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 Blindekuhspiele für Erwachsene
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 noch ein strang 25.05.2023 (09:46 Uhr) x
Hi Esther,

Was für ein unglaublicher Beitrag, man möchte sofort an deiner Tür klingeln und mit Spielen beginnen.
Du machst mich gleich zu Beginn heiß, indem du lange Beine in hohen Absätzen und kurzem Rock zeigst. Weisst du eigentlich wie aufregend Schenkel sind, die unter einem Rock herausschauen? Und das ist das letzte was ich für lange Zeit sehe. Wenn das keine Motivation gibt zu spielen, um dich möglichst schnell wieder zu sehen, weiß ich auch nicht. Es ist so die Ambivalenz, der Spaß am Spiel mit dir wenn du mir die Augen verbindest und der unbändige Wunsch, dich anzuschauen. Vielleicht macht genau das den Reiz des Spiels aus.
Ich hatte noch nie die Augen nur mit einem schwarzen Tuch verbunden und war wirklich völlig blind. Funktioniert hat das immer nur mit einer Schlafmaske darunter. Meinst du wirklich, du würdest es nur mit schwarzem Tuch schaffen?
Keine Handschellen, es geht um ein Spiel es geht um Knistern, also Fesselung immer nur mit Seidentuch. Natürlich muss die Fesselung stramm sein. Was macht das ganze für einen Sinn, wenn man sich selbst befreien kann? Perfide, du lässt mich stehen, um zu sehen, ob ich nervös zu tippeln beginne. Du weißt wirklich, wie man ein Spiel perfektioniert. Allein dadurch, dass ich mich vielleicht unbewusst bewege, verliere ich die Orientierung.
Vielleicht würde ich das leise Knistern deiner Nylonstrümpfe vom Knistern dickeren Stoffes vonR ock und Bluse unterscheiden können, mehr aber sicherlich nicht. Aber unsäglich aufregend wäre es, nicht einfach nur so zu warten, bis du umgezogen aus einem anderen Zimmer kommst, sondern zu hören, was sich direkt vor mir abspielt, was ich aber nicht sehen kann.
Du lässt die Fesseln an meinen Händen, um es mir noch schwieriger zu machen, meinem Verlangen, meiner Sehnsucht nachgeben zu können, die Binde von den Augen zu reißen und dich anzuschauen. Wer das Spiel richtig spielen will, kommt aus meiner Sicht um eine Handfesselung nicht herum. Nur so weiß man in letzter Konsequenz, in welcher Spielrolle man sich befindet, wer die Oberhand hat und nur so kann man sich in das Spiel völlig fallen lassen. Alles andere ist Pillepalle. Schön aber weit davon entfernt perfekt zu sein.
Natürlich höre ich deine Absätze auf dem Parkett. Das macht einen Unterschied, ob ganz schmale spitze Absätze mit hohem Klang oder etwas breitere Absätze mit tieferem Klang auf dem Parkett einen Ton erzeugen. Ich hoffe natürlich auf schmale Absätze, weil breite Absätze oft sehr blockisch und wenig attraktiv wirken. Aber auch da gibt es natürlich sehr schöne Schuhe. Ich stelle mir vor, ich höre einen relativ hohen Ton von klassischen Pumps mit dünner Sohle und hohen schmalen Absätzen und Ledersohle. Das sage ich dir auch. Nimmst du mir die Fesseln ab oder nicht?
Irgendwann schaffe ich es, dich zu stellen. Bin ich weiter gefesselt, kann ich dich letztendlich nur irgendwie berühren. Aber in dieser Spielvariation muss das ausreichen, damit du als gefangen giltst. Spätestens jetzt nimmst du mir die Fesseln ab. Ich muss mich zwingen, meine Neugierde zu besiegen und mir das Tuch nicht von den Augen zu reißen. Ein unglaublich tolles Gefühl. Ich beginne dich zu befühlen, fange am Hals an, bemerke vielleicht den Kragen einer Bluse, betaste wie ich der Stoff anfühlt. Oder ist das doch eher ein Shirt, du sprichst von eng anliegenden Kleidern. Vielleicht sogar ein transparentes, flexibles Stück Stoff, wie ein Nylonstrumpf über den Oberkörper? Ich spüre einen BH, spare aber natürlich die Brüste auf, zu intim für dieses Spiel. Dann geht es weiter an den Rock. Ich versuche herauszufinden wie lange er ist, ob er das Knie freigibt und wie viel des Schenkels unter dem Rock hervor schauen. Du forderst mich auf alles zu beschreiben was ich erfühle, das mache ich natürlich intensiv. Du kommentierst das fieserweise alles nicht, sodass ich noch nicht einmal weiß, ob ich richtig liege. Das ist etwas irritierend, aber weisungsgemäß beschreibe ich weiter. Dann die endlos langen Beine, es knistert, wenn man an ihnen über dem Strumpf entlang mit den Fingern fährt. Ich versuche das so intensiv zu tun, dass ich dir doch einen Ton entlockte. Da höre ich auch etwas. Ist es kichern, ist es Stöhnen, ist es seufzen?
Und dann die Schuhe. Ich spüre glattes Leder, hohe Absätze, vorne spitz zulaufende Schuhspitzen. Ich fahre an der Kante der Pumps entlang, mal sehen ob du da nicht doch ein wenig kitzlig bist. Ich bin mir nicht sicher, soll ich möglichst lange die Berührungen fortsetzen, die so spannend sind, um mehr über dein Outfit in Erfahrung zu bringen oder höre ich auf und du nimmst mir die Augenbinde ab, damit ich das alles endlich sehen kann, dem ich da schon Stunden hinterherjage. Wir hatten ausdrücklich vereinbart, dass das deine Entscheidung ist, wann die Augenbinde abgenommen wird, eine bewusste Modifizierung des Blinde-Kuh-Spiels, auch um deinem Wunsch nach ein wenig Dominanz zu genügen und alles noch spannender zu machen und du lässt mich natürlich im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln darüber, was passiert. Ich beschließe, möglichst viel jetzt zu bekommen. Fühlen kann manchmal genauso schön wie anschauen sein und solange ich nicht weiß, ob ich jetzt schauen kann, weil du mir die Augenbinde nicht abnimmst, fühle ich doch lieber weiter. Du lässt mich gewähren, ich trete mit meinen tastenden Händen den Weg von den Schuhspitzen zurück nach oben an. Erstaunlich was ich alles nicht bemerkt habe beim ersten Durchgang. Da gibt es einen Bund am Rock. Da gibt es Falten am Rock. Da gibt es ja noch Arme, die ebenfalls in Stoff stecken. Ich lasse mir Zeit. Ich habe nicht den Eindruck, dass es dir unangenehm ist. Irgendwann bin ich damit durch und frage dich was jetzt passiert.

Fast sehne ich mich danach, dich jetzt anschauen zu können und dass du mir die Augenbinde abnimmst. Die oberste Regel im Spiel hatten wir vereinbart, keiner nimmt sich die Augenbinde selbst ab. Das wäre quasi die Todsünde. Statt dass du mir die Augenbinde abnimmst, ziehst du mir die die Hände auf den Rücken und fesselt sie wieder mit einem raschelnden Tuch. O. k., das Spiel geht weiter. Ich bin nicht enttäuscht, im Gegenteil, bin ich heiß darauf, was dir als nächstes einfällt. Wir haben ein ganzes Wochenende Zeit und ich habe ohnehin keine Ahnung, ob ich nur einige Minuten oder schon seit Stunden dir völlig blind ausgeliefert bin. Ich warte darauf, dass du das neue Spiel beschreibst. Ich soll den Raum erkunden, ohne die tastenden Hände einsetzen zu können. Du gibst mir jeden Schritt vor. Weist mich auf bestimmte Dinge, die es besonders zu erkunden gibt, hin. Sagst mir, wie ich mich zu bewegen habe. Was soll ich tun, damit du dich an meinem Anblick satt siehst? Eigentlich will ich nicht, dass du dich jemals daran satt siehst. Denn wenn das passiert, willst du vermutlich nicht mehr weiter mit mir spielen und das wäre natürlich der Super-Gau. Im Gegenteil dieses Spiel soll dir Lust auf mehr machen, auf folgende Termine.

Verrate mir mehr, was wäre dein Ziel, wie lange sollte ich am Stück die Augen verbunden haben? Das Minimum von einer Stunde, dass ich benannt habe, scheint für dich eher ein Witz zu sein, du rechnest in anderen Dimensionen. Die Ungewissheit, wie lange du mich in dieser Situation hältst und wie lange ich in dieser Situation schon bin, ist der Wahnsinn. Zeit verliert völlig jede Bedeutung. Dazu deine Stimme, die natürlich mit verbundenen Augen eine ganz andere Bedeutung für mich bekommt, das rascheln deiner Kleider, der Ton deiner Absätze auf dem Parkett, all das erzeugt eine Situation die so aufregend ist, dass man sie eigentlich gar nicht beenden möchte. Willst du mich immer in Bewegung sehen oder willst du mich auch so fixieren, dass ich völlig bewegungsunfähig deinen Blicken ausgesetzt bin?

Irgendwann nimmst du mir die Augenbinde dann doch ab. Beschreibst du mir, was ich zu sehen bekomme? Ich verlange bereits jetzt sofort nach der Kopfmaske. Ich weiß. dass dich das antörnt und so wie du mich jetzt ehrlich heiß gemacht hast, will ich es dir gleich tun. Du öffnest eine Schublade und holst die Maske heraus. Ich sehe wie deine Hände leicht zittern. Erregt dich der Gedanke? Ohne weiteres Zögern ziehe ich die Maske über deinen Kopf und schließe am Hals den Verschlussmechanismus. Um sicher zu sein, dass du wirklich gar nichts mehr siehst und auch den Druck einer Augenbinde genießen kannst, binde ich dir die Augenbinde, die ich jetzt stundenlang getragen habe und die noch warm ist, vor die Augen. Auch du sollst dieses Gefühl des Ausgeliefertseins perfekt spüren. Ich nehme das zweite Tuch, ziehe deine Hände auf den Rücken und fessle sie straff zusammen. Nicht so, dass das Blut abgedrückt wird aber so, dass dir bewusst ist, dass du dich nicht selbst befreien kannst. Jetzt sind die Voraussetzungen für ein weiteres Suchspiel gegeben. Jetzt ist es nicht der blinde Stier, jetzt ist es die blinde Kuh, die dominiert wird. Ich drehe dich endlos im Kreis, bis du dich kaum mehr auf den aufregenden Absätzen halten kannst und fordere dich dann auf, mich zu fangen.

Für dich ist eine unbekannte Kleidung ja nicht so spielerregend wie für mich. Was würde dir Spaß machen, was ich tun soll, während du die Augen verbunden hast und du dich danach sehnst, es zu sehen? Du hast den Zeit Level nach oben geschraubt. Das ist für mich natürlich die totale Feigabe, dich mehrere Stunden in der Rolle der Blinden Kuh zu belassen. Ich bin mir sicher, ich sehe mich an dir nicht satt. Man kann so völlig unverschämt gaffen, wenn der andere nicht sieht und auch damit einverstanden ist. So wie du das sicherlich ausgenutzt hast, nutze ich das bei dir auch aus. Vielleicht beschreibe ich dir manchmal in kurzen Sätzen, was sich gerade an dir anschaue, was mir besonders gefällt, spürst du meine Blicke? Erzähl mir mehr über unseren Tag, welche Aufgaben habe ich, was stellst du mit mir noch alles an, während ich mit verbundenen Augen deiner Regie ausgeliefert bin? Was macht dich umgekehrt heiß als Spiel, wenn du diejenige bist, die lange Zeit, sehr lange Zeit, absolut gar nichts sehen kann.

Ja, das Rokoko wäre eine tolle Zeit gewesen, aber wohl nur als Adeliger. Nichts zu tun, irgendwie den Tag totschlagen zu müssen mit spielen. Menschen um dich herum, die die Zeit haben, sich attraktiv zu machen und mit dir zu spielen, weil es sonst nichts zu tun gibt. Stimmt, auch bei dem von mir zitierten Film, sind die Schnitte hektisch. Ich würde mir wirklich mal einen Film wünschen, in dem über eine lange Zeit hinweg ein blinde Kuh Spiel unter zwei Erwachsenen in attraktiver Kleidung gefilmt wird. Ein Film, in den man sehen könnte, wie sanfte Dominanz des sehenden Spielers über den anderen ausgeübt wird, indem man sieht, wie viel Spaß es machen kann, so dominiert zu werden.
Leider ist auf der Homepage der Rokokogruppe nur ein Bild eines blinde Kuh Spiels zu sehen. Leider extrem unschön, wie ein dickes Tuch schräg nach unten über die Augen gebunden ist und man vom Gesicht eigentlich nichts mehr sieht. Die Dame müsste schon ein schwarzes schmales Tuch als Augenbinde haben, damit es Lust machen würde, sie lange im Spiel zu halten. Es bliebe aber natürlich das wallende Kleid, das irgendwie das beobachten weniger spannend macht.

Ich hoffe du findest Zeit, unsere Fantasie eines Spieles fortzuführen. Es zu lesen, was du schreibst und sich vorzustellen, wie es sich anfühlen würde allein ist schon so unsagbar aufregend.
 Re: noch ein strang 26.05.2023 (10:55 Uhr) EstherJab
Hallo X,

wooow! Was für ein mega-heißes und aufregendes Posting von Dir.
Aber das ist so lang und ausgiebig, dass ich darauf nicht so richtig und mit der nötigen Intensität darauf eingehen kann. Ich las es, und konnte es nur absolut genießen.
Nun, Du würdest sofort an meiner Tür klingeln um mit den Spielen beginnen, erwartest mich aber bereits als Business-Lady? Ich würde eher in einem sportiv-gepflegten, "sexy" Look, mit knallenger Jeans oder Hotpants, am Bauch geknoteter Bluse Dir die Türe öffnen.
Erst mal sehen, was Du DAZU sagst. Okay, wenn Dich das nicht überzeugt, bitte ich Dich in den Wohnbereich, damit Du auf einem Sessel Platz nimmst. Dann trete ich hinter Dich, ein schwarzes, seidig glänzendes Tuch habe ich bereits bei mir, oder hinter dem Sessel deponiert. Damit an Deinen Augen spielend, es über Deine Augen lasziv-langsam und provokant hin und her gleiten lassend, spiele ich mit Deiner Erregung.
Um Dir schließlich Deine Augen Dich noch nervöser werden lassend aufreizend und langsam zu verbinden.

Stehe auf, mein blinder Stier. Trete 2 Schritte vor, und ein reißfestes Halstuch bindet Deine Handgelenke hinterrücks zusammen.
Ich will, dass Dein Gesicht errötet, sich ein leichter Schweißfilm auf Deinem Gesicht bildet, der dieses auf Deiner nun tiefrot gefärbten Haut glänzen lässt.
Der Wechsel der Kleidung geht nun geräuschvoll vonstatten. Zuvor lausche wie ich entfleuche, die Sachen zu holen. Du tippelst nervös auf dem Parkettboden? Schön. Klasse und heiß, wie ich Dich in der Hand habe. Mein teuflisches Lächeln darüber, lasse ich Dich spüren, auch durch ein leichtes, Überlegenheit ausstrahlendes Kichern.

Mein Stil ist der einer modernen Business-Lady, enger kurzer Rock, der meinen prallen doch auch straffen Hintern mehr als nur betont, meine Seidenbluse raschelt und knistert beim Anziehen. So wie der Rock auf den Nylons, das Hineinschlüpfen in die Pumps, deren Absätze ich klackern lasse. Das soll Dich in den Wahnsinn treiben, weil Du es nicht sehen und nur die Klang-Nuancen auf Dich wirken lassen kannst.
Waaahhh, wie ich diese Dominanz genießen würde.
Beim Blindekuh-Spiel steigert sich dieses Machtgefälle noch ins Unermessliche. Ich drehe meinen gefesselten blinden Stier mehrfach, führe Dich -hinter Dir Dich mit einer Feder an Deinem Nacken und Rücken leitend- umher, und fordere Dich zu weiteren Drehungen auf.
Bis das Spiel endlich beginnt. Suche mit Hingabe und dieser Wollust mich endlich zu stellen, um der Fesselung zu entgehen, und meine Kleidung zu ertasten.
Ich klackere mit den Absätzen, errate ob es Block- oder Pfennig-Absätze sind, ist der Rock über oder unter den Knien endend -kann Mann das überhaupt an Ton-/Klang-Nuancen erkennen? Das wäre doch mal interessant, hm?-.
Andere Dimensionen? Natürlich. Einen Spielpartner wie Dich gibt es kein zweites Mal, also wäre dieses Treffen mehrtägig, über zahllose Stunden gehend. Willst Du was anderes? Ein kurzes Vergnügen, ist kein Vergnügen. Warum nicht ALLES?

Wir hätten Zeit.
Zeit, die ich leider hier und jetzt, und überhaupt, nicht habe. Sehe es mir bitte nach.
Ich kann auch nicht auf alles eingehen, sorry fort hat. Aber lieben Dank für Deine Worte, Deine Hingabe, Dein totales Interesse an diesem aufregenden Thema.

Ich dachte noch mal an das Betasten der oder des Gefangenen beim Blindekuh-Spiel nach, im Rokoko ein wichtiger Aspekt des Spiels, und auch Kati genoss das ja mit ausgesprochener Wonne, als sie einen der Herren Mitspieler einfing.
Wie ist das bei Dir, wärest Du Teil eines Blindekuh-Spiels, beispielsweise bei einer Garten-Party, Du kennst die Gäste, und diese Dich, Du bist allen vorgestellt worden und umgekehrt. Du wärest dazugestoßen zum Spiel, da Du nicht mitbekamst dass es zum Spiel kommt.
Eine Dame ist die Blinde Kuh, die auch mit Leidenschaft spielt, sich elegant-geschmeidig bewegend nach den Mitspielern sucht und umher tastet.
Du genießt es, dabei zu sein und die Dame im Spiel zu sehen, sie ist sehr attraktiv und nach Deinen Vorlieben gekleidet. Du bist voller Faszination und willst ihr Nähe vormachen, sie wendet sich plötzlich um, und Du bist dann doch ihr Gefangener.
Wie und was würdest Du empfinden? Wärest Du aufgeregt und angespannt, Dein Gesicht vermutlich gerötet? Möchtest Du identifiziert werden -um vielleicht eine der anderen teilnehmenden Damen zu fangen, eine war Dir vielleicht aufgefallen, die sehr engagiert spielte und noch attraktiver ist und Du sie Dir noch eher als Blinde Kuh wünschst-? Oder hoffst Du, nicht erkannt zu werden -egal wie attraktiv und engagiert andere Mitspielerinnen sind-, weil Du SIE weiter im Spiel sehen willst?
Was empfindest Du, wenn eine sehr attraktive, weibliche Blinde Kuh mit Hingabe, ja erkennbarer Wollust genießerisch Dein Gesicht ertastet -wie es Kati mit dem Herrn damals tat-, Du den genießerischen Spaß und ihr Überlegenheitsgefühl Dich erhascht zu haben bei ihr bemerkst?
Wärest Du einem Rollentausch nicht abgeneigt, generell. Oder käme das auf die Blinde Kuh die Dich gestellt hat oder andere weibliche Mitspieler an, die Du in der Rolle gerne sehen würdest, und ja selbst als Blinder Stier die Chance hättest, dies durch Gefangennahme einer dieser Damen herbeizuführen?

Okay, alles etwas hypothetisch, ich weiß.
Aber vielleicht verstehst Du. Ich würde gerne mehr über Deine Gefühle im Spiel erfahren, und finde das interessant.

So, ich muss leider das Posting jetzt beschließen. Melde Dich bitte gerne, ich werde das die Tage lesen.
Ich wünsche Dir angenehme Pfingsttage, vielleicht ja mit einem Spiel? Ich werde dazu, da Kati einmal mehr einlud ggf. Gelegenheit haben- wenn sie einlädt, bleibt dies eigentlich nicht ohne Blindekuh-Spiel, da sie dieses Spiel geradezu vergöttert.

LG
Esther
 Re: noch ein strang 26.05.2023 (13:44 Uhr) x
Hi Esther,
vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung. Dir scheinen unseren Geschichten doch auch sehr zu gefallen, toll!
Das mit dem sportiven Aussehen müsste ich bei einem spontanen Erscheinen wohl hin nehmen. Ehrlich gesagt würde ich dann doch die angekündigte Variante im Business Look bevorzugen. Da muss ja das optimale vor dem geistigen Auge sein, wenn das richtige Auge nichts von dir sieht. Das ist nun mal nicht das sportive, sondern das elegante.

Du würdest mir doch einen optischen Eindruck gestatten und mich ins Wohnzimmer führen. Keine absolute Unsicherheit in unbekannten Räumen. Es würde mich tatsächlich irre machen, wenn du mit dem Tuch an den Augen spielen würdest. Man erwartet, dass das Tuch ungebunden wird, und dann dauert es, bis das alles beginnt. Man ist gespannt, wie es sich anfühlt, ob man wirklich völlig blind dahinter ist und es dauert lange bis man es dann tatsächlich erlebt. Du weißt wirklich, wie man jemanden heiß macht.
Ich weiß nicht ob das schon den kalten Schweiß und einen roten Kopf bei mir auslösen würde. Aber wer kann das schon im Voraus wissen. Zu fühlen, wie du mir auch noch die Hände auf den Rücken fesselst würde diese Ausnahmesituation und die Erregung dabei natürlich noch steigern. Aber auch den Genuss! Ich habe mich gefragt, weshalb du in dieser Situation nicht auch noch die Beine fesseln willst, aber klar die ist es wichtig zu sehen, wie ich ungeduldig oder nervös werde. Die Dominanz würden aber natürlich weitere fesseln noch steigern.
Du legst es darauf an, dass das Umziehen tatsächlich laut von statten geht. Das treibt einen dann wirklich in den Wahnsinn. Du hättest wirklich deinen Spaß daran, das glaube ich. Und ich hätte meinen Spaß daran zu spüren, wie dieses Spiel mehr und mehr seine gewollte Wirkung entfaltet und dir die Oberhand gibt. Eine Oberhand, die nicht wehtut, die aber im Spiel antörnend ist. Besonders natürlich deshalb, weil ich auch noch die Hände gefesselt habe. Das ist die absolute Macht des sehenden Spielers, denn auch unter Regelverstoß kann man sich ja nicht selbst von der Augenbinde befreien. Ich kann es nur wiederholen, wer dieses Spiel noch nie gefesselt gespielt hat, hat keine Ahnung, wie toll es wirklich sein kann. Würdest du nicht ohnehin auf die Idee kommen, mir die Hände zu fesseln, vermutlich würde ich dich ausdrücklich fragen, ob du es nicht tun willst. Einfach weil es Spielsituation perfektioniert
Eine tolle Idee mit der Feder zu führen. Ich muss mich auf die Berührung und den Wechsel der Intensität der Berührung der Feder im Nacken konzentrieren, um mich wirklich von dir leiten zu lassen. Die dominante Mitspielerin bestimmt sogar, was ich von ihr zu spüren bekommen, bzw. was eben nicht, weil dazwischen uns die Väter die Verbindung herstellt. Dann leiste ich natürlich deiner Weisung Folge, mich im Kreis zu drehen, damit du Gelegenheit hast, dich räumlich von mir zu entfernen. Wie langweilig, wenn du gleich zu Beginn des Spiels in unmittelbarer Nähe wärst. Das gibt mir Gelegenheit nochmals zu prüfen, ob ich wirklich absolut blind unter der Augenbinde bin und auch die verschiedenen Helligkeitsstufen, je nachdem ob meine Augen Richtung Fenster gehen oder Richtung Wand, nicht mehr erkennen kann. Ich hoffe mal, du hast das perfekt gemacht, nicht das da nach justiert werden muss und du meine Orientierungslosigkeit von neuem herbeiführen musst. Du weißt schon, dass es eine spielerische Todsünde wäre, die Augen nicht so zu verbinden, dass wirklich gar kein Licht mehr für mich zu sehen ist. Das würde den Aspekt der Dominanz der sehenden Spielerin völlig dahin raffen. Bist du sicher, dass du das mit nur einem Tuch schaffst? Auch so, dass es stundenlang hält und ich die ganze Zeit über völlig orientierungslos blind? Das hatte ich noch noch nie!

Ich denke mal, ich bin chancenlos darin zu erraten, wie lange dein Rock ist. Aber die Vorstellung, dass er an den feinen Strümpfen knistert ist unsagbar aufregend und würde mich sicherlich noch mehr anspornen, dich fangen zu wollen. Du siehst, du musst schon etwas dafür tun, dass ich tatsächlich der Stier werde, der unbedingt und hektisch nach dir sucht, das was du ja sehen willst.

Die Vorstellung, mehrere Tage zu spielen ist fast zu hoch für mich. Ich habe keine Ahnung, wie sich das entwickeln würde. Aber keine zu hektischen Rollentausche. Mit endlos viel Zeit, gehe ich schon davon aus, dass am Tag maximal zwei mal ein Rollentausch stattfindet. Und es wäre immer so, dass einer von uns die Augen verbunden hätte? Was würde dir noch so alles einfallen, was du mit mir anstellen würdest, wenn du mich blind in der Hand hättest?

Wenn du die blinde Kuh wärst, würde ich es mir zum Ziel setzen, dich so orientierungslos zu machen, dass du nicht mehr weißt, wo du dich in deinem eigenen Haus befindest. Du müsstest Aufgaben erfüllen, bestimmte Dinge suchen, vielleicht sogar Kleidung anziehen, die ich aus deinem Schrank suche und erraten, was du da anziehst. Ich stelle mir vor, ich stelle eine Vielzahl deiner Schuhe in eine Reihe. Du musst sie ein Paar nach dem anderen anziehen und erraten, welche es sind. Wenn du es nicht schaffst, musst du die nächste Stunde in diesem Paar verbringen, bevor das Ratespiel weiter geht. Natürlich wären es allesamt sehr hohe Schuhe, in denen das blinde Gehen nicht leicht ist. Wärst du damit einverstanden, wenn du einen halben Tag am Stück im Minimum die Augenbinde tragen würdest und die ganze Zeit über die Hände auf dem Rücken fixiert hättest oder wäre dir das dann doch zu viel?
In jedem Fall wäre es unsagbar toll, nicht ein zeitliches Limit an einem Tag zu haben. Einfach spielen zu können, die Zeit völlig zu vergessen. Ich weiß nicht wie es ist, wirklich stundenlang blinde Kuh zu spielen. Aber ich würde es gerne einmal erleben. Es macht auch einen erheblichen Unterschied, ob man weiß, dass irgendwann das Limit erreicht ist oder es einfach kein Limit gibt. Was würdest du machen, wenn du bemerken würdest, dass ich dich einfach nicht mehr suchen kann, weil es zu lange dauert, zu anstrengend ist. Irgendwann verliert ja jeder mal die Kondition. Ein Grund dafür, die Rollen zu tauschen, wäre das jedenfalls nicht.

Gerne würde ich zu so einem Spiel auf einer Party dazukommen bei der es eine attraktive weibliche blinde Kuh gibt. Ob ich mich aktiv ins Spielgeschehen einmischen würde, oder lieber Abstand halten und genießen würde, weiß ich nicht. Wahrscheinlich letzteres. Aber ausschließen kann man es ja nie, wenn man Teil des Spieles ist, gefangen zu werden. Identifiziert werden würde ich auf so einem Spielevent nicht gerne. Da würde ich doch lieber eine andere der attraktiven Damen in der Rolle der Blinden Kuh sehen. Oder eben die Dame mit der Augenbinde, die sehr attraktiv ist, ich aber nicht errät, einfach weiterspielen sehen. Du weißt, ich bin mehr darauf aus, mich auf eine Mitspielerin zu konzentrieren, wenn ich die blinde Kuh bin und nicht auf mehrere. In dieser Hinsicht unterscheiden wir uns wohl. Du hast Spaß daran zu wissen, dass dich männliche Mitspieler bewundern, wenn du die blinde Kuh bist. Ich möchte die ungeteilte Aufmerksamkeit einer Mitspielerin, vielleicht auch deren Dominanz spüren, das fällt ja völlig bei so einem Partyspiel.


Keine Ahnung was ich empfinden würde, wenn mich eine blinde Mitspielerin berühren würde. Wenn sie attraktiv ist, wäre es keinesfalls unangenehm.

Lässt du mich an deiner Fantasie teilhaben, wie unser Spiel weitergehen würde? Bisher konnte ich es mir immer nur vorstellen, in der Rolle des sehenden Spielers zu sein. So wie du das beschreibst, hätte ich aber richtig Lust darauf, mir von dir die Augen verbinden zu lassen und die Augenbinde wirklich lange nicht mehr abzunehmen und mich von dir "bespielen" zu lassen.
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