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 Cordula 13.05.2012 (15:21 Uhr) Helmut Franke {#Aw: 2; Letzte: 08.08.2012 07:59}
Liebe Cordula!

Mit äußerst brutaler Gewalt, beispiellos hartnäckiger Bösartigkeit, Lug und Trug hast du mit deinen Komplizen unsere zarte Liebesbeziehung, soweit es nur immer in deiner Macht stand, völlig sinnlos zerstört und sehr viel Schaden angerichtet, den du nie wieder gut machen kannst.  Vielleicht kannst du trotzdem nicht viel dafür, zum Beispiel, wenn du unter äußerem Zwang oder nur aus psychischen Störungen heraus gehandelt hast.

Du wolltest auch meine Liebe zerstören.  Doch ich liebe immer noch.

Denn meine Liebe ist Teil der unzerstörbaren ewigen Liebe,
Teil meines und auch deines himmlischen Vaters.

Es nützt dir selbst gar nichts, dich ,,eine Religionslehrerin'' des Christentums zu nennen und von Menschen genannt zu werden, dabei aber zynisch unpassende hinduistische Sprüche und böse Drohungen zum Besten zu geben, ausführen zu lassen und auszuführen, wenn du die Liebe nicht hast.  Deine Eigenliebe alleine genügt nicht für das --- wahre --- Leben.  Du musst erst in der Liebe erwachsen werden.  Du musst erst lernen, wahrhaft zu lieben, wahrhaft meinen Vater zu lieben und daraus dann auch deine anderen Geschwister und nicht nur dich in eine tote Kirche aus Stein oder anderer Materie zu setzen und zum weltlich-äußeren Schein so zu tun, als ob du liebtest.  Du musst dein eigenes Herz zu einer wahren lebendigen Kirche, zu einem lebendigen Haus der reinen Liebe umgestalten.  Du kannst unseren Vater und du kannst die Liebe selbst niemals täuschen, in alle Ewigkeit nicht, völlig egal, für eine wie gute Schauspielerin auch immer du dich hältst.  Das kann dir nur mit geistfernen Primitiven gelingen, solange diese dir gegenüber allzu gutgläubig oder leichtgläubig sind, und hat sogar dann auf dich selbst entsprechende Rückwirkungen und Folgen gemäß der göttlichen Ordnung.  Du kannst die ewige Ordnung unseres heiligen Vaters niemals nach deinem eigenen Gutdünken umbiegen.  Du kannst dich der ewigen Ordnung unseres heiligen Vaters niemals widersetzen, ohne selbst ,,Schaden zu nehmen'' oder richtiger gesagt, du kannst dich der ewigen Ordnung unseres heiligen Vaters nicht widersetzen, ohne die Folgen deines Tuns und Lassens tragen zu müssen.  Hast du das in deinem nichtvertieften Lehramts-Religionsstudium nicht verstanden?

Selbstverständlich wusste ich in jeder einzelnen Sekunde, die wir beide miteinander zu tun hatten, seitdem du mir deine Fachkombination 1991 verraten hattest, dass ich es ,,bei dir mit einer Religionslehrerin zu tun habe''.  Nur deshalb hattest du auch einen so immensen Vorschuss des Vertrauens, der Hoffnung, des Glaubens, der Liebe und vielem mehr von mir genossen, was du missbraucht hast und nur deshalb auch missbrauchen konntest.  Aber eben besonders von einer Religionslehrerin, die die re-ligio zu unserem alleinheiligen Vater auch zumindest ein ganz klitze klein wenig ernst nimmt, selbst dann, wenn sie sie noch lange nicht gänzlich versteht, hätte ich, gerade bei solchen Dingen, auf die es auch geistig ankommt, im Niveau deutlich mehr erwartet, als du mit deinen Früchten letztendlich aus deinem Inneren geoffenbart hast.  Auch wenn dir nicht alles sofort gelungen wäre, hätte man doch mindestens ernsthafte Versuche zum Guten erwarten können sollen.  Das hätte selbst dir doch wohl klar sein müssen?  Meine Liebe hatte ich dir trotzdem vorbehaltlos geschenkt.

Ich danke dir aber trotz alledem, dass du mit deinen Aggressionen, deinen Lieblosigkeiten und deinem Hass, dass du mit deiner brachialen Gewalt, dass du mit deiner Hemmungslosigkeit, deinem Zorn, deinem Trotz und den von dir verursachten furchtbaren dauerhaften Schmerzen und all dem vielen von dir gewollt verursachten unsäglichen Leid, wenn auch ungewollt, dazu beigetragen hast, dass ich meinem heiligen Vater, der ewigen Liebe, etwas schneller ein Stückchen näher gekommen bin.  Ich hätte dich, meine Herzallerliebste Freundin und Gefährtin, und auch unsere zu erwartenden Kinder nach dem Willen unseres Vaters liebend gerne dahin mitgenommen, wenn wir auch gemeinsam diesen Weg dann etwas langsamer hätten gehen müssen.  Aber vielleicht warst du dafür noch zu unreif.  Vielleicht warst und bist du sogar so unreif, dass du erst durch eigen erlebten Schmerz selbst lernen musst, was alles Liebe bedeutet.  Das hätte ich dir gerne erspart.

Ich will dir verzeihen, soweit mir das möglich ist.

In ewiger Liebe
mit Liebeernst

Dein Helmut, den und dessen damals noch etwas unreifere Liebe du für deine Zwecke missbraucht und dessen diesirdisches Leben du mit deinen Komplizen nachhaltig zerstört hast, soweit du dies nur immer vermochtest
Zuletzt geändert von amo am 11.08.2012 um 06:43 Uhr.
 Re: Cordula 08.08.2012 (07:59 Uhr) Helmut Franke
> Vielleicht kannst du trotzdem nicht viel dafür, zum
> Beispiel, wenn du unter Zwang gehandelt hast.

Oder wenn das ganze schlechte Verhalten und all die falschen Äußerungen alleine auf psychischen Störungen beruhen ohne eine weitere böse Absicht deinerseits.  Das erscheint aber sehr unwahrscheinlich.

> Selbstverständlich wusste ich in jeder einzelnen Sekunde,
> die wir beide miteinander zu tun hatten, seitdem du mir
> deine Fachkombination 1991 verraten hattest, dass ich es
> ,,bei dir mit einer Religionslehrerin zu tun habe''.

Das stimmt so einfach leider nicht, wie ich es geschrieben habe.  Ich hatte das zwischenzeitlich schon vergessen und musste dich 1996 intellektuell neu kennenlernen.  Erst später habe ich mich durch die extrem starken Gefühle zu dir wieder daran erinnert, dass ich es schon gewusst hatte.  Und wer weiß, ob ich mich überhaupt an all die vorangegangenen Dinge zwischen uns erinnert hätte, wenn nicht wir beide zusammen darauf gekommen wären, dass wir beide an demselben Studienanfängerwochenende in Violau teilgenommen hatten.

Aber von diesen besonderen seelischen Gefühlen oder den Emotionen, die vermutlich deine Seele in mir ausgelöst hatten, und aus unseren Gesprächsinhalten wurde klar, dass es dasselbe Gefühl war, wie damals, und daher auch dieselbe Person, die ich schon 1991 beim gemeinsamen Abtrocknen kennengelernt und danach trotz eifriger Bemühungen nicht wiedergefunden hatte und die damals schon in diesen wenigen Minuten des Zusammenarbeitens sehr tiefe Regungen in meinem Herzen ausgelöst und ihre tiefen Spuren dort hinterlassen hatte, die ich aber sogar vor und bei der Rückfahrt mit den Bussen nach Augsburg nicht mehr gefunden hatte, obwohl ich immer wieder nach ihr geschaut hatte.  Vielleicht bist du mit dem Auto direkt nach Violau gefahren, ohne erst nach Augsburg zu fahren, weil das sowieso kürzer ist?  Du hattest damals auch von dem Auto in Verbindung mit deinem leiblichen Bruder erzählt, aber bislang entzieht es sich meiner klaren Erinnerung, ob du selbst direkt nach Violau gefahren zu sein angegeben hattest.  Es scheint mir, dass das so gewesen sein könnte, aber das ist etwas dunkel.  Eine angehende Wirtschaftsstudentin und noch eine andere erklärten damals in einer Runde, dass sie in ihrem Zimmer eine so langweilige Grundschullehramtsstudentin mit dabei gehabt hätten, mit der rein gar nichts anzufangen gewesen sei und die andauernd nur im Bett herumgelegen sei und angebliche Kopfschmerzen gehabt habe.  Ich fand das damals etwas schlimm und herzlos von der ansonsten sehr interessanten und sehr hübschen und offenen jungen Münchnerin, dass sie ihre Zimmergenossin gleich als langweilig bezeichnet hatte, nur weil sie Kopfschmerzen und was weiß ich, was noch alles hatte und deshalb im Bett bleiben musste oder wollte, anstatt an den angebotenen Veranstaltungen teilzunehmen.  Das war vielleicht des Rätsels Lösung, warum ich dich während des Programmes dieses Studieneinführungswochenendes gar nicht mehr finden gekonnt hatte, obwohl ich ab da dann sogar wider meinem eigenen Ernährungswillen und wider meinen Ernährungsphysiologischen und -mediznischen Kenntnissen in den Vegetarier-Speisesaal ging, in der freudigen Hoffnung und sicheren Erwartung, dich dort treffen zu können, um den Kontakt zu dir nicht zu verlieren.  Vielleicht hatte diese Wirtschaftsstudentin dich damit gemeint.  Wir beide hatten uns beim Essen dort in Violau eben zum Abtrocknen gemeldet oder es hatten sich eventuell noch mehrere gemeldet und sie brauchten nur zwei Leute, das weiß ich nicht mehr so genau.  Scheinbar warst du, genauso wie auch ich, bereit, unentgeltlich etwas für die Allgemeinheit zu tun.  Das war eine unserer positiven Gemeinsamkeiten, die man gar nicht allzu häufig findet und daher nicht allzu gering bewerten sollte und was mir eben auch an dir gefiel.  Und wir haben auch gut zusammengearbeitet.

In unserem Gespräch damals beim Abtrocknen 1991 in Violau zeigten sich auch schon deutliche Ungereimtheiten in deinem Verhältnis zu deinem Bruder, die auf mögliche psychische Störungen hindeuteten.
Zuletzt geändert von amo am 03.12.2012 um 01:11 Uhr.

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