Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Man muss es gesehen haben, eine Beschreibung kann nicht annähernd den starken visuellen und vor allem atmosphärischen Eindruck wiedergeben.
Daher kann der Bericht auch nicht so umfänglich sein, wie es das Spiel an sich war, und einen bleibenden Eindruck hinterließ. Meine Freundin Kati wagte das schier Unfassbare, das Unmögliche, bei ´meiner´ Cocktail-Party "+ Spiele mit verbundenen Augen": Ein "klassisches" Blindekuh-Spiel, bei dem der Blinden Kuh die Hände auf dem Rücken gefesselt sind.
Ich als Gastgeberin sollte dies ankündigen mit der Spielerin neben mir, ein reißfestes Tuch als Fessel in der einen Hand, die von der Spielerin selbst mitgebrachte Augenbinde, ein natürlich tiefschwarzes, seidig glänzendes, edel-luxuriöses Tuch, bereits perfekt gefaltet und gebügelt -denn meine Freundin ist eine glühend-leidenschaftliche Anhängerin solcher Blindekuh-Spiele, stets die Rolle der Spielerin einnehmen wollend der die Augen verbunden sind, und sie ist daher entsprechend anspruchsvoll und auf absolute Perfektion bedacht- in der anderen Hand.
Ich kündigte das Spiel also an, alle Blicke auf uns gerichtet, und den Party-Gästen stockte sichtlich der Atem, irritiert-konsternierte Blicke auf die Spielerin -die dies aber anscheinend genoss-, ungläubiges Staunen.

Dass ein womöglich bizarr-skurriler Anblick sich bieten könnte, machte alles natürlich fast morbide spannend, und die Atmosphäre verdichtete sich alsbald und war entsprechend aufgeheizt. Aber Kati liebt so etwas, ich auch, und die Regeln hatten es zudem in sich.
Sie sollte mit verbundenen Augen und stramm auf den Rücken gefesselten Handgelenken so lange spielen, bis sie einen Mitspieler gestellt hätte. Das Erkennen des Spielers sollte so von statten gehen: Er sollte der Blinden Kuh die Waden betasten, ja sanft massieren, und sie musste den Spieler anhand dessen identifizieren.
Das löste weiteres Raunen und Atem anhalten aus.
Die Spielerin, natürlich hatte sich Kati ziemlich aufgedonnert: Sie sieht der ntv-Newslady Beate Hoffbauer zu deren Glanzzeiten Mitte der 2010er Jahre zum Verwechseln ähnlich, reif-attraktiv, rassig ladylike, immer noch eine super Figur, und ihr schwarzes Bolero-Jackett, die dunkle Nylon-Feinstrumpfhose, schwarze Edel-Pumps mit hohen, schmalen Absätzen, weiße Edel-Bluse und schwarz-glänzendes Schlauch-Tuch für den Hals, dazu der für sie obligatorisch eng geschnittene schwarze Business-Rock. Sie war mal wieder am edelsten und super-schicksten gekleidet.
Es sollten zunächst 4 Herren als Mitspieler ausgewählt werden, zunächst im fliegenden Wechsel so alle 2 bis 5 Minuten mit den anderen Männern, dann sukzessive mit der wachsenden Spielzeit konnten dann mehr als 4 dabei sein, auch wir Frauen. Um das Spielfeld somit zu verengen, was der Blinden Kuh bessere Chancen eingeräumt hätte. Wäre eine von uns "gefangen" worden, hätte Kati mit den Wangen, dem Mund oder intuitiv versuchen müssen, diejenige zu erkennen. Wer erkannt wurde, musste dann aus dem Spiel ausscheiden, ein Rollentausch war also nicht vorgesehen, auch ein Zeitlimit gab es nicht.

Kati wählte 4 Herren aus, die fast begierig sich zur Verfügung für dieses sehr spezielle Spiel stellten. Zuvor wurde der Spielbereich soweit möglich noch weiter vergrößert und von möglichen Hindernissen gesäubert. Wir zunächst Zusehende mussten uns in die äußeren Bereiche zurückziehen, aber alle waren gespannt-erwartungsvoll und wie gebannt alles weitere betrachtend.
Wer sollte Kati nun für das Spiel vorbereiten, die Wahl fiel auf Dennis, den Mega-Adonis schlechthin, Traum aller Frauen, was Wunder ich hätte es mir denken können. Katis Lebenspartner lächelte nur sanft, und Dennis nahm selbstbewusst, sich seiner Wirkung auf Kati bewusst, zunächst die Augenbinde an sich, hinter Kati tretend, die sichtlich immer hypernervöser wurde, und Dennis scharf bei jeder Bewegung, allem was er tat, im Blick, mit ihren Augen verfolgend. Bevor das nicht mehr ging, und es für sie richtig ernst und absolut dunkel wurde.
Sie musste dann jedoch nach vorne ihr Haupt wenden, als Dennis direkt hinter ihr war. Bereits das Procedere des Verbindens ihrer Augen glich einem Ritual, heiß und erregend. Dennis legte ihr die Augenbinde perfekt an, die Nasenspitze konnte frei bleiben, das Tuch schmiegte sich ausgezeichnet an ihre Konturen, ihre Mundwinkel verrieten angespannte Nervosität und tiefe innere Erregung, ihr Gesicht errötet von der einen auf die andere Sekunde. Und ihre Atmung forcierte sich zusehends, bis sie den Kopf in den Nacken legte, nun fast genießerisch.
Dennis merkte natürlich all dies, und zog nach außen cool die Sache durch. Man sah, noch war das Tuch nicht stramm am Hinterkopf der reif-attraktiven, rassigen Blinden Kuh verknotet, die Spielerin ließ den Kopf aus dem Nacken wieder in die Normal-Position sinken.
Dennis checkte nun vorne selber ab, ob auch alles schön hermetisch abgedichtet, nicht der kleinste Spalt auch nur den geringsten Lichtreflex an die Augen der designierten blinden Kuh dringen konnte.
Dennis Finger strichen am unteren Tuch-Rand alles noch mal schön glatt anliegend zurecht, seine Finger berührten auch die Wangenknochen unser heißen Super-Kuh, die daraufhin geradezu zischend, fast schnappend nach Atem rang und wieder ausatmete. Dennis lächelte kalt-überlegen, er wusste anscheinend wie erregt die Spielerin war, die ihrerseits natürlich wusste, dass dieser Traummann direkt vor ihr Stand, sich ihr Atem traf.
-"Können Sie jetzt wirklich absolut nichts mehr sehen, Kathrin?", eine rein rhetorische Frage, die die Blinde Kuh -auch durch Nennung ihres Echtnamens- nur noch provokativ heißer machen sollte.
-"Nein, Sie haben mir die Augen wirklich perfekt verbunden, Dennis.", mit einem bebenden und erregten Zittern in der Stimmlage, wow.

Wie im Affekt griffen nun die Hände der Spielerin nach vorne, an das Revers des edlen, weißen Nadelstreifen-Jacketts desjenigen der ihr die Augen gerade verbunden hatte. Der hielt ihre Hände sogleich fest, und führte sie rücklings nach rechts und links, hinter die Spielerin, umging sie dann, das eine Handgelenk loslassend, um hinter sie zu treten.
Wie benommen, reichte ich fast im Unterbewusstsein, Dennis das Fessel-Tuch, dass er sogleich energetisch an sich nahm, jede Handlung schien nun konsequent und energisch von diesem Mann auszugehen.
Die Handgelenke der Spielerin wurden nun fest verbunden, nachdem Dennis der Super-Kuh die Arme auf dem Rücken verschränkte. Der Knoten doppelt und sehr stramm vollführt. So stramm wie die Haltung die die Spielerin jetzt einnahm, die hohen Absätze und die Fesselung streckten die Spielerin noch zusätzlich, die ob ihrer Blindheit und nun ihr genommener Ausbalancierungshilfe durch die Arme leicht wackelig auf den Beinen wirkte, dies jedoch schnell wieder austarieren und kompensieren konnte.
Dennis wies mich per Blick an, die Drehungen mit zu vollführen. Die 3 anderen Herren der "1. Runde" sahen all dem wie benebelt zu, zu unwirklich schien dies alles.

Die Kuh wurde gedreht, noch mal, noch mal, die Mundwinkel nach unten gezogen, der Mund leicht geöffnet, schien die Spielerin erregt, aber bereits fast wie in Trance. Wir rotierten um die Spielerin, entgegengesetzt zu ihrer Drehung. Dann anders herum, und wir umgingen sie nun wieder entgegengesetzt. Konnte sie einen Unterschied zwischen seinen Händen und meinen erkennen, es sah nicht so aus.
Die "Entführung" fiel nur kurz aus, dann noch einige Drehungen, die gefesselte Super-Kuh wirkte schwindelig gedreht und ohne jegliche Orientierung. Ich zog mich schnell und leise auf meine Beobachterinnen-Position zurück, Dennis schlich leise weg, das Spiel war eröffnet.

Die Kuh schien sich zu besinnen, alle Augen auf sie gerichtet, die gefesselt und mit verbundenen Augen mitten auf der Spielfläche stand.
Und dann sehr vorsichtig lostappte. Aufrecht, doch sehr vorsichtig, noch unsicher, schritt sie voran, jeder Tippel-Schritt musste offensichtlich ausbalanciert sein. Mit verbundenen Augen, die Arme nicht zum Austarieren der Bewegung nutzen könnend, und auf diesen hohen Absätzen, konnte die beginnende Suche natürlich nur langsam und unsicher erfolgen.
Die Männer um sie zeigte Respekt vor dieser Spielerin, sichtlich ebenfalls unsicher, wie sie nun mit ihr spielen sollten, wie mit so einer blinden Kuh umgehen, was fast Ratlosigkeit auszulösen schien, suchten die Spieler die Distanz zu dieser Kuh wahren. Sie genauestens beobachtend, und ihre Bewegungen fast "lesend" vorauszuberechnen. Respekt auch vor diesem fast schon skurril-bizarren Anblick, denn eine solch spezielle, noch stärker gehandicapte Blinde Kuh, die gab es noch nie.
Kati versuchte, einen Mitspieler zu orten, ganz offensichtlich. Und tappte dann auch mal überraschend etwas seitlich, als sie wohl jemanden vernahm.
Tatsächlich. Doch der Spieler schlich leise ausweichend zur Seite, dann hinter sie. Sie schien dies zu bemerken, und versuchte sich zu drehen. Doch "blind", mit diesen Absätzen und gefesselt, konnte dies nur fast wie in Zeitlupe geschehen, ohne das die Spielerin umknickte.
Der Spieler, ausgerechnet mein Mann, trat nur mit kleinen Schritten zurück, die Spielerin konnte das offenbar nicht wahrnehmen, und tippelte nur langsam nach vorne.

Das Spiel entwickelte sich, nur alles in vorsichtig-langsamer Weise, da die Spielerin doch arg gehandicapt war. Doch mit längerer Zeit, die anderen wechselten immer munterer, wurde die Spielerin ob ihrer fast waghalsig skurril-bizarren Situation doch etwas sicherer, und tappte etwas zügiger über das Spielfeld.
Auf Zurufe, die erst zaghaft, dann ambitionierter kamen, auch auf Berührung ihres Rückens -und der schwarze Bolero der eng ihren Rücken und ihre Schultern umspannte, bot ein vorzügliches "Ziel" für die Hände der Mitspieler- reagierte die Super-Kuh etwas plötzlicher, und so machte das Spiel doch noch mehr Spaß und bot mehr Drive.
Der knallenge Rock war es dann wohl, dass die Spielerin nicht schnell genug reagierte. Zudem fiel sie anscheinend nach wohl 40 Minuten doch in eine Art "Innerer Nebel"-Trance, verlor sie sich im permanenten Schwarz ihrer "Wahrnehmung" und "Umgebung", und Zeit schien für sie wirklich nur etwas Relatives zu sein.
Das machte es den sehenden Mitspielern, auch uns Frauen die wir uns ein- und auswechselten wie Eishockey-Spielerinnen, einfacher. Die Risiken nahmen zu, zu verlockend eine solch gehandicapte Blinde Kuh, die immer wieder auch Unsicherheiten zeigte, zu foppen und immer nahekommender ihr "Nähe" nicht nur vorzumachen.
Mein Mann, direkt hinter ihr: -"Kuckuck, Kati!", sie wendete sich, mein Mann umschlich sie immer hinter ihrem Rücken, wieder -"Kuckuck!", sie drehte sich wieder, die Richtung beibehaltend, drehte sie sich also einmal um sich selbst, das Spiel wiederholte sich dann, und Kati war die gehörnte Blinde Kuh. Da sie die Arme nicht einsetzen konnte, konnte mein Mann das ja alles aufreizend dicht hinter ihr mit ihr so treiben.

Das "Heiß, heißer"-Spielchen konnte mein Mann auch nicht unterlassen. Kati kannte das schon von ihm, aber was blieb ihr übrig, sie musste diese Spur verfolgen, und mein Mann lockte die Kuh sie verführend an. Natürlich ließ er sie, knapper als jemals zuvor, ins Leere tappen, zu unserer Erheiterung.
Die Super-Kuh spielte sich jetzt in einen Rausch.
Sie konnte aber ja nur mit den Beinen agieren, ging vor, drehte sich, auch mal abrupt ohne Zuruf oder Berührung, versuchte mit den Schultern etwas zu "rudern" diese mal leicht beim Gehen wie stummelige "Flügel" als Tastorgan einzusetzen. Doch vornehmlich war sie zum Umhergehen verurteilt, verzweifelt versuchend jemanden zu orten.
Das machte das Spiel insgesamt ruhiger, im Tempo gedrosselter, aber auch irgendwie dadurch mit einer Spannung versehen, die subtiler war als bei einem "normalen" Blindekuh-Spiel.

Dann umringte eine gemischte Runde die nun sichtlich schon erschöpfte Spielerin, fast eine Stunde war seit Beginn des Spiels vergangen, Dennis trat nun in den Kreis hinein, zu unserer Super-Kuh. Fast instinktiv sahen wir, dass wir die beiden mal für sich agieren lassen sollten, und der Kreis löste sich auf und die einzelnen Spieler an den Rand auf Beobachtungsstation.
Dennis umging die Blinde Kuh, die anscheinend noch nichts ahnte.
-"Na Kathrin, fangen Sie mich?"
Die Kuh gluckste auf, schien mit einem Mal voll fokussiert und mit dem Willen, den Spieler zu stellen.
-"Gleich habe ich Sie, Dennis.", und sie tappte entschlossen in die Richtung des Zurufs.
Doch Dennis wich gnadenlos aus, ein verneinendes und bewusst provozierendes "Mh mh! Ganz kalt, meine Liebe."
Das stachelte die Kuh natürlich erst richtig an, die wieder versuchte so zügig es ging in die Richtung des Spielers zu gelangen.
-"Kathrin? Wo bin ich?"
Die Spielerin stöhnte auf.
Herrlich und faszinierend zugleich, den beiden zuzusehen, wie er mit ihr spielte, und sie versuchte, ihren subtilen Peiniger zu stellen, der ihr die Aussichtslosigkeit ihres Tuns noch kokettierend damit offenlegte.
So ging es eine ganze Weile weiter, bis Dennis sich klammheimlich still und leise auswechseln ließ, und eine halbe Minute später Kati den Spieler immer noch in ihrer Nähe wähnte -"Dennis? Dennis? Melden Sie sich bitte.", köstlich.

Wie lange spielten wir, eine knappe Stunde? Die Zeit verging im Fluge. Die Spielerin war jetzt doch arg alle, tappte gefesselt und mit verbundenen Augen nur noch irrend umher.
Doch hatte sie mit einem Mal ausgerechnet ihren Mann in die Enge gebracht, der nicht mehr entweichen konnte.
Noch zur Seite versuchend aufzureißen, berührten sich dann doch Schulter und Schulter, gefangen!

Kati triumphierte, hatte aber keine Ahnung wen sie da nun gestellt hatte. Hoffte sie auf Dennis? Aber ihr Mann, der Älteste von uns, ein sonor auftretender, stets galanter und für sein Alter auch attraktiver Mann, stellte sich fair der Spielerin, der eigenen Frau.
Die versuchte Hinweise zu erlangen, wer das denn nun ist, aber es schien, sie weiß es wirklich nicht.
Wadentasten war nun angesagt, eine immer heiße und schöne Sache, ein tolles Spiel zum Abschluss dieses besonderen Blindekuh-Spiels.
Pikant: Sie wusste offenbar wirklich nicht, wer der Erhaschte war, und zwar ihr eigener Mann. Ob sie sich einen anderen wünschte, vielleicht sogar davon ausging, dass es derjenige ist?

Ich und Mini führten die Spielerin nun ins Zentrum des Feldes und des Raumes, damit alle das sich nun bietende Schauspiel gut beobachten konnten, während sich Kurti besann. Aber gerade er müsste wissen, wie seine Lebensgefährtin in Ekstase zu bringen ist, zumal sie dieses Spiel mit 3 Männern schon einmal spielte, dabei vor Ekstase schreiend.
Für die Kolleg*Innen meines Mannes indes eine ganz neue Erfahrung, ob das gut ankam, war unsicher, und hätte meinen Mann in Schwulitäten a la "was haben Du und Deine Frau eigentlich für komische Freunde?", na ja, so what?

Ich spürte die Erregung der ja eigentlich groggy gespielten Blinden Kuh, ich merkte wie sich die Hände deren Gelenke straff auf den Rücken gebunden waren, zu Fäusten verkrampften.
Sie stand wie eine Salzsäule da, oder wie eine gefesselte schwarzgewandete Göttin auf dem Gipfel des Blindekuh-Olymps?
Der Spieler kniete hinter ihr nieder, die Spielerin schien dies zu bemerken, ob ihrer Erwartung gleich an den Waden von einem Mann berührt zu werden, forcierte sich die Atmung der Spielerin klar hörbar.
Langsam näherten sich seine Finger der immer schwerer atmenden Blinden Fessel-Kuh.
Bis diese die Waden berührten, und die Spielerin zischend ein- und ausatmete, den Kopf in den Nacken reißend, das Gesicht tiefrot, die Fäuste ruckelten an der festen Fesselung.
Beide Hände umfassten eine Wade, und schoben sich nach oben, an den Kniekehlen, bis fast unter den Rock. Die Spielerin atmete erst immer schwerer, dann stöhnte sie auf.

Die Kolleginnen meines Mannes und die Ehefrauen sahen jetzt etwas konsternierter zu -"Äh, was wird das jetzt?" im Blick-, den Männern gefiel das, und grinsten sich eins.
Ich wusste nicht recht, soll ich als Gastgebende einschreiten? Ich beließ es dabei, wie es so ablief, denn die Minen der Frauen des anderen Kreises zeigte immer mehr Faszination aufzeigende Züge auf.
Der Spieler konzentrierte sich dann wieder und ausschließlich auf die Waden der Spielerin, die er nun geradezu virtuos "strapazierte", auch darauf achtend, was für Signale die Spielerin aussendete. Darauf abgestimmt, hielt er die blinde Kuh in einem Wechselbad aus ekstatischem, sie erregendem Zustand mit Aufstöhnen und wiederkehrender Beruhigung, um sie danach wieder in Wallung zu bringen.
Um dann zu kompensieren, tippelte die blinde Kuh herum, streckte und dehnte sie sich, wand sich im Stehen, stöhnte herum und legte den Kopf immer wieder in den Nacken. Der Spieler spielte immer geschickter um die Spielerin zwischen Beruhigung und aufgeregter Erregung zu halten. Um dann die Finger an der Strumpfnaht gleitend die Spielerin so aus der Fassung zu bringen, dass sie anfing zu Schreien.
Die Zusehenden faszinierte dies gar, wir sahen es als eine morbid-prickelnde Unterhaltung, der man allzu gerne zusah.
Kati machte indes nicht die geringsten Anstalten eines Rateversuchs, genoss sie dieses Wechselbad, selbst wenn das Stress in ihr auslöste? Es schien so.

Was wenn sie einen anderen Namen als den ihres Mannes nannte? Nicht auszudenken, dass dies fast skandalös wäre. Ich sah auf Dennis, den das alles sichtlich amüsierte, es guckten ja alle wie gebannt auf diese Szenerie.
Ich wollte den Gedanken nicht weiter ausführen.
Das Spiel dauerte jetzt wohl so 20 Minuten, die Spielerin kochte, der Kopf glühend, die Wangen tief gerötet, tippelte sie mehr und mehr auf der Stelle, und versuchte, die Fessel zu durchreißen, im Affekt so schien es. Der Spieler machte ausdauernd weiter, geschickt mit dem Hin und Her aus Rumwinden, Tippeln, Ekstase und Abflauen selbiger mit der Kuh spielend.
Dann schrie Kati mit einem Mal es nicht mehr aushaltend den Raum zusammen, der Spieler hielt dann inne.
Die Spielerin beruhigte sich keuchend atmend und nun auf der Stelle, mit zittrigen Beinen stehen bleibend.

Die Situation beruhigte sich nun, alles still und leise. Kurti hielt inne, unten in der Hocke, ein Knie am Boden, das andere Bein gebeugt, die Arme nun lässig auf dem Knie dieses Beines, schaute er hinter der eigenen Frau nach oben, wohl in der Erwartung eines Identifizierungsversuchs.
Dann, als die Spielerin bei wiedergewonnener Besinnung schien:
-"Das kann nur mein Mann sein, das können nur die Hände meines Mannes gewesen sein."

Eigentlich sind die beiden nicht miteinander verheiratet. Nur mal so nebenbei.

Jubel, Applaus von uns allen.
Die Spielerin wurde von Augenbinde und Fessel befreit und fiel ihrem Lebensgefährten um den Hals.

Kati sieht sich jetzt "gerüstet" für das von ihr verlangte Veränderungsspiel, was sie gefesselt wagen will. Es hat sich herausgestellt, dass eine Blinde Kuh der die Handgelenke auf den Rücken gebunden sind, einen zwar zunächst skurril-bizarren Anblick bietet, vor allem wenn sie derart arg gehandicapt los tappt, aber mit der Zeit entwickelt sich ein subtiles, von sehr reizvoll erhöhtem Spaß geprägtes Spiel. Ich will es Kati gleichtun.

--

Hallo X,

vielen Dank für das sehr heiße Posting.
Nun sind noch 2 Berichte offen, mein Rückräumspiel mit Ganzkopf-Maske und Dianas ultra-heißes "Finde mit verbundenen Augen durch Tasten heraus, was sich im Raum verändert hat"-Spiel. Und glaube mir, dieses Spiel bot bis auf die Fesselung alles, was für Dich den absoluten Reiz und wenn Du es gesehen hättest, höchsten Seh-Genuss bedeutet. Eine äußerst attraktive Spielerin ala Kerstin Palzer mit an ihr neuer Frisur ala Kari Lake (von der persönlich bin ich kein Fan) -die ihr hervorragend steht, sehr schön stufig geschnitten und geföhnt-, superschick gekleidet, mit Augenbinde wie auf dem Deviantart-Darts-Bild, und die mega-engagiert spielte und sich anfangs anmutig bewegte, das war einfach nur fantastisch und bot allerbeste Unterhaltung für uns alle. Optisch nur noch getoppt dann später von der bildschönen Lea als Blinder Kuh.
Jede Woche ein Bericht also, und dann steht ja auch schon der Kindergeburtstag (wir feiern am 26.04.24 ab frühen Nachmittag) mit meinem Neffen an, wo ich die Blinde Kuh bin.
Nächste Woche geht es aber erst mal mit einer Schilderung meines Rückräumspiels mit Ganzkopf-Maske weiter, auch eine ganz heiße Angelegenheit.

Zu letzten Sonnabend ist noch zu sagen, es gibt keine hässlichen Menschen, Dilek ist auf ihre Art attraktiv, wenn auch eben etwas einfacher und sehr kompakt gebaut. Die Fülle ist vor allem ja an den richtigen Stellen, Brüste und vor allem ihr Po, der sehr groß und wahrhaft nicht mager, aber dennoch wohlgeformt und schön fest wirkte. Der Raspelschnitt passte sogar zum fülligen Gesicht, und sie war und ist ja gepflegt, und im Gespräch ist sie total nett.
Als Blinde Kuh spielte sie sehr engagiert und ja auch ausdauernd, was bei ihrer Statur schon eine beachtliche Leistung darstellte, und so einer bulligen Kuh auszuweichen und zu spielen war auch mal was anderes vom Anblick her und überhaupt.

Warum beide Mütter sich auf das Auslosen einließen, und Dilek das gar einforderte, kann ich nicht sagen. Ich hatte den Eindruck, sie finden das toll dass ich mit den Kids spielen wollte, und wollten nicht nachstehen, das Risiko die Blinde Kuh sein zu müssen inklusive. Ob ihnen die Party vorher zu langweilig war? Nö, solche Kaffee-Runden laufen eben so ab, aber das Spiel schien doch eine verlockende Abwechselung zu bieten.
Carsten war dann nicht mehr der Blinde Stier, tja schade, und Dileks Mann hielt sich ganz zurück, was vielleicht seiner Herkunft geschuldet ist, aber er grinste ab und an, als er auf das Geschehen auf dem Spielfeld blickte. Wir haben keinesfalls etwas gegen diese Menschen, Freundinnen wie Nazan sind anderer Abstammung, und die Männer die mir von den Promis gefallen sind selbst Ausländer, und Ibrahimovic ist ja eher Bosniake als Schwede. Und mein Mann bekommt Stielaugen, wenn er im TV Aminata Sanogo, Yargelis Savigne und vor allem Athing Mu sieht. Wie die die 800m in Tokio bei der letzten Olympiade lief, diese schwarze Gazelle, bei der Figur kann ich echt neidisch werden, so schön schlank und sportlich. Wie siehst Du das bei solchen Frauen? Angenommen, die würden bei einer Party gerne Blinde Kuh spielen, wärest Du da wegen des vielleicht reizvolleren Kontrastes für eine weiße Augenbinde? Oder würdest Du auf schwarz bestehen?
Es reichte dann ja auch mit 3 blinden Kühen die am Sonnabend ausgiebig im Einsatz waren, und das Spiel dauerte insgesamt dadurch länger als ich es je gedacht hätte und mir wünschen konnte.
Dilek strengte das Spiel mit zunehmender Dauer vor allem, natürlich ziemlich an, sie hatte das vielleicht auch unterschätzt. Sie spielte gerne und leidenschaftlich, war aber sichtlich froh als sie erlöst wurde.

Mit mir als Blinder Kuh ging es ja dann weiter, und mit einem schwarzen Schal-Tuch wurden mir ja dann von Kati die Augen verbunden. Aber Dilek meinte dann, dass mir mit dem langen schwarzen Schal noch zusätzlich die Augen verbunden werden müssten obwohl ich bereits absolut nichts mehr sehen konnte, da ja auch ihr die Augen doppelt verbunden waren.
Kati meinte dann, es müssten für jede Blinde Kuh die annähernd selben Bedingungen gelten, das wäre nur gerecht. Da mein langer Schal bereits im Einsatz war, holte Kati noch ein etwas längeres Schal-Tuch. Dieses wurde von Kati von vorne um meinen Hinterkopf gelegt nach vorne vor mein Gesicht auf die Augen die ja schon von ihrem Schal-Tuch verbunden waren geführt, überkreuz über meine Augen gelegt um dann wieder nach hinten geführt und dort an meinem Hinterkopf sehr stramm verknotet zu werden. So blieb die Nasenspitze frei, darüber das erste Tuch, und seitlich neben den Nasenspitzenflügeln das längere schwarze Tuch überkreuz an der Nasenwurzel, so waren mir wirklich die Augen doppelt verbunden, und es sah -bestätigten mir alle- auch noch super aus, und war perfekt.
Eine Art "Wickelung", und wichtig war, dass das nicht vorne auf den Augen verknotet, sondern straff überkreuz gelegt und dann erst am Hinterkopf stramm verknotet wurde. Ein neues, starkes Gefühl so die Augen verbunden zu bekommen, was mir irgendwie das "Ich kann wirklich absolut nichts mehr sehen" noch mehr verdeutlichte. Eine neue Art die Augen verbunden zu bekommen, und ich kann mir vorstellen, das auch in Zukunft mal so zu gestalten, dass mir derart und doppelt die Augen verbunden werden. Ein kürzerer schwarzer Schal für "normal" die Augen verbinden, dann ein längerer schwarzer Schal für von hinten dann nach vorne überkreuz und wieder nach hinten zum Verknoten geführt. Man kann dann Samt für den längeren Schal und seidig-glänzenden Stoff für den kürzeren Schal verwenden, und am Besten vorgeben in der Breite, und nicht extra gefaltet, das würde dann zu dick aufgetragen sein.
Da Dilek es körperlich schwerer hatte, dafür etwas ausgleichend barfuß spielen durfte, musste ich hingegen die Mega-Highheel-Pumps auf dem Rasen anbehalten, was mir die Sache natürlich erschwerte. Ungefähr gleiche Bedingungen sind ja nur gerecht, das ist klar und verständlich, und galt dann auch für die superattraktive Moni.

Das weiße Kleid vom Bild ja, ich habe dieses Modell wirklich. Und Moni -ganz Typ Alena Gerber, sehr attraktiv und positiv in ihrer Art- hatte so ein superschickes helles Sommerkleid an, diese Riemchen-Sandalos mit Riemen über den Waden. Beispielbilder, das trifft es mehr als ungefähr:

https://www.pinterest.de/pin/336925615875247722/

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Also das mit dem spontan eingefädelten Blindekuh-Spiel mit einer Mitarbeiterin Deines Unternehmens, das ist ja absolut der Hammer, klasse, wow. Das hast Du ja zunächst ganz unverbindlich so daher gesagt, und die Mitarbeiterin biss da tatsächlich an. Und trefft ihr euch wirklich für ein Spiel im privaten Rahmen? Sie wirkt sympathisch wie Du schreibst, offen für neues und spezielles ist sie jedenfalls, so scheint es.
Also es ist wirklich so, dass ich das für mich selbst aufgriff, und ob Du es nun glaubst oder nicht:
Bei uns kommen solche Dinge wie es bei Dir war durchaus öfters mal vor, in so einem großen Unternehmen mit breiter Fächerung in den Bereichen, Zuständigkeiten und Hierarchien.
Und so äußerte ich mich am Telefon auch mal so: "Da ist ja leichter bei einem Blindekuh-Spiel als Blinde Kuh in einem großen Garten einen anderen zu fangen.".

Na ja, das wurde am anderen Ende der Leitung vom Mitarbeiter mit einem für mich spürbaren Schmunzeln oder einem kleinen Lacher quittiert. Man vergibt sich ja auch nichts mit so einer unverbindlich-harmlosen Bemerkung.
Dann jedoch bei einem Mitarbeiter den ich nie zuvor zu Gesicht bekam aus einer ganz anderen Abteilung in einem ganz anderen Gebäude, als ich wegen eines unklaren Vorgangs telefonische Rücksprache mit diesem halten musste, ich im Outlook sein Bild sah, und dies ein sehr attraktiver, nett-offen und sympathisch wirkender Kollege ist und wir kurz vor der Lösung standen, den Dialog vergesse ich nicht so schnell, ich habe ihn wörtlich in Erinnerung behalten:

-"Da ist ja leichter bei einem Blindekuh-Spiel als Blinde Kuh in einem großen Garten einen anderen zu fangen. Aber gleich haben wir den Sachverhalt aufgelöst."
-"Ja stimmt. Aber bei Blinde Kuh war ich früher ziemlich gut."
-"Ah ja? Haben Sie da immer einen der Mitspieler einfangen können?"
-"Na ja, fast immer. Wir spielten das immer auf Geburtstagsfeiern, früher. Da meldete ich mich dann immer, gleich Blinde Kuh zu sein."
-"Würden Sie das heutzutage auch noch schaffen, so mit verbundenen Augen jemanden fangen zu müssen?"
-"Das Spielfeld darf natürlich nicht zu groß sein."
-"Mich würden Sie nicht so leicht fangen."
-"Käme auf den Versuch an."
-"Ah ja? Sind Sie ein Mann der Tat?"
-"Ja das bin ich."
-"Dann probieren wir das doch aus. Warum nicht mal was tun, was vielleicht etwas verrückt erscheint? Sie haben mich jedenfalls neugierig gemacht. Treffen wir uns für ein Blindekuh-Spiel?"
-"Meinen Sie das ernsthaft?"
-"Bitte nicht lachen, ja. Absolut."
-"Sie gefallen mir auf dem Bild in Ihrem Outlook-Account."
-"Sie mir auch. Was ist mit dem Spiel? Treffen wir uns? Bei Gelingen winkt ein Rollentausch."

Ich krieg das noch ganz gut zusammen, obwohl, es lief alles irgendwie automatisch in und vor mir ab.

-"Ja, natürlich, ich bin sehr interessiert. Bei Ihnen oder bei mir? Wann hätten Sie Zeit? Ich habe am 29. April einen Tag frei."

Glaube es, oder glaube es nicht, Heiko und ich treffen uns für ein Blindekuh-Spiel, vormittags bei ihm, großer Garten vorhanden. Ich kann es selbst noch gar nicht richtig glauben. Am nächsten Tag am 30. April habe ich das Blindekuh-Rendezvous mit Dennis. Also noch mal einen Tag freinehmen. Was soll mir passieren -außer einem prickelnden Erleben-, eine Freundin bekommt seine Kontaktdaten, weiß wo ich bin, und das werde ich meinem Kollegen sicherheitshalber auch klar sagen.
Ich glaube, ich stehe vor unglaublich aufregenden Tagen und heißen Treffen. Ich werde mich für beide Male aufdonnern bis zum "geht nicht mehr". Und ich sagte ihm auch, das wäre wie ein dienstliches Treffen, ich erschiene im Business-Look, und er meinte, auch er würde sich schick machen wollen für unser Blindekuh-Treffen.
Erzähle mir, triffst Du Dich mit der Kollegin?
Ich wäre gespannt darauf zu erfahren, ob euer Treffen wirklich stattfindet.

Soweit bis jetzt, denn da sehe ich Deinen Eintrag!
Wow, das ist ja mega-fantastisch, was für ein ultra-aufregendes Erlebnis. Deine beruflich Dir bekannte Dame hat das SO gespielt, wie ich mit Dir Blinde Kuh gespielt hätte, mit jedweder aufreizenden Koketterie. Dich spielerisch in Hochspannung zu halten, Dich nach ihr, nach mir wenn wir gespielt hätten, verzehrend. Und Du fühltest dann dieses Begehren sie zu stellen, klasse, ein Spiel zwischen einem Herrn und einer Dame wie ich es mir vorstelle und wünsche. Okay, bei Dir war das Begehren sie zu stellen mehr dadurch geprägt sie zu sehen was sie trägt, nicht so sehr vom Verlangen sie zu berühren. Aber das kommt dem Gleichnis doch schon sehr nahe.
Wow, und wie Du das einfühlsam und mit wohlgesetzten Worten beschreibst, sehr visuell und greifbar, als wär man dabei als klammheimlicher Beobachter aber auch mit Deinen Gefühlen beschrieben.
Waaahhh! Ich werde das noch mehrfach lesen, ein toller Bericht. Das macht doch sofort Lust auf ein Blindekuh-Spiel zu zweit, wenn ein Mann und eine Frau sich begegnen, die da eine Wellenlänge sind, was besseres kann es doch gar nicht geben.
Puh, ich muss Deinen Bericht erst mal sacken lassen, aber ich werde das noch etliche Male lesen. Eine Dame spielt keck mit einem Herrn Blinde Kuh, der sich danach verzehrt sie zu fangen, und sie hat großen Spaß daran ihn lustvoll und mit Wonne bemerkend dass er sie begehrend stellen will, hält sie ihn extra lange im Spiel.
Wow, und das über 90 Minuten lang, super. Fast schade, dass Du sie gefangen hast, wie lange sie dann wohl noch mit Dir gespielt hätte? Aber dann hattest Du ja noch Gelegenheit, sie erblinden zu lassen.
Also dass sie sich fesseln ließ, ist schon stark. Und erstaunlich, dass sie wohl selbst schon den Gedanken hatte, das passt doch perfekt.
Und ich kann mir vorstellen, wie Du so die Kleidung beschreibst, sie muss wirklich äußerst attraktiv sein, und Deinen Vorlieben entsprechend. Die Kleidung, das klingt überaus geschmackvoll, und wie intensiv sie mit Dir gespielt hat. Ich kann mich gar nicht sattloben was Deinen Bericht betrifft.

Leider muss ich den Eintrag enden lassen, sehe es mir bitte nach. Am WoE werde ich Deinen Bericht sicher noch zig Male lesen, einfach nur wunderbar.
Schreibe bitte gerne, ich werde es lesen.

LG
Esther

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Link:{url}http://www.tdb.de{/url}
Link:{url="http://www.tdb.de"}Zur Homepage{/url}
Link zu Forum:{url="for:123"}Zum Forum 123{/url}
Link zu Napping:{url="nap:123"}Zum Napping 123{/url}
Link zu Beitrag:{url="btr:123"}Zum Beitrag 123{/url}
Kombiniert:{url="for:1,btr:2"}Zum Beitrag 2 im Forum 1{/url}
Oder:{url="for:1,btr:2,nap:3"}Zum Beitrag 2 im Forum 1 mit Design des Nappings 3{/url}
Hinweise:
eforia-Tags werden immer von geschweiften Klammern ({}) eingeschlosen. Die Kleinschreibung ist wichtig. Bei {img} und {url} muss das Protokoll (z.B. http://) mit angegeben werden.

HTML:
Zeilenumbrüche:
Falls im Text kein Zeilenumbruch vorkommt, werden automatisch alle CR+LF gegen <br> ersetzt. Ausser der Text beginnt mit {nobr}.

File:
{file="xyz"}
{filelink="xyz"}
{fileimg="xyz"}
{filedate="xyz"}
{filetime="xyz"}
{filesize="xyz"}

xyz darf nur aus Ziffern, Kleinbuchstaben, "_","-" und "." bestehen.

Beispiele:
{filelink="eforia.exe"} (kann auch als <a href="{file="eforia.exe"}">eforia.exe</a> ausgeschrieben werden (wenn HMTL im Beitrag erlaubt ist).
{fileimg="eforia.gif"} (Bild anzeigen direkt)
<img src="{file="eforia.gif"}"> (Bild anzeigen mit HTML)
{img="{file="eforia.gif"}"} (Bild anzeigen mit eforia-Tags)
Nach dem Abschicken fragt eforia nach den Dateien. Dabei wird der angegebene Name angezeigt.
Bei Ändern gibt es die Option "Bisherige Datei beibehalten".

Vorsicht: Der WebServer hat einen Timeout, nach dem die Ausführung eines Programmes beendet wird. Dieser Timeout läuft auch während eines Down-/Uploads. Dies stellt bei grossen Dateien und langsamen Leitungen evtl. ein Problem dar.