor Dir stehend Deine Blicke auf mir spüre, die mich verschlingen, die mich einsaugen. Ich muss so, gebunden und mit verbundenen Augen, in diesem wirklich sehr "speziellen" Outfit. Ich bin keine von diesen Feministinnen, die männliches Hinterhergucken, Hinterherpfeifen, ja gar Figurtaxieren und Angeschautwerden durch Männer als per se frauenfeindlich, sexistisch und ´pervers´ brandmarken -dabei noch den eigenen Vater als ´abartig´ deklarierend, ja die eigenen Eltern die 9 Monate vor der Geburt einer Feministin ja auch "Schweinkram" vollführten, als "pervers" bezeichnend-.

Nein, im Gegenteil. Die weibliche Attraktivität und die damit verbundenen männliche Sehnsucht, sind elementar für die Arterhaltung, und ohne diese gibt es keine Zukunft.
Es ist somit nur völlig natürlich, dass Du mich bewundernd ansiehst, und ich fühle mich geschmeichelt und geehrt, dass ich Dir offenbar gefalle. Deine Erotik ist subtil, Deine Sexualität auf das Visuelle ausgerichtet, Nacktheit und der Akt an sich, sind für Dich höchstens sekundär. Und das hält heute alles in der richtigen Balance, in einer permanenten erotisch aufgeladenen Spannung sondergleichen.

Ich kann nicht tasten, was meine Aufgabe unerhört erschwert, doch umso reizvoller macht.
Ich muss erst mal raus aus diesem Schlafzimmer, Deinem Allerheiligsten, was ich bei einem späteren Besuch bei Dir gerne mal näher in Augenschein nehmen würde. So tappe ich voran. Und weiter, so, noch ein Stück. Ich verlasse mich mal auf meinen Orientierungssinn, und wenn es ein Hindernis gibt, bin ich ja schon mal vielleicht schlauer und es gibt mir einen entscheidenden Hinweis.
Waahhh, ich muss mich konzentrieren, aber meine Gedanken kreisen bereits um die gespreizte Fesselung an der Treppe, ein Stockwerk unter uns.
Diese Aussicht hat es aber auch in sich.
Meine Brüste stoßen gegen.., die Wand. Aha, ich drehe mich um 90 Grad, hm, nach rechts, die Tür könnte dort sein.
Ich merke Deine Blicke, wie sie mein Tun zu jeder Tausendstel-Sekunde fest in Augenschein nehmen. Wow, das törnt mich weiter an. Mit verbundenen Augen kann ich die männlichen Blicke auf mich, so meine ich, bemerken, meine Poren sind wie Sensoren, die alles zu meinem Gehirn weiterleiten.
Ich verirre mich bereits in diesem Schlafzimmer.
Wo ist diese Tür, das Einfallstor hin zu einer neuen Dimension, in die ich mich einmal mehr zu verlieren gedenke.

Schließlich finde ich den Türrahmen.
Habe ich einen Wunsch für das "Straf-Spiel" an der Treppe, in gespreizter Fesselung?
Ja, die "Flex", ich will dieses surrende, schnurrende Gerät, an mir wissen, wo auch immer, Dir wird schon etwas einfallen.
Ich durchschreite einen Flur, will den Treppenabgang finden.
Schützt Du mich vor einem Sturz?
Ja, da ist mein Vertrauen in Dich unerschütterlich.
Errätst Du meinen Wunsch, die "Flex" für die erste Aktion einzusetzen? Erst mal würde ich Deine Fesselung genießen wollen, das ist klar. Du wirst diese wieder voller Hingabe vollführen, so sanft wie möglich, so streng wie nötig.
Mich wird dies und das darauf folgende Spiel in neue Bewusstseins-Ebenen katapultieren, dessen bin ich mir sicher.

Ich spüre einen "Abgrund", vorsichtig taste ich mit der Spitze meines linken Riemchen-Pumps nach dem Treppenabgang. Ich meine, ihn gefunden zu haben. Dich bemerke ich hinter mir, Blicke auf meinen Po, auf meinen Rücken, auf den Knoten der schwarzen Augenbinde, Blicke wie Feuertorpedos.., die mich in den Wahnsinn treiben!


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Hallo X,

natürlich steigert sich für mich die Spannung ins Mega-Totale, je länger ich Dich nicht sehen werde. Denn ich bin natürlich super-neugierig auf Dich. Deshalb zögere das ruhig alles hinaus, gerade wenn ich nicht weiß, WANN Du mit dem Wadenspiel einsetzt, wird mich mega-kribbelig machen, nur für eine ganze Weile Deinen Blicken ausgesetzt, gerade wenn ich auf dem Stuhl stehe, wie auf einem Präsentierteller, wie auf einem "Laufsteg". Fantastisch, das wäre super-aufregend.
Nach den Umkreisungen und Deinen Blicken, meinen Drehungen auf dem Stuhl, würdest Du mir die Beine noch an den Stuhl binden ohne die Waden zu berühren? Wow, das wird ja immer besser. Also dass Daß Du die Berührungen wahnsinnig langsam sich steigernd aufbauend an mir vollführen würdest, wäre ja der absolute Gipfel, das hätte eine enorme Sprengkraft für mich. Die Idee meine Waden nicht anfangs mit den Fingern zu berühren, sondern vielleicht mit einer Feder oder einer Stipp-Rolle, da bleibt mir schon beim Lesen die Luft weg.
Ich überlasse es Dir, damit noch die eine oder andere Überraschung auf mich wartet, aber die Idee ist natürlich absoluter Hammer, da werde ich schon beim Gedanken wahnsinnig vor Aufregung.

Wenn Du mir diesen Mega-Genuss bereitest, darf ich in nichts nachstehen. Das Spiel, bei dem ich Dich auf dem Stuhl gefesselt reize, wird sehr lange dauern. Immer wieder umgehe ich Dich, reize Dich mit Worten, werde mich geräuschvoll umziehen, jedes abgelegte Kleidungsstück dabei leicht über Deine Wangen gleiten lassen, meine bestrumpften Waden werden immer wieder mal ohne dass Du es ahnst, Deine Wangen und Deinen Mund berühren, immer wieder werden meine Waden und unteren Oberschenkel "zufällig" Deine hinter der Stuhllehne gefesselten Finger touchieren. Ich werde Dich in den Wahnsinn treiben.

Ich nehme Deine Worte als Herausforderung an mich. Waah, Du beschreibst das so klasse, die Spannung auf den Punkt bringend und herausfordernd:
"Wie lange das Blinde Kuh Spiel danach dauert liegt an dir, wie geschickt du dich meinen Fangversuchen entziehst. In einem engen Hotelzimmer sicherlich keine leichte Aufgabe. Aber auch da liegt es an dir, Erschwernisse einzubauen, vielleicht sogar ein Zwischenspiel, wenn ich dich zu schnell fange, um mich möglichst lang nervös und spannungsgeladen darauf warten zu lassen, dich endlich in dem schwarzen Kostüm zu sehen und erneut die Rollen zu tauschen.", das nehme ich als Herausforderung an mich, Dich lange im Spiel zu halten, was Dich immer nervöser und aufgeladener macht, mich endlich zu stellen, damit Du mich in einem Outfit was Dir die Sprache verschlagen wird -konservativ aber superelegant- zu sehen bekommst. Das werde ich hinauszögern bis Du wie wahnsinnig Deine Fangversuche steigern wirst. Über ein Zwischenspiel könnte ich mir Gedanken machen, okay. Aber ich werde absolut konsequent spielen, um Dich optimal zu reizen und Dich vor Verlangen mich endlich zu stellen in den Wahnsinn locken. Das gelingt mir, verlass Dich drauf.

Die Suche nach dem parfümierten Tuch, da machen wir natürlich ein reizvolles, aufregendes Spiel draus. Hm, Deine Bekannte gab auf, und auch die Bekanntschaft zu Dir und das offenbar schmollend? Das wäre mit mir nicht passiert, nun weiß ich immer noch nicht, wie lange dieses Spiel damals dauerte und wie sich Deine ehemalige Bekannte machte (hatte sie die Hände gebunden bei diesem Spiel um nicht durch tasten einen unlauteren Vorteil zu haben?). Ich glaube aber, ich hätte noch intensiver und länger gespielt als sie, aber das ist hypothetisch. Für Dich hätte ich mich zudem richtig schick gemacht. Aber ich kenne ja auch Deine Vorlieben, gerade bei so einem Spiel mit verbundenen Augen. Sie hatte das wohl nicht im Focus und wollte "nur" einen Beweis erbringen.

Ich habe noch nicht sondiert, ob Kati für den Zeitraum einer ganzen Party die Augen verbunden haben würde wollen. Ich glaube nicht, dass das was für sie wäre, wenn das bei einem unserer Treffen bezüglich der Spiele mit verbundenen Augen stattfände. Anders könnte das bei einer allgemeinen Feier sein, bei der die meisten von uns aus dem Kreise der begeisterten SpielerInnen zugegen wären. Wie ich sie einschätze, würde sie noch darauf bestehen im Mittelpunkt zu stehen, wir müssten uns einige Aufgaben und Spiel für sie ausdenken. Ähnlich wie ich und Nazan ist sie eine dieser überaus engagierten und akribisch auf Regeln achtende Spielerin, die bei Blinde Kuh so lange sucht bis jemand gefangen wird, egal wie lange das dauert, sie würde da niemals vorzeitig aufgeben. Rekordhalterin ist immer noch Nazan, damals aber bei einer allgemeinen Gartenparty, als sie über eine Stunde lang Blinde Kuh war.
Blinde Kuh klassisch ist die ganz klare "Nummer 1", damit beginnen wir immer, und eigentlich ist immer auch eine oder mehrere Variante dieses Klassikers mit dabei. Kommt jemand neu hinzu, ist es auch immer die Feuertaufe für den- oder diejenige, die Blinde Kuh zu sein, in einem konsequent für ihn/sie durchgeführten Spiel.
Da gibt es für den 3. April auch schon eine Neuigkeit. Ich werde wohl nicht als Blinde Kuh beginnen, denn Isa will eine neue Freundin mitbringen, die sich für unsere Treffen stark interessiert. Sie wird ihren Mann mitbringen. Isa hatte mir schon ein Bild von Carola zugesendet. Sie würde Flammen in Dir entfachen, hellblonde lange Haare, hellblaue Katzen-Augen und mein Mann musste schon mal durchatmen, als er das Foto sah. Eine gepflegt-attraktive Erscheinung, ohne Zweifel. Falls das Treffen am 3. April stattfinden kann, wird sie als Blinde Kuh unsere Spiele eröffnen. Auch vom Wadenspiel weiß sie, und hat Interesse mitzumachen. Da sie die meisten Männer nicht kennt, ist das mutig und von pikanter Brisanz.
Wir sind froh, um jeden neuen Spieler in unseren Reihen, die seit der Corona-Krise ziemlich ausgedünnt ist.

Nein, es gibt kein "Ersatzprogramm", wenn der Treff am 3. April ausfallen sollte -wonach es leider im Moment sehr aussieht, wir kommen aus letztlich zu vielen Haushalten-. Das Wadenspiel, Du spielst darauf an, mein Mann könnte dies mit mir spielen, als Paar-Spiel? Er ist mehr der Typ für Spiele mit verbundenen Augen in der größeren Runde, unvergessen wie als Blinde Kuh auf einem Garten-Fest agierte, weiße Jeans, hellgraues Longarmshirt unter dem sich jeder Muskel, jede Sehne seines Stahl-Körpers abzeichnete, Kettchen und Herren-Armreife, wir Frauen in Sommerkleidern und Sandalen-Pumps um ihn herum, ein legendäres Spiel.
Hoffen wir, dass dieser Corona-Wahnsinn bald mal endet, diese Pandemie wird uns aber wohl noch lange im Griff haben.

LG
Esther
 Re: Das Spiel9 12.03.2021 (13:23 Uhr) x
Hi Esther,

Ich beobachte, wie du versuchst, den Ausgang aus dem Zimmer und den Weg zur Treppe zu finden. Obwohl ich den Eindruck habe, dass du dich blind relativ sicher bewegst, stößt du doch gegen die Wand und triffst den Türrahmen nicht. Als du den Durchgang gefunden hast und dich mit tastenden Füßen hindurch bewegt hast, erreichst du mit erstaunlicher Zielstrebigkeit und Sicherheit die Treppe. Vermutlich bemerkst du den Materialunterschied der obersten Treppenstufe zum Bodenbelag, denn du beginnst mit der Fußspitze zu tasten und erkennst offensichtlich die Kante der obersten Treppenstufe. Ich bitte dich kurz stehenzubleiben. Du stellst die Beine aneinander und wartest ab. Du musst genau wissen, welchen Eindruck das auf mich macht. Warum sonst solltest du dich genauso hinstellen. Es kann wirklich nicht aufregender für dich sein, mit verbundenen Augen etwas am Körper zu spüren, wie für mich dieser Anblick jetzt ist. Eine blinde Frau, in Higheels, aufregende Unterwäsche mit eng aneinander stehenden unglaublich langen Beinen. Welch ein Anblick, diese eng gestellten Beine, die bestrumpften Kniekehlen, der breite Saum der dünnen Strümpfe, der sich an deine perfekten Schenkel legt. Aber ich will mich nicht verzetteln, löse mich beauernd von diesem Anblick und gehe seitlich an dir vorbei, damit ich vor dir die Treppe hinunter gehen kann, um dich auffangen zu können, falls du stolpern solltest. Denn du kannst dich mit den gefesselten Händen nirgends an der Treppe festhalten und würdest unweigerlich gefährlich stürzen, wenn ich dich nicht auffangen könnte. Dann fordere ich dich auf, die Treppe hinunter zu gehen. Vorsichtig tastend, Schritt vor Schritt setzend, gehst du die Treppe hinunter. Jeder einzelne Schritt ist ein Erlebnis, wie sich deine beiden Beine strecken, wie dein Körper aufrecht bleibt, um ja nicht das Gleichgewicht zu verlieren, wie deine Brüste betont werden dadurch, dass die Arme streng auf dem Rücken fixiert sind.
Dann kommst du unten an. Ohne Pause beschreibst du einen Halbkreis nach rechts, um um die Treppe herum zu gehen. Du scheinst Angst zu haben, dir den Kopf an die Treppe anzustoßen, jedenfalls bleibst du neben der Treppe stehen. Ich sehe es dir förmlich an, wie du den vibrierenden Deltaschleifer jetzt verlangst. Aber du stellst mich damit vor ein Problem, denn wie soll ich diese Maschine zwischen deine Beine bringen ohne sie selbst zu halten und das will ich nun wirklch nicht. Ich beschließe dich erst einmal zu fixieren. Ich nehme dich an den Schultern und schiebe dich vorsichtig in Position unter der Treppe. Dann nehme ich dir die Fesseln an den Händen ab und binde deine Arme seitlich gespreizt nach oben an die Treppe. Dann gehe ich in den Nebenraum. mir ist etwas eingefallen. Ich finde noch eine Rolle Gaffatape und einen Besenstil. Und eine schraubzwinge. Ich befestige den Deltaschleifer an einem Ende des Besenstils mit dem Tape. Dann trete ich hinter dich unter die Treppe. Ich führe den Deltaschleifer an dem Besenstiel vorsichtig zwischen deine Beine, so dass das feine Gespinst deiner Strümpfe keinen Schaden nimmt und befestige den Besenstil am anderen Ende an der Treppenstufe mit der passenden Höhe. Du zuckst zusammen. Ob es die Berührung ist oder die Kühle des Materials des Deltaschleifer weiß ich nicht. Jedenfalls scheinst du verwirrt zu sein angesichts der ungewohnten Geräusche, die die Schraubzwinge macht, als ich über dem Besenstiel fest ziehe. Dann fordere ich dich auf, mit deinen Schenkeln das Gerät, von dem ich dir natürlich nicht verrate, was es tatsächlich ist, zu umschließen. Folgsam stellst du die Beine aneinander. Ich fessle sie an den Knöcheln, unter- und obehalb der Knie wieder eng aneinander. Dabei achte ich darauf, dass die Fesselriemchen nicht von der Fesseln überdeckt werden. Ich lösse das Seil, dass deine Arme an der Treppe hält und ziehe es straffer und damit deine Arme noch weiter nach oben, sodass dein Oberkörper straff gespannt steht. Ich muss aufpassen, dass du mit den ersen und den Absätzen wirklich noch den Boden berührst und nicht etwa "schwebst. Das würde dir vermutlich weh tun und das möchte ich nicht. Dann schalte ich den Deltaschleifer ein.

entschuldige, dass ich mich nur selten melde. Aber ich habe gerade furchtbar viel um die Ohren. Gerne würde ich mehr und häufiger schreiben. Aber der Tag wird leider nicht länger

wie sehr wir uns auf einer Wellenlänge bewegen. Achtunghast Spaß Vorstellung, möglichst lange die Augen verbunden zu haben und extrem gespannt zu sein, wie derjenige, der da mit dir spielt aussieht. Dabei magst du diese Spannung und die verbundenen Augen dabei. Einerseits willst du mich unbedingt sehen. Andererseits ist das Gefühl so aufregend, es nicht zu können, weil du die Augen verbunden hast und noch nicht einmal die Augenbinde selbst abnehmen kannst. Diesen Zustand werden wir lange, sehr lange aufrecht erhalten. Da kannst du dir sicher sein. Ich weiß wie viel Spaß das macht und würde dir diesen Spaß doch nicht nehmen wollen.

Und wenn die Rollen getauscht lasse ich mich in den Wahnsinn treiben. Die Augen verbunden, von dir gefesselt, immer wieder aufs Neue gereizt. Bestimmt wird es dir eher langweilig mich so zu reizern, als es mir wird, gefesselt immer wieder unverhofft deine Beine zu spüren. eine Stunde und mehr wäre da ruck zuck vorbei. Das ist das aufregendste blinde Kuh Spiel überhaupt.

Das Gerusspiel mit meiner Bekannten: Wir spielten in ihrer Wohnung. Vielleicht eine Viertelstunde , 20 Minuten lang. Dann musste sie eingestehen, dass es mit ihrer Hochsensibilität wohl doch nicht so weit her ist. Ich hatte natürlich mit ihr gewettet, dass sie das parfümierte Tuch nicht finden würde. Ich hatte also gewonnen. So kam es zu einem Folgetermin, an dem sie mit verbundenen Augen für mich ein Kaffeekränzchen ausrichten musste, das war ihr Wetteinsatz. Ich hatte den Kuchen beim Bäcker gekauft und sie wusste nicht, was sie aß. Anschließend saßen wir noch da, unterhielten uns und sie hatte die ganze Zeit über die Augen verbunden. Das war spannend. Leioder gehört sie zur Hosenträgerfraktion, also nichts mit Strümpfen und Waden oder gar Schenkeln. Irgendwie hatte sie wohl aber nicht unsere Vorliebe für solche Spiele. Hätte sie es gewollt, hätte ich die Rollen ja getauscht und mir auch die Augen verbinden lassen. Aber dazu kam es nie. Da kann man nichts machen, nicht jeder hat solchen Spaß an diesen Spielen.

das Spiel mit Katie muss wirklich Spaß machen. Aber der Rekord von 1 Stunde Blindekuh ist für eine ganze Gartenparty ja ein relativ geringer Zeitraum. Denkst du, Kati würde auch 4 oder 5 Stunden auf einer Party mit verbundenen Augen engagiert sein? Oder wäre es ihr dann doch irgendwann zu viel und sie würde die Augenbinde gerne loswerden? Ich unterstelle natürlich, dass immer einer der Gäste dafür zuständig wäre, ihr neue Aufgaben zu stellen, oder sich mit ihr zu unterhalten, damit es ihr nicht langweilig wird. Meinst du sie hätte Spaß daran, sich auch die Hände auf den Rücken binden zu lassen? Ich stelle es mir jedenfalss richtig toll vor, mit einer attraktiven Frau auf einer Partyzu sein, die die ganze Zeit über die Augen verbunden hat, ohne die Alternative, die Binde abzunehmen.

Eine neue Bekannte, die Spaß an den Spielen hat, die sogar das Spiel eröffnen will? Was weißt du sonst noch von ihr, was stellt sich vor, habt ihr einen Dresscode für sie ausgegeben? Das ganze hört sich an wie ein kleiner Initiationsritus. Man kann wohl zu eurer Gruppe nur hinzu stoßen, wenn man bereit ist, intensiv blinde Kuh zu spielen und dabei die Augen verbunden zu haben. Ich bin wahnsinnig gespannt, was du berichtest. Man muss schon enormen Spaß an diesem Spiel haben, um auf einer Party mit fremden Personen zu spielen. Habt ihr euch schon ausgedacht wie es abläuft. Darf sie die anderen Gäste vorher sehen oder werden ihr gleich die Augen verbunden?


 Re: Das Spiel9 01.12.2021 (12:36 Uhr) x
Hi Esther,

ich hoffe es geht dir gut. Habe lange nichts von dir gehört
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