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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Nachdem die Fronten geklärt sind und sie mir gestanden hat, dass sie mir viel lieber die Augen verbinden würde, als selbst die Blinde Kuh zu spielen, nehme ich ihr die Augenbinde ab. Sie stellt sich bewusst lasziv vor mich hin. Ich bewundere sie einmal mehr und bemühe mich nicht, mehr, das zu verbergen. Dann greift sie plötzlich nach dem dicken Satinband, geht vor mir in die Hocke, was ein weiteres Mal aufregen aussieht, in den hohen Schuhen und fesselt mir die Beine aneinander. Es ist, wie wenn Sie meine Gedanken erraten hätte. Sie will also ein weiteres Mal Macht über mich ausüben. Mehr Macht als sie nur ausüben kann, wenn sie mir die Augen verbindet. Ich lasse sie gewähren. Sie wickelt das Satinband nur dreimal um meine Knöchel und zieht es eng zusammen. Ich hätte die Enden der Tücher noch zwischen den Beinen durchgezogen und um die Teile des Tuches, mit denen die Beine aneinandergebunden sind gewickelt, um diese enger zusammenzuziehen, um so eine festere Fesselung zu erhalten. Aber vermutlich ist es auch so ausreichend. Kaum hat sie das Band verknotet. - ich sehe, dass sie keine Schleife macht, sondern einen festen Knoten- steht sie auf, geht hinter mich und zieht mir die Hände auf den Rücken. Ich lasse es geschehen und bin gespannt, wie es sich anfühlt.

Es fühlt sich erstaunlich gut an, wie sie meine Hände fest zusammen bindet. Ich versuche, kaum das sie das Tuch verknotet hat, die Hände gegeneinander zu verschieben, was mir nicht gelingt. Das ist gut. Wenn schon gefesselt dann auch richtig. Es wäre abtörnend, , wenn ich mich selbst befreien könnte. Dann bindet sie mir das andere Satin Tuch vor die Augen. Ich hätte ihr vermutlich zuerst die Augen verbunden, damit sie nicht sieht, wie ich die Fesseln verknote. Sie macht es genau umgekehrt. Mir ist klar warum, ich soll sie beobachten können, wie sie in diesen hohen Schuhen um mich herum geht, wie es diese unglaublich attraktive Frau ist, die mich Stück für Stück in ihre Gewalt bringt und mich wehrlos macht. Nie hätte ich geglaubt, dass mir so etwas gefallen könnte. Aber es ist perfekt. Kein Lichtschein dringt im Bereich der Nase zu meinen Augen. Das ist oft das Problem, wenn die Augen verbunden werden, dass noch kleine Lichtschimmer zwischen Nase und Tuch bis ans Auge dringen. Das ist grässlich. Da kann man das Spielen gleich lassen, meine ich. Nur absolute Lichtlosigkeit macht Spaß. Nur wenn man absolut nicht sieht, kann man sich fallen lassen. Ansonsten versucht man nur immer an der Stelle, der das Licht unter das Tuch dringt, doch etwas zu sehen. Sie zieht das Tuch mit einem straffen Knoten an meinem Hinterkopf fest. Fast schon wie eine alte Bekannte, kommt mir die Dunkelheit vor und ich begrüße sie. Sie geht mit klackernden Absätzen um mich herum und zieht das Tuch noch ein wenig tiefer über meine Nase, um sicher zu sein, dass ich wirklich nicht sehe. Geistiges, diese Erregung, nicht sehen zu können, wo diese aufregenden Schuhe an dieser aufregenden Frau zu hören. Noch aufregender ist es, dass ich nicht nach greifen kann, noch nicht einmal in ihre Richtung gehen kann, weil sie es ist, die mich wehrlos gefesselt hat .

Dann sagt sie mir, dass sie mich jetzt kurz verlässt, und ich mich nicht rühren solle. Eine überflüssige Ansage, bin ich doch von ihr vollkommen perfekt gefesselt. Fast perfekt fällt mir auf. Ich kann die Knie noch gegeneinander verschieben. Ich rufe Sie zurück:

"Wenn du mich schon fesselst, mach es richtig. Ich kann meine Beine an den Knien noch gegeneinander bewegen!"

Ich höre den Ton ihrer Absätze zuerst in eine andere Richtung gehen und dann wieder näher kommen. Dann spüre ich, wie sie meine Beine auch unterhalb der Knie mit einem weiteren Tuch fest zusammen bindet. Jetzt ist es perfekt. Ohne einen Ton zu sagen geht sie. Aufgeregt höre ich den Ton ihrer Absätze auf dem Boden, als sie sich entfernt.

Jetzt bin ich vollkommen alleine, wehrlos und ohne jede Möglichkeit irgendetwas zu sehen. Es ist absolut still. Ich hätte nie geglaubt, dass man es genießen kann, gefesselt zu sein. Aber das was man immer liest über Leute, die es lieben, sich fesseln zu lassen, dass sie es als absolute Freiheit empfinden, kann ich plötzlich nachvollziehen. Es gibt nichts was ich tun könnte, keinen Ort wohin ich gehen müsste, nichts was ich erledigen müsste, noch nicht einmal etwas, was ich mir anschauen müsste. Es geht einfach nicht. Ich muss nichts tun, kann ich in der Situation völlig fallen lassen und einfach darauf warten, dass diese aufregende Frau, hoffentlich erneut sexy gekleidet, zurückkommt, denn sie muss etwas tun, ich nicht. Meine Gedanken schweifen ab. Was wird sie wohl anziehen? Wie wird es aussehen? Wird es ein Kleid sein, ein Kostüm? Wird sie auch bestimmt wieder aufregende Feinstrumpfhosen anziehen und mir ihre Beine für eine Tastorgie zur Verfügung stellen? Wird sie vielleicht sogar eine kurze Hose tragen, nicht so eine, wie die, die sie eben noch anhatte, die bis kurz bis oberhalb der Knie ging, sondern eine weit geschnittene aber wirklich kurze Hose und darunter die endlos langen Schenkel? Ich verliere mich in einer reinen Welt der Imagination.

Als ich mir zu überlegen beginne, wie ich es anstelle, nachher einige Paar ihrer Schuhe einzupacken, ohne dass sie weiß, welche Schuhe ich aussuche, ob ich sie dazu genauso verpacken könnte, wie sie es jetzt mit mir macht und ob ihr das Spaß machen würde, höre ich das Toktok von Absätzen zurückkommen. Der Ton ist geringfügig höher, meine ich festzustellen, als der Ton ihrer Absätze, als sie wegging. Also muss sie sich tatsächlich andere Schuhe angezogen haben. Aber was bedeutet es, wenn der Ton höher ist. Sind die Absätze dann auch höher oder niedriger, sind sie schmäler oder breiter? Ich weiß es nicht und das ist aufregend. Ich merke, wie ich unbewusst zu lächeln beginne, als ihre Schritte immer näher kommen.

"Weißt du, dass es ein tolles Gefühl ist, hier mit verbundenen Augen und völlig wehrlos gefesselt zu stehen und zu hören, wie du näher kommst. Wie schön die Vorfreude darauf ist, mit dir Blinde Kuh zu spielen und dich nachher berühren zu dürfen, um mir eine Vorstellung davon zu machen, was du dir für mich angezogen hast?"

Sie kichert. Ich spüre, wie sie mir erst die Fesseln an den Beinen löst. Ob sie sich vor mich kniet oder in die Hocke geht? Jedenfalls rascheln ihre Kleider aufregend. Aber das lässt nun wirklich gar keinen Schluss darauf zu, was sie sich angezogen hat.

"Ein Königreich dafür, zu wissen was du trägst, Esther!" gestehe ich. Allerdings ist es ein mindestens genauso großes Königreich, mit verbundenen Augen vor ihr zu stehen, mit ihr zu spielen und gerade nicht zu wissen, was sie sich angezogen hat.

"Erfahre es, wenn du mich fängst!" spornt sie mich an. Dann spüre ich auch schon, wie sie mir die Handfesseln löst. Sie fasst mich an den Schultern und beginnt mich um mich selbst zu drehen. Es ist fast schon eine vertraute Berührung von ihr. Fast wie zu einem Tanz geht sie mit mir um. Sie nimmt mich an den Händen. Mal läuft sie so um mich herum, sodass ich mich um die eigene Achse drehe. Mal steht sie in der Mitte und lässt mich um sich gehen, wie ein Planet um eine Sonne. Ja, obwohl ich absolut nichts sehen kann, ist sie meine Sonne in diesem Spiel. Ich hätte nie gedacht, dass man so viel Spaß bei einem Spiel haben kann. Endlos dreht sie mich im Kreis und endlos mache ich mit. Ich spüre, wie sie langsam die Richtung wechselt habe aber längst die Orientierung verloren und weiß nicht, ob sie von der Mitte des Wohnzimmers mit mir in Richtung Küchentür geht oder doch mehr in Richtung Wintergarten.

Dann lässt sie mich los und fordert mich auf, ihr den "blinden Stier" zu machen. Was für Ausdruck. Ich habe nun wirklich keine Lust, ein Stier zu sein, allerdings ist es wohl das männliche Pendant zur blinken Kuh, dann ist es wieder in Ordnung. Ich höre die Richtung, aus der ihre Stimme kommt, strecke instinktiv die Arme nach vorne und taste mich in ihre Richtung. Wir sind nun schon erfahrene Spieler. Ich höre wie sie kichert und sich gleichzeitig entfernt. Ich habe keine so große Angst mehr davon, mich völlig ohne visuelle Orientierung zu bewegen. Also gehe ich ohne Angst geradeaus. Allerdings fällt mir ein, ist sie nie davor zurückgeschreckt, mich gegen ein Hindernis laufen zu lassen, also muss ich schon aufpassen.

Sie weiß, wie sie mich heiß machen kann. Sie lässt mich bewusst ihre Absätze hören. Diese Absätze die zu Schuhen gehören, dich ich an ihren Beinen so furchtbar gerne berühren und fühlen würde. Wieder will sie mich in ein beschleunigtes Spiel zwingen, will mich dazu bringen, dass ich außer Atem komme. Aus immer neuen Richtungen höre ich ihre Schritte. Dabei hat sie es offensichtlich nicht verlernt, sich auch in Schuhen, die solche Töne von sich geben, lautlos zu gehen. Immer wieder höre ich ihre Schritte aus einer anderen Richtung, in der ich sie nicht vermutet hätte. Das Spiel ist aufregend, wie wenn wir es noch nie zuvor gespielt hätten. Ich genieße es, mit verbundenen Augen nach dieser unglaublich attraktiven Frau zu suchen. Und sie genießt es, mich zu foppen, zu lachen, wenn ich wieder ins Leere greife. Na warte, wenn wir erst zu mir fahren, drehe ich den Spieß um.

Mir fällt ein, dass ich mein Haus gar nicht darauf vorbereitet habe, mit ihr zu spielen. Die Idee, einen zweiten Spieltag, bei mir Zuhause einzulegen, hatte sie ja erst im Laufe der letzten 24 Stunden. Ich muss in meinem Wohnzimmer, das mit dem Esszimmer kombiniert ist und mit der offenen Küche erst Möbel zur Seite rücken, damit wir ein Spielfeld haben, fällt mir ein. Das wird mir Gelegenheit geben, sie das gleiche fühlen zu lassen, sie in die gleiche aufregende Welt eintauchen zu lassen, in der ich eben noch war. Völlig wehrlos gefesselt und vollkommen ohne visuelle Eindrücke. Ich bin gespannt darauf, ob sie Spaß daran hat. Ich überlege mir, dass ich sie an einen meiner chromblitzenden Lederstühle im Esszimmer fesseln werde, dass sie wirklich keinen Finger mehr rühren kann, während ich eine Arena für unseren weiteren Stierkampf aufbaue. Allerdings wird sie in diesem Spiel der jagende Stier sein und ich der Torero, um in ihren Formulierungskategorien zu bleiben.

Ich habe so großen Spaß an dem Spiel, sie blind zu suchen, sie zu hören, mir vorzustellen wie es aussieht, wenn ihre Beine in Strümpfen sich um mich herum bewegen, mir immer wieder ausweichen, dass ich hoffe, dass die verbleibende Stunde nicht zu schnell vergeht. Jetzt spüre ich, wie sich der Fußboden unter meinen Schuhen ändert. Also bin ich wieder im Wintergarten. Nachdem ich vier Schritte in die Tiefe des Wintergartens gemacht habe, spüre ich plötzlich, wie sie mich an den Händen fasst. Was kommt jetzt? Will sie mich erneut jegliche Orientierung berauben? Will sie, dass ich sie berühre? Soll das ein Zwischenspiel werden? Oder hat sie etwa vor, mich schon wieder zu fesseln? Egal was sie vorhat, es wird aufregend mit ihr sein. Solange sie mir nur jetzt die Augenbinde nicht abnimmt, solange sie mir die erregende Vorfreude darauf lässt, ihre Beine berühren zu können zu ertasten, wie viel ihrer Schenkel unter einem Rock, einem Kleid oder einer Hose sichtbar sind und was für Schuhe sie trägt.
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