37 User im System Rekord: 483 (01.04.2024, 01:34 Uhr)
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| | | Wir hatten eine schöne Tour heute don Dienten über die Erichhütte zur Taghaube (ca. 2100 HM).Beim Herunterfahren hatte ich großes Pech und im 1. Drittel, ca. 1900 HM einer meiner ganz neuen Tourenski verloren. Trotz 1,5 Stunden Suche hatten wir ihn nicht gefunden. Tourenski Pale, 160 cm lang, Lady Ex, Farbe blau-braun. Fritschi Bindung . Alles nagelneu. Sollte jemand auf die Taghaube kommen und diesen Schi finden, bitte um Eure Info an: Eveline Holz, Zaunergasse 27, 5020 Salzburg, Tel. bei tag 0662-4681-2295 DW. Oder Info an die Erichhütte bzw. den Schi dort abgeben. Herzlichen Dank und würde mich riesig freuen, meinen Schi wieder zu bekommen. Eveline Holz | |
| | | Wenn der Airbag bei keinem einzigen Versuch unter der Aufsicht von Wissenschaftlern die Ganzverschüttung verhindern konnte, (in dem Sinn, dass der Kopf frei war und sich die dem Dummy entsprechende Person selbst befreien hätte können) und die Kopfverschüttungstiefen zum Teil sogar größer waren 50 cm, 60 cm, 50 cm, wie jene ohne Airbag (nur 20 cm 30 cm, 50 cm) dann werden die Konsumenten wohl belogen über die Wirkung des ABS-Lawinenairbag. "Damit der Schnee Sie nicht begräbt" "der ABS-Lawinenairbag ist aber das einzige Rettungsgerät, mit dem Sie selbst die eigene Verschüttung in der Lawine verhindern können" "Nur wer seine eigene Verschüttung verhindern kann, kann Anderen, Verschütteten helfen. "Aktive Rettung durch Verhinderung der eigenen Verschüttung ist nur mit dem ABS-Lawinenairbag möglich" "Oben bleiben heißt überleben, der Airbag ist das einzige System mit dem sie nicht verschüttet werden"
Die (Schein)Erfolge in der Praxis: Die Recherchen ergaben, dass rund 1/4 aller Lawinenopfer auch ohne Airbag nur teilverschüttet oder nicht verschüttet wurden. Zählt man die ganzverschütteten mit dem Airbag in der Praxis und die gesicherten Daten der ganzverschütteten Dummies bei den Lawinenversuchen zusammen, so haben wir- "gleich viele Ganzverschüttete ob mit oder ohne ABS-Airbag". Der Sicherheitsgewinn kann also nur in der schnellen Auffindbarkeit des Lawinenopfers liegen, wenn auf dem Lawinenkegel noch ein Teil des Ballons herausschaut, wie das auch oft zu lesen war, und in den Versuchen geschehen ist, und nicht durch die Verhinderung der Ganzverschüttung. Wenn man natürlich jede Teilverschüttung und Nichtverschüttung als WIRKUNG des ABS-Airbags verkauft, findet man schon seine naiven Anhänger.
Zu bedenken ist zudem, dass die zitierte - gute Sichtbarkeit zur schnellen Lokalisierung - nur funktioniert:
1. wenn das Lawinenopfer nicht tiefer verschüttet wird als 60cm, was bereits schon geschehen ist, 2. wenn der Ballon sich wirklich ganz füllt, wobei es schon zu zahlreichen Fällen gekommen ist, wo sich der Airbag nur zum Teil füllte 3. Oder wenn es einen der Airbag-Ballons vom Rucksack reißt, bereits schon mehrmals geschehen 4. Wenn sich trotz Aktivierung des AUSLÖSERS überhaupt nichts tut und das Lawinenopfer ganzverschüttet wird und in der Lawine stirbt, wie es auf der Zugspitze passiert ist, oder der Verschüttete erst nach 55 Minuten durch Rettungskräfte aus 50 cm Tiefe geborgen werden konnte. Auch wenn die Ursache leere Gaspatrone waren, zeigen diese Fälle, dass nicht die Auslösung der Knackpunkt bei den aktiven Systemen ist, sondern vielmehr die angewande Gaspatronen-Technik beim Airbag.
Unfassbar und schockierend ist für mich, dass diese Tatsachen von vielen Verantwortlich, auch in den Alpenvereinen, wissendlich verschwiegen werden und die Mitglieder nicht über die tatsächliche Wirkung des Airbags hingewiesen wurden.
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