| | | Hallo Andi,
ich bin zwar momentan erkältungsmäßig stark eingeschränkt, dass sich das aber auf meine Denk- und Kombinationsfähigkeit auswirkt, hätte ich nicht gedacht ;-(
> ist ganz einfach zu merken > 1/3 Essig > 2/3 Wasser/Kräutertee soweit klar!
> konkret: 250ml Obstessig (den kann man vorab gleich mit > Kräuter ein paar Wochen ziehen lassen - kein muss) z.B. > Brennessel, Rosmarin, Spitzwegerich, Salbei, Sandelholz, > Kamille, Zitronenschale, Lavendel, Schachtelhalm ect. D. h. Essig abmessen Kräuter rein, Deckel drauf, ziehen lassen. auch klar!
> Aus genannten Kräutern einen halben Liter schönen Sud > herstellen (kurz aufkochen, 3 Std. etwas ziehen lassen) - > abseihen zusammenkippen, rein in die Bottle, fertig. Ich > hatte den lezten Sud mit den Essigkräutern aufgekocht. > Also vorher den Essig abgeseiht, und dann nochmal > aufgekocht. Tauglich und sparsam, wenn man eh > Kräuteressig macht. Der Essig zieht wohl noch mehr > Wirkstoffe aus, als Wasser allein - und das Aufkochen > holt dann die letzten Reste noch raus. > Und jetzt kommts: Einen Sud stelle ich meist aus Wasser und Kräuter her. ist auch hier so gemeint? dann Sud abseihen und mit dem Obstessig mischen?
oder die Essig-Kräutermischung aufkochen und dann abseihen und mit Wasser mischen?
Aber wenn die 2. Version, verflüchtigt sich die Essigsäure (auf die es wg. Kalk doch ankommt glaube ich) nicht durch das Aufkochen?
oder, so wie ich das interpretiere: Kräuter in Essig einlegen, ziehen lassen, abseihen. Diese eingelegten Kräuter in Wasser nochmal auskochen und den daraus entstandenen Sud mit dem vorher gefilterten Essig mischen.
Sorry, wenn ich nochmal so explizit nachfrage, bin mom echt nicht auf dem Damm.
> Liebe Grüße > Andi Liebe Grüsse zurück
Claudia
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