GJ|KsbS 2015042713

Ein Mann, offensichtlich von der Kinderschänderbande KsbS, also ein MdK, deren Mitglieder sich aus kriminellen Beweggründen seit Jahrzehnten in das Vertrauen vieler Kinder schleichen, möglicherweise der GJ, paßt von der Schule heimkehrende Kinder vor dem Haus auf dem Privatgrundstück neben der FOS Augsburg ab und erzählt den Kindern, es seien in Augsburg angeblich Leute unterwegs mit Glatze oder Halbglatze, die Jagd auf kleine Kinder machten.  Die derart angesprochenen Kinder und ihre Bekannten und Freunde sollen diese ,,Informationen'' überall weitergeben und sie sollen, überall ihre Augen und ihre Ohren offen halten und nach den angeblichen Kinderjägern Ausschau halten.  Die ,,Information'', so behauptet der Täter gegenüber den von ihm angesprochenen Kindern, habe er ,,gerade im Internet gelesen''.

Das ist vermutlich eine häufige Methode, die MdK verwenden, um Kindern Angst zu machen und auch, um andere Leuten und Eltern kleiner Kinder zu ängstigen.  Die Täterinnen und Täter der Kinderschänderbande KsbS bieten sich dann ,,selbstlos'' selbst an, die Kinder anderer Eltern bei Bedarf ,,zu beschützen'' oder ,,auf die Kinder aufzupassen''.  Dann können die MdK sich ganz leicht, besonders dann, wenn sie gerade selbst Eltern(teil) kleiner Kinder sind, oder solche in ihrem Bekannten- oder Verwandtenkreis haben, was bei MdK aufgrund dieser Vorgehensweise immer der Fall ist, in das Vertrauen der kleinen und größeren Kinder und in das Vertrauen der Eltern der Kinder schleichen und alle diese Kinder ganz leicht für ihre verschiedenen kriminellen Zwecke mißbrauchen, unter anderem tun sie dies offensichtlich immer wieder auch sexuell.

Solches Furchteinflößen vor unschuldigen Dritten oder vor frei Erfundenen angeblichen Tätern ist auch eine der Methoden, mit denen die ideologiegetriebene sektenartige Expansion der Kinderschänderbande KsbS seit Jahrzehnten funktioniert.

Möglicherweise gibt es in den Reihen der MdK auch Täter mit Halbglatze oder auch mit Glatze.  Einen davon könnte man schon als Halbglatze verstehen.  Dieser nimmt aber in der KsbS andere Aufgaben wahr, als selbst Kinder sexuell zu mißbrauchen, jedenfalls habe ich solches von ihm persönlich noch nicht öffentlich gesehen, anders, als von seinen Nachkommen.  Er hilft der Bande aber beispielsweise bei der Informationsbeschaffung und -überprüfung über Dritte.  Die Kinderschänderbande KsbS ist so gesehen eine ,,arbeitsteilige Gesellschaft''.

Der professionelle GJ hat volles Haar, wenn auch manchmal komplett kurzrasiert, vermutlich braun, wenn auch zuweilen blond gebleicht, auffallend kantige Gesichtszüge, ist sehr jung, geschätzt so zwischen 18 - 30 Jahre, sehr schlank, drahtig, hemmungslos, häufig auffallend teuer angezogen, mehrsprachig, gewalttätig, bösartig und wie die anderen Täterinnen und Täter der KsbS hinterhältig, verlogen, heimtückisch, kriminell.