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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Sie erinnert mich daran, dass sie die Spielzeit nicht nur bis 6:00 Uhr, sondern sogar bis 10:00 Uhr verlängert hat. Das bedeutet 4 Stunden längeres Spiel. Ich habe nicht die Absicht, mich von ihr fangen zu lassen. Viel zu sehr genieße ich es, mit ihr zu spielen, die Macht über sie zu haben.Sie scheint sich erholt zu haben, sieht jetzt wieder frisch aus. Sie erhebt sich, ohne dass ich sie dazu aufgefordert hätte, von ihrem Barhocker und dreht sich um, sodass sie mir den Rücken zu wendet. Unvermittelt fällt mein Blick auf ihre Kniekehlen, die so perfekt in den Feinstrümpfen schimmern. Dann verschränkt sie die Handgelenke auf dem Rücken. Aha, offensichtlich hat sie auch erkannt, dass zu einem perfekten blinde Kuh Spiel auch das Bewusstsein gehört, sich selbst die Augenbinde nicht abnehmen zu können. Ich hätte das bis vorhin nie geglaubt, hätte mich, vor die Wahl gestellt, nie dafür entscheiden, mir die Hände fixieren zu lassen. Aber seit unserem Spiel weiß ich es besser. Es ist so viel perfekter, sich nicht selbst der Augenbnde entledigen zu können, dass es einfach nur so perfekt ist. Ich hätte von ihr nicht verlangt, weiter so zu spielen, hatte ich doch den Eindruck, dass es sie sehr viel Energie gekostet hat, in diesen neuen Schuhen ohne tastende Hände zurechtzukommen. Aber sie liebt die Perfektion genauso wie ich. Halbe Sachen mag sie nicht, deshalb jetzt das eindeutige Signal an mich, ihr die Hände wieder zu fixieren und dadurch zu verhindern, dass sie sich die Augenbinde selbst abnehmen kann.

Aber ich habe noch etwas anderes mit ihr vor. Ich führe sie durch eine Tür in der Küche in ihren kleineren, wohl etwas privateren Wohnbereich. Dieser Wohnbereich liegt ihrem unendlich reizvollen Schuhschrank näher. Ich habe längst erkannt, dass sie es liebt Stiefel zu tragen und will ihr für das nächste Spiel diesen Gefallen tun, auch wenn ich eigentlich mehr auf Pumps stehe, die die Sicht auf ihre perfekten Beine freigeben. Ich erkläre ihr unser Zwischenspiel und fessle ihr dann die Hände erneut auf den Rücken. Unwillkürlich legt sie den Kopf in den Nacken und lächelt genießerisch. Es gefällt ihr, ein weiteres Mal fixiert zu werden, daan habe ich keinen Zweifel. Sie steht einfach nur da und lächelt. Da kommt mir eine weitere Idee. Ich habe in der Hosentasche immer noch das dünne Seidentuch, das sie ins Spiel gebracht hat. Dieses Seidentuch nehme ich jetzt und fessle ihre Fußgelenke aneinander. Sie scheint erstaunt zu sein, beeilt sich aber, ihre Beine eng aneinander zu stellen. Wieder dieser genießerischen Zug um ihren Mund. Sie scheint auch das zu genießen, obwohl es eigentlich keine Rechtfertigung aus dem Spiel dafür gibt. Ich umschlinge ihre Beine zweimal mit dem langen dünnen Seidenschal und ziehe je ein Ende dann im rechten Winkel dazu noch zwischen ihren Knöcheln hindurch, einmal oberhab des Schals, einmal unterhalb, um die um ihre Beine gewickelten Teile des Schals noch enger ziehen zu können. Dann verknote ich ihn. Ich gehe drei Schritte zurück und schaue mir mein Werk an. Was ich das sehe gefällt mir. Es ist die Perfektion. Eine so attraktive Frau mit verbundenen Augen und gefesselt, etwas aufregendes kann es gar nicht geben. Ich sehe, wie sie versucht ihre Beine zu bewegen, was ihr kaum gelingt, dann ein befriedigtes Lächeln. Ja, auch das muss perfekt sein. Könnte sie die Beine noch bewegen, wäre es dilletantisch.

Ich gehe mit schnellen Schritten zum Schuhschrank.Die Menge ihrer Schuhe erschlägt mich fast. Ich überschlage und komme auf fast 20 Paar Stiefel. Neben outdoortauglichen Exemplaren finde ich auch unglaublich elegante mit Spitzen Schuhspitzen an den Zehen und hohen Absätzen. Ein braunes Paar würde mir sehr gut gefallen, aber das würde überhaupt nicht zu ihren grauen Strümpfen passen. Eigentlich bleiben da nur graue Stiefel und schwarze Stiefel. Aber auch bei dieser eingeschränkten Wahl bleiben noch sechs oder sieben Paare übrig. Ich entscheide mich für klassisches glänzendes glsttes Schwarz. Kein Schnickschnack, einfach nur vorne spitz zulaufende Stiefel mit hohen schmalen Absätzen. Ich nehme die Stiefel in die Hand. Sie riechen nach Leder, scheinen noch sehr neu zu sein. Ich drehe sie und betrachte mir die Sohle. Auch hier sieht man kaum Gebrauchsspuren. Ob das nun gut ist, weil sie sich an diese Schuhe noch nicht gewöhnen konnte, sie also auch nicht erkennen wird oder ob das eher ungünstig ist, weil sie vielleicht spürt, dass sich die Schuhe ihren Füßen noch nicht angeglichen haben? Ich erwäge, noch ein zweites Paar, das schon etwas ausgelaufen aussieht, zu nehmen, bleibe dann aber doch bei diesen sehr neu aussehenden Schuhen.Ich gehe zurück zu ihr.

Sie steht noch genauso da, wie ich sie verlassen habe. Aber es ginge auch kaum anders, so fest wie ich sie an Armen und Beinen gefesselt habe. Ich fahre rückwärts an ihren Seiten entlang nach unten bis zu dem verknotetem Tuch. Ich spüre wie sie dabei leicht zu zittern anfängt. Ja, auch das gehört zu unserem Spiel, dass derjenige, der die Macht ausübt den anderen ein wenig heiß macht, aber nicht zu sehr, nur so weit, dass er merkt, wer momentan das Sagen hat. Ich löse den Knoten und schiebe sie dann leicht rückwärts, bis wir zu einem Sessel kommen. Als sie mit ihren Waden gegen den Sessel stößt setzt sie sich. Kaum sitzt sie, schlägt sie sofort die Beine über. Woher weiß sie, dass mich das wahnsinnig macht, wenn sie die Beine überschlägt und der Stoff ihrer Feinstrumpfhose am Knie ein wenig dünner wird, dafür aber ein dunklerer Streifen entlang ihrer Schenkel entsteht, wo sich diese berühren. Ich reiße mich zusammen und ziehe ihr den Schuh am übergeschlagenen Bein aus. Dann ziehe ich den Stiefel an ihrem Unterschenkel hoch und bemühe mich, den Reißverschluss so zu schließen, dass ihre Strümpfe keinen Schaden nehmen. Ohne Aufforderung schlägt sie dann das andere Bein über und ich verfahre gleich. Ich fordere Sie auf, aufzustehen. Der Sessel ist ziemlich tief und ohne die Hände benutzen zu können, hat sie ziemliche Mühe damit. Auch sind die Absätze der Stiefel nicht niedriger als die der Sandaletten, die ich ihr ausgezogen habe. Nur sind sie an der Lauffläche ein klein wenig breiter. Das wird ihr das Gehen erleichtern. Zum einen die größere Auftrittsfläche, zum anderen der bessere Halt in den doch recht straff sitzenden Stiefeln, die kurz unterhalb der Kniee enden, auch dort einen aufregenden dunkleren Streifen Strümpfe hinterlassend. Sie beginnt einige vorsichtige Schritte zu machen. Dann versucht sie durch Befühlen der Stiefel mit einer Wase an der anderen Wade, indem sie versucht, auf einem Bein stehend sich zu berühren, die Stiefel zu erkunden. Das scheint nun aber doch schwieriger zu sein, als sie sich ausgemalt hatte. Man sieht förmlich, wie es in ihrem Kopf arbeitet, wie sie ihren Schuhschrank durchgeht. Aber der klassische Stiefel zu einem eleganten Kostüm ist nun mal ein schwarzer Stiefel, entsprechend viele hat sie auch im Schrank. Und ich habe fast gleich aussehende Stiefel, nur eben in anderen Farben in ihrem Schrank gesehen. Ob ich bewusst hätte auf die farbliche Abgleichung verzichten sollen und einfach doch einen braunen Stiefel nehmen? Aber denkt sieüberhaupt darüber nach, welche Farbe der Schuh hat und ob er zu ihrer sonstigen Kleidung passt? Sie geht im Kreis, versucht sichtlich durch neue Schritte, doch ein Hin und her wackeln auf den Absätzen mehr über diese Schuhe zu erfahren. Dabei lacht sie. Sie gesteht mir, dass es gar nicht so leicht ist, zu erraten, welches Paar Stiefel sie trägt. Ich habe mir natürlich auch die Marke gemerkt, die auf der Innenseite des Schuhs ins duftende Leder eingedruckt ist. Ich bin mir sicher, dass sie zu jedem Schuh auch die Marke weiß, No-name Artikel gibt es in ihrem Schuhschrank nicht. Sie sagt unsicher, dass sie meint, es seien blaue Stiefel. Ich lache triumphierend, denn dieses Zwischenspiel habe ich gewonnen. Sie bettelt, ich möge doch wenigstens die Farbe oder die Marke der Stiefel nennen. Aber natürlich tue ich das nicht, sie soll in den Schuhen ja auch dadurch unsicher sein, dass sie gar nicht weiß, welche Schuhe sie trägt. Ich foppe Sie damit, dass sie mich ja nur zu fangen braucht, dann nehme ich ihr die Augenbinde ab und sie kann sich die Schuhe selbst ansehen. Gleichzeitig drohe ich ihr an, wenn sie mich bist zehn nicht fängt, ihr die Schuhe wieder auszuziehen und in den Shrank zu stellen, bevor ich ihr die Augenbinde abnehme. Ich bin mir sicher, dass das in ihr einen ähnlichen Reiz verursacht wie es mir ging, als sie plötzlich andere Schuhe anzog und ich keine Ahnung hatte, wie sie aussehen und wie sie in diesen Schuhen aussieht. Irgendwann gibt sie sich geschlagen, als ich nicht nachgebe und ihr die Antwort zu ihren Schuhen schuldig bleibe.

Ich drehe sie in ihren neuen Schuhen, die wirklich neu sein müssen, wieder endlos im Kreis, um sie zu verwirren. Einmal in die eine Richtung, dann in die andere Richtung. Einmal drehe ich mich mit ihr, einmal soll sie sich alleine drehen. Sie lächelt während der ganzen Verwirrprozedur. Das scheint ihr zu gefallen und in diesen Stiefeln fühlt sie sich sichtbar sicherer als in den kaum Halt gebenden Sandaletten.

Ich habe den Grundriss ihres Hauses nicht vollständig im Kopf. Ich sehe nur, dass es außer der Tür durch die wir in dieses Wohnzimmer gekommen sind, noch zwei weitere Türen gibt. Eigentlich müsste eine Tür, vielleicht über einen Flur, wieder zurück in den großen Wohnbereich führen. Ein weiterer Weg geht ja über die Küche und einer über den Gang, in dem der Schuhschrank steht. Ich überlasse es ihr, wie sie ohne meine Hilfe und auf dem Rücken fixierten Händen zurückfinden will, damit wir unser blinde Kuh Spiel fortsetzen können. Natürlich age ich es ihr, dass sich ihr, nachdem sie das Spiel verloren hat, nun nicht helfe, den Weg zu finden. Sie versucht es ein weiteres Mal und bettelt mich fast an, ich solle doch wenigstens sagen, ob die Schuhe aus Glattleder oder aus Velours sind. Aber natürlich bleibe ich ihr auch dazu eine Antwort schuldig.

"Du kannst ja ein weiteres Zwischenspiel vorschlagen. Wenn du das gewinnst sage dir entweder die Marke oder die Farbe oder die Oberfläche deiner Stiefel" schlage ich vor.
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