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 Cordula boshaft heiraten? 08.06.2012 (04:38 Uhr) Helmut Franke {#Aw: 4; Letzte: 08.06.2012 04:38}
Einmal sagte Cordula: ,,Wenn i boshaft wär', würd' i sagen: ,Kannsch mi ja heiraten!' ''
Was wäre daran boshaft gewesen?

Ich hatte nur noch auf den geeigneten Zeitpunkt und den geeigneten Ort dafür gewartet.

Orte schlug Cordula mir mit Nachdruck vor, als sie mich in Ulm in den spätherbstlich-winterlich ausgemergelten sogenannten Rosengarten ohne ein Blatt und ohne eine Blüte führte und mir dort sagte, ihr Vater habe ihrer Mutter ebendort ihren Heiratsantrag gemacht und als sie mich später in eine Kirche in Neu-Ulm in der Nähe der Donaubrücke führte und mir dort mit vielsagender Betonung sagte, ihre Eltern hätten dort geheiratet.  Für Ulmer und Neu-Ulmer ist das mit diesem Rosengarten an der Donau vermutlich eine Standardsache.  Ich wollte dafür lieber einen schöneren und romantischeren Ort für uns beide suchen.  Nach einer Sonntagsmesse, in der wir in dieser Kirche gemeinsam waren, sie stand rechts von mir und ich damit links von ihr nach Ende der Messe, bereit zum Aufbruch, bat ich sie, doch bitte mit mir gemeinsam noch dort zu verbleiben, als sie schon - wie immer - sofort aufbrechen wollte, weil ich gerne die restliche schöne Orgelmusik - sehr gerne gemeinsam mit ihr - anhören wollte.  Da legte sie unglaublich sanft, langsam und behutsam zärtlich, wie ich sowas ganz typisch nur von ihr kenne und was ich auch so sehr an ihr liebe, ihre linke Hand auf meine rechte Hand auf der Kirchenbank und sah mich mit einem ganz besonderen Blick an, der wirkte fragend, ängstlich, auffordernd, bettelnd und ich hätte beinahe darauf reagiert mit den Worten:  ,,Ja, ich will!'', so als sei dies schon unsere vorweggenommene Trauung in dieser Kirche, weil ihre Eltern dort geheiratet haben und meine Liebe zu ihr wuchs immer weiter ins Unermessliche.  Zu ihrem Blick, ihrer Mimik, hinzu kommt die Tatsache, dass sie einfach ganz wunderschöne hellblaue Augen (Iris) hat, die ich so gerne sehe und die eine starke Wirkung auf mich haben.  Ich weiß nicht, wie mein Blick auf sie wirkte.  Ich wusste da selber nicht, was ich denken sollte, sah also vermutlich einigermaßen verwirrt drein.  Und schließlich war ich mir ihrer fehlenden verbalen Frage wegen nur aufgrund ihres fragenden Blickes und ihrer Mimik alleine nicht 100% sicher, was sie damit nun wirklich genau fragen oder auch sagen wollte und ich hätte mit meiner Vermutung darüber ja auch möglicherweise falsch liegen können.  Wenn ich nicht mitten im Vordiplom gesteckt hätte und daher noch einige Zeit lang keine Familie ernähren hätte können, hätte ich meine geliebte Cordula gerne auf der Stelle geheiratet.  Ich wollte ja sowieso für immer mit ihr zusammenbleiben, das stand für mich völlig außer Frage, wenn sich nicht noch etwas sehr gravierendes, ihre Person betreffend, ändern würde.  Ich wollte sie aber lieber nicht in dieser Kirche heiraten, sondern in einer anderen schöneren, nicht in Ulm gelegenen, falls überhaupt eine kirchliche Trauung für uns möglich gewesen wäre, worüber wir uns nie unterhalten hatten.  Für sie als Lehrerin mit Hauptfach katholische Religion dürfte das wohl schon aus beruflichen Gründen völlig außer Frage gestanden haben und sie kannte sich sicher auch mit den Modalitäten aus.  Darüber hatte ich damals sehr viel so für mich alleine nachgedacht, obwohl ich eigentlich gar keine Zeit dazu gehabt hatte, aber mir fehlten noch alle diesbezüglich relevanten Informationen und insbesondere mit dem kirchlichen Eherecht hatte ich mich damals noch nie auseinandergesetzt, weil es für mich bis dahin noch keine Rolle gespielt hatte.  Vielleicht hatte sie gemeint, ich sei diesbezüglich auf demselben Wissensstand, wie sie selbst.  Ob überhaupt und wie das bei mir mitten im Studium hätte realisiert werden können, darüber hatten wir uns noch nicht ausgetauscht.  Vielleicht hätte es dafür für uns beide eine praktikable Lösung gegeben, wenn sie es damit so extrem eilig gehabt hätte, aber wir hatten noch nicht einmal darüber gesprochen und uns auch noch gar nicht dazu informiert.  Ich hätte das sonst eher erst dann in Angriff genommen, wenn wir beide mit unseren Ausbildungen komplett fertig gewesen wären.  Nachdem wir uns so eine Weile angesehen hatten, entschied ich mich dafür, meine linke Hand hoffentlich ebenso sanft, wie sie das zuvor bei mir gemacht hatte, auf ihre linke Hand zu legen, damit sie so das Schöne, das sie mir damit getan hat auch selbst an sich spüren können sollte und so lag dann ihre liebe Hand eingebettet und geschützt in meinen beiden Händen.  Leider hatte ich nicht genug Hände, das auch mit ihrer rechten Hand zu tun.  Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob ich ihr dann so noch ein Bussi gab.  Verbal gesagt habe ich, glaube ich, genau wie sie, erstmal auch nichts.  Ich dachte, das getane konnte es für sie ungefähr ausdrücken, was ich für sie fühlte.

Vielleicht war das auch der Tag, als sie dann in Ulm wieder bei ihr zuhause im Bett auf mir auf meinem Arm einschlief.  Dabei war mein Arm in einer für mich sehr ungünstigen Position und Cordula muss wohl von der vergangenen Woche noch sehr müde gewesen sein.  Sie schlief sehr schnell auf meinem Arm ein und ich lag auf eine Weise neben ihr da, die in dem Arm, auf dem ihr Kopf lag, schmerzhaft war und immer schmerzhafter wurde.  Mein Arm, auf den sie vertrauensvoll ihren Kopf gebettet hatte, schmerzte mich immer mehr wegen der ungünstigen Haltung.  Es sah so süß und lieb aus, wie sie da auf meinem Arm schlief, und sie schien mir den Schlaf dringend zu benötigen, so dass ich sie nicht stören und schon gar nicht wecken wollte.  Daher ertrug ich geduldig die immer stärker werdenden Schmerzen im Arm und in seinen Gelenken und versuchte mich, trotz den Schmerzen, nicht zu bewegen, sondern stillzuhalten, nur um Cordula keinesfalls in ihrem Schlaf zu stören.  Ich selbst war dabei völlig wach und konnte auch dann nicht einschlafen, wenn ich es aktiv versuchte, entweder, weil ich dafür einfach zu wach war, oder weit eher schon deshalb, weil der anschwellende Schmerz in meinem Arm mich davon wirksam abhielt.  Ich verharrte also in der mich immer mehr schmerzenden Position, bis Cordula nach einigen Stunden(?) wieder erwachte und ich mich davon erlösen konnte, ohne sie zu beeinträchtigen.  Es dauerte danach längere Zeit, bis ich meinen verbogenen Arm wieder einigermaßen gebrauchen konnte und er nicht mehr weh tat.  Aber Cordula war dann voll fit nach dem Erwachen und konnte gar nicht verstehen, was ich bloß mit meinem Arm hatte.  ;-)  Sie hatte auch nicht gemerkt, wieviel Zeit vergangen war, da sie sofort eingeschlafen war.  Trotz der schwer ertragbaren Schmerzen im Arm, die ich aus Liebe zu ihr so lange ertragen hatte, damit sie in Ruhe schlafen konnte, war das ein ganz besonders schönes Erlebnis mit ihr.  Es war schön, sie so friedlich und vertrauensvoll geborgen auf mir schlafen zu sehen und zu spüren, obwohl ich hauptsächlich fast nur den immer stärker werdenden Schmerz im Arm spürte.  Und es war für mich auch eine Art Vertrauensbeweis und etwas Schönes, dass sie sich so bei mir geborgen fühlte, dass sie in der Situation so einfach auf mir einschlafen konnte.  Das wollte ich auf gar keinen Fall zerstören.

Ich beschloss dann aber fürs nächste Mal, mich lieber doch ganz vorsichtig zu bewegen, um es nicht mehr zu den starken Schmerzen kommen zu lassen.

Es kam nie mehr zu einem nächsten Mal.  :'-(


Es war ca. zwei bis vier Wochen später, als ich vor ihrer Wohnungstüre wartend von zwei extrem gewalttätigen und extrem bösartigen ,,Männern'' überfallen und grob misshandelt und schwerst bedroht und beleidigt wurde und ab da dann jahrelang weiter telefonisch durch viele verschiedene ,,Männer'' und auch anders massivst bedroht und beleidigt wurde, wobei es immer so aussehen sollte, als ob es von Cordula selbst ausgegangen sei.  Die vielen verschiedenen ,,Männer'' am Telefon behaupteten jeweils, der Freund meiner Verlobten zu sein, oft mehrere verschiedene Typen innerhalb einer Woche.  Unter den Tätern sind allem Anschein nach Polizisten.  Einer, der mich telefonisch massiv bedroht und beleidigt hat, war auch ihr Bruder.  Dadurch wurde unsere zarte Liebesbeziehung, die beiderseits für die Dauer unseres Lebens angelegt war, mit brutaler Gewalt auseinandergerissen und dadurch wurde mir meine geliebte Frau und liebste Freundin brutal entrissen.  Seither hat sie nie wieder mit mir gesprochen und ich durfte unter Androhung schwerer Misshandlungen und Folter und unter Androhung des Todes nicht mehr zu ihr.  Es gab nur noch Gewalt und Drohungen von weiterer Gewalt gegen mich, um uns beide auseinanderzureißen und auseinanderzuhalten.  So konnte ich auch niemals feststellen, ob es tatsächlich ihr eigener freier Wille war, ohne jeden plausiblen Grund mich auf einmal nicht mehr zu sehen und mit mir auf einmal nicht mehr zu sprechen.  Es sah alles ganz so aus, als ob meine Verlobte auf einmal in Zwangsprostitution gelandet wäre und es nun keinen Ausweg mehr daraus gab, ohne ihr und mein Leben zu gefährden, bzw. die beteiligten Täter haben es gezielt so aussehen lassen.  Was diese gewalttätigen Psychopathen mit ihr alles gemacht haben, weiß ich nicht. :-(  Zumindest später fing sie dann, wie man aus Reaktionen Dritter schließen kann und wie bei Gericht zu hören war, auch selbst an, mich zu verleumden und zu beleidigen und weiteres Schlimmeres. :'-(

Ich habe sie, trotzdem sie selbst an dem Bösen beteiligt ist, immer noch sehr sehr lieb, obwohl ich nun auch Furcht vor ihr empfinde und nicht weiß, ob ich ihr irgendwie trauen kann und habe seitdem, seit 1996 also, noch keine andere Frau angefasst abgesehen von Händeschütteln zur Begrüßung und einige wenige habe ich auch mal in voller Bekleidung in den Arm genommen oder mit welchen getanzt, aber ich bin keiner mehr jemals so nahe gekommen, wie ihr.  Weder körperlich, noch weniger seelisch, wobei letzteres erfahrungsgemäß ohnehin mit kaum einer anderen Frau möglich sein dürfte.

Die beteiligten vermutlich psychopathischen Gewalttäter haben durch ihre Gewalt nachhaltig mein Leben zerstört und vermutlich auch ihr Leben zerstört.  Vor allem haben sie unser schönes gemeinsames Leben zerstört und haben damit auch unsere nie geborenen Kinder und Nachkommen auf dem Gewissen, falls solche Individuen überhaupt so etwas, wie ein Gewissen haben...
Zuletzt geändert von amo am 18.11.2012 um 06:48 Uhr.
 Re: Cordula boshaft heiraten? 08.06.2012 (16:32 Uhr) Helmut Franke
 Re: Cordula boshaft heiraten? 12.06.2012 (04:07 Uhr) Helmut Franke

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