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 Sneaker Pedal Pumping (alt)
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 Sammelthema: Frauen in Sneaker beim Autofahren 31.07.2017 (09:55 Uhr) SwissSneak
 Girl mit Superstars drückt ihren Golf 09.08.2017 (14:32 Uhr) SwissSneak
Vor einigen Jahren hatte ich ein wunderschönes Erlebnis, dass ich hier gerne mit euch teilen möchte:
Ich war an einem Spätnachmittag beim Frisör. Die junge Dame, die mich dort jeweils bediente, kenne ich schon lange, unter anderem weil sie im selben Block wohnt wie ich. Schon während ich auf dem Stuhl sass und wartete, dass sie mit dem Schneiden der Haare beginnen würde, beobachtete ich sie unauffällig, denn mir fiel sofort auf, dass sie seit unserem letzten Aufeinandertreffen an ihren Füssen neue, wunderschön weiss leuchtende Adidas Superstars trug. Die Sneakers mit der typischen Muschelkappe und den drei schwarzen Streifen trug sie wahrscheinlich noch nicht oft und - ausser ein paar kleinen Falten von der Bewegung beim Gehen - hatten sie fast keine Gebrauchsspuren. Dann kam sie zu mir, legte den Mantel um mich und stellte den Stuhl etwas weiter nach oben. In dem Moment wurde mir etwas heiss als ich realisierte, dass sie gerade mit diesem tollen Sneaker unter meinem Stuhl das Pedal zum Verstellen der Höhe pumpte. Leider reichte der Spiegel vor mir nicht weit genug nach unten und so musste es in dem Moment dabei bleiben, dass ich ihren Pedaltritt zwar zu spüren bekam aber ihn nicht sehen konnte.

Danach begann sie mit dem Haare schneiden und wir kamen so ins Gespräch über dies und das und über die Arbeit. Dabei kam heraus, dass sie gleich Feierabend hatte, nachdem sie mit mir fertig war. Aus Spass sagte ich zu ihr, dass sie mich ja nach Hause mitnehmen könnte. Ich rechnete mit einem blöden Gegenspruch, da die Strecke nach Hause gar nicht weit war und sie normalerweise sowieso mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr. Aber es kam anders, denn sie sagte direkt, dass das OK wäre, weil sie heute ausnahmsweise ihr Auto dabei hätte. Vor lauter Überraschung sagte ich natürlich sofort, dass das nur ein Scherz war und ich schon auch so nach Hause käme, aber sie wollte das nicht zurückziehen lassen und wiederholte, dass ich wirklich gerne bei ihr mitfahren könnte.

Als wir fertig waren und sie sich im Geschäft verabschiedet hatte, gingen wir direkt runter in die Tiefgarage. Sie schloss ihren alten Golf auf und ich schaute voller Vorfreude, wie sie hinterm Steuer Platz nahm und ihre schlanken, mit einer hellblauen Röhrenjeans bekleideten Beine ins Auto drehte. Dort verschwanden die weissen Superstars erst mal im Dunkel des Fussraums. Sie startete den Wagen und rangierte aus dem Parkplatz. Weil es in der Tiefgarage nur spärlich beleuchtet war, sah man nur ab und zu das Licht der Neonröhren über ihre beiden Sneaker huschen. Das änderte sich an der Ausfahrt. Nun schien das Tageslicht voll ins Auto und zu Ihren Füssen, wo ich sehen konnte, wie sie ihr Bein streckte und mit ihrem linken Superstar die Kupplung zum Boden trat, während sie den rechten elegant auf der Verse stehen liess und vom Gas rüber auf die Bremse abdrehte, um vor der Ausfahrt-Schranke anzuhalten. Sie liess die Scheibe runter und reckte sich aus dem Fenster, um mit einem Schlüssel für Dauerparker die Schranke zu öffnen. Der Schrankenkasten war etwas weit weg und damit ihre beiden Sneaks die Bremse und Kupplung halten konnten, hob sie beide Versen vom Boden ab und hielt die Pedale nur noch mit Ihren Zehenspitzen unter den beiden Muschelkappen der Superstars fest. Mittlerweile hatte sich aufgrund des tollen Anblicks etwas Druck in meiner Hose aufgebaut. Als die Schranke sich dann öffnete kam es noch besser: Der Motor heulte etwas auf, denn es waren ihre beiden Füsse, die jetzt mit Gas und Kupplung zu Spielen begannen, denn sie wollte das Auto auf der Rampe zum Anfahren bringen, ohne dass sie dazu die Handbremse benutzen musste. Aufgrund des tollen Anblicks, wie sie unter ihren beiden Adidas Gas gab und die Kupplung schleifen liess, glitt mir ein sanftes "Wow" über die Lippen. Sie bemerkte das natürlich, merkte aber nicht wie erregt ich war und entschuldigte sich, weil sie mit den relativ neuen Schuhen noch kein so gutes Gefühl hätte. Darauf hin brachte ich nur einen stotternden Halbsatz raus, der in etwas sagen sollte, dass "ihr Gefühl ganz toll wäre".

Was dann folgte, war ein richtiger Spass zum Zuschauen: Sie bog aus der Ausfahrt auf die Strasse ein und drückte erst mal ordentlich aufs Gas. Mann, war das ein Kontrast: Der etwas abgefuckte Golf mit völlig abgenutzten Sitzen, Fussmatten, abgegriffenen Lenkrad und dann am Steuer diese perfekt gestylte, hübsche junge Frau mit ihren sauberen weissen Schuhen. Und mit diesen begann sie nun richtig zu Arbeiten: Immer wieder kippte Sie den rechten Superstar nach vorne, um das Gaspedal über den ganzen Weg nach unten zu drücken und kurz darauf wieder loszulassen, um - begleitet mit einem schnellen Kick auf die Kupplung - in den nächsten Gang zu schalten. Beim Loslassen der Kupplung war zu sehen, dass der Wagen unter ihrem Kommando einiges aushalten musste. So hart wie sie die Kupplung zum Boden drückte, so schnell liess sie diese auch danach wieder kommen, was der Motor mit einem Krächzen in der Veränderung der Drehzahl bestätigte. Ich hätte nicht erwartet, dass diese zärtliche Frau ihr Auto so ran nimmt und über ihre Füsse so kraftvoll mit ihm umgeht. Hätte sie nur einen Moment von der Strasse weg zu mir rüber geschaut, wäre ihr der Turm in meiner Hose garantiert aufgefallen. Sie hat aber wahrscheinlich schon bemerkt, dass ich mit offenem Mund zu ihr rüber schaute. Sie blickte kurz in meine Augen und sagte nur "Keine Sorge, der will das so" und gab erneut einen tiefen Stoss aufs Gas. In dem Moment wünschte ich mir, dass wir beide noch viel weiter weg wohnen würden und dass diese Fahrt auf keinen Fall schon bald zu Ende sein dürfte. An der Ampel, wo sie in unsere Wohnsiedlung abbiegen wollte, musste sie den Wagen nochmals ganz zum Stehen bringen und noch einmal konnte ich genüsslich zuschauen, wie ihre beiden Superstars nebeneinander die Bremse und die Kupplung gedrückt hielten. Auch hier war die Strasse leicht ansteigend, so dass sie nochmals ihre beiden Turnschuhe das Spiel mit den Pedalen ausführen liess. Die Kupplung hob sie ein Stückchen an, bis der Wagen ganz leicht zu zittern begann, dann liess sie die Bremse los und stellte den rechten Fuss aufs Gas rüber, wo sie mit ihrer weissen Sohle ganz fein zu streicheln begann, um den Motor etwas höher als im normalen Leerlauf zu halten. Es wollte nicht grün werden und ich nahm die Vibration über meinen Sitz im ganzen Körper auf und weil es in meiner Hose mittlerweile keinen Platz mehr hatte, spürte ich die Vibration auch zischen den Beinen. Als das grün dann kam und ihr Superstar ein weiteres Mal mit dem Gaspedal bis aufs Bodenblech herunter trat, überkam es mich komplett. Ein Stöhnen konnte ich Zar unterdrücken, aber in meiner Hose entstand ein kleiner feuchter Fleck.

Beim Wohnblock angekommen, verabschiedeten wir uns herzlich und ich brachte kaum ein vernünftiges Wort des Dankes heraus. Bis heute weiss ich nicht, ob sie an dem Tag bemerkt hatte, was für ein Riesen-Zelt und andere Auswirkungen der Anblick ihrer Fussarbeit bei mir nebenan auf dem Beifahrersitz ausgelöst hatte. Das mich ihre Sneaker und die Pedaltritte so richtig heiss machten, erfuhr sie dann später an einem anderen Tag, aber das ist eine andere Geschichte ... ;)
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