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 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 
Ich habe hier schon so viele schöne Erlebnisse und Erfahrungen gelesen, dass ich denke es ist an der Zeit auch etwas zum Thema enge Schuhe, heimlich anprobiert, hinzu fügen zu können.

Als nerdiges Einzelkind in einem Vorort einer Kleinstadt hatte ich kaum Freunde und war eher der Einzelgänger mit einem Hobby, welches ich mit niemandem teilen mochte. Es war mein bestgehütetes Geheimnis hochhackige Damenschuhe zu sammeln. Da ich vergleichsweise breite, aber kleine Füsse hatte waren mir die meisten Schuhe viel zu eng um sie anziehen zu können. Selbst barfuss mit Handcreme und Schuhanzieher hatte ich keine Chance da hinein zu kommen. Mit den anziehbaren Schuhen übte ich heimlich damit zu laufen. Einige drückten dann natürlich heftig, doch das enge Gefühl an den Füssen mochte ich schon immer. Ich fing an mir die Beine zu rasieren und etwas später dann den gesamten Körper. Bis auf Augenbrauen und Kopfhaar war alles immer schön glatt. Irgendwann suchte ich gezielt nach knapp zu kleinen Damenschuhen und beurteilte sie nach dem geilen Schmerz den sie verursachten. Interessant fand ich auch das sich langsam aufbauende Taubheitsgefühl wenn mir die Schuhe nur ein wenig zu klein waren und ich sie dann stundenlang anbehalten konnte. Bei meinen Sammelobjekten gehörten zu einer spitzen Zehenform auch möglichst hohe Absätze hinzu, welche die Füsse schön steil stellten und sie bei jedem Schritt immer tiefer in die engen Spitzen drückten. Allein die Vorstellung daran wie die Zehen zierlicher Frauenfüsse darin in eine unnatürlich spitze Form gebracht wurden machte mich an. Ich versuchte es nachzuempfinden unter welchen Anstrengungen die Trägerinnen ihre Zehenabdrücke in den Schuhen meiner Sammlung hinterlassen hatten. Bei allen sich ergebenden Gelegenheiten probierte ich heimlich fremde Schuhe an. Ein Erlebnis hatte weitreichende Folgen über das unbemerkte Anprobieren hinaus und ist mir detailliert in Erinnerung geblieben.

Meine letzten Sommerferien waren angebrochen, eine Freundin hatte ich noch nicht. Bald würde der Endspurt Richtung Abitur folgen. Ich lernte gemeinsam mit meiner Mitschülerin Laura, deren Mutter eines sonntagmorgens einen Garagenflohmarkt veranstalten wollte. Laura war etwas kleiner als ich, hatte eine zierliche Figur, und niedlich kleine Füsse. Im Gegensatz zu den meisten anderen Mitschülerinnen trug sie seit geraumer Zeit nur noch Schuhe und Stiefel mit mehr oder weniger hohen Absätzen. Ich hatte mich in Laura verliebt - nicht nur weil sie absolut sicher auf hohen Schuhen laufen konnte. In meiner Fantasie malte ich mir aus ihr die höchsten Schuhe meiner Sammlung anzuziehen und mit ihr spazieren zu gehen. Anschliessend wollte ich ihre Füsse massieren. Nur war ich viel zu schüchtern ihr mein Geheimnis anzuvertrauen. Hinzu kam das sie fast zwei Jahre älter war als ich und schon einige Freunde durch hatte. Ihr eilte der Ruf voraus recht speziell bei der Wahl ihrer Freunde zu sein. Es war bereits Freitagabend, Lauras Vater auf Geschäftsreise unterwegs, und ihre Mutter konnte aus familiären Gründen erst sehr spät am Samstag mit den Vorbereitungen für den Garagenflohmarkt beginnen. Lauras Mutter fragte mich ob ich helfen könnte die Doppelgarage leer zu räumen und dort einige Tapeziertische aufzubauen. Eine gute Gelegenheit auch in den Ferien meiner Traumfrau nahe zu sein. Für den Fall das Laura das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin blieb bekam ich einen Schlüssel zur Garage und einen Schlüssel zur Verbindungstür von der Garage zum Wirtschaftsraum, in dem die Tische lagerten. Dahin sollte ich die Sachen aus der Garage bringen. Wenn ich dann noch Lust hätte könnte ich damit beginnen den Inhalt aller nicht mit "Iris" gekennzeichneten Kartons auszubreiten.

Mit der Hoffnung darauf eine ganze Nacht lang heimlich fremde Schuhe anprobieren zu können machte ich mich nach Einbruch der Dunkelheit an die Arbeit. Um auch in grenzwertig enge Schuhe hinein zu kommen hatte ich immer einige Gemüsetüten aus dem Supermarkt dabei. Zum Glück waren es nicht allzu viele schwere Dinge die ich aus der Garage zu räumen hatte. Die Tapeziertische lehnten an einem nahezu raumfüllend umlaufenden Regal voller Werkzeug, Konserven und Schuhen. Davor standen die Kartons mit der Verkaufsware. Volltreffer. Nach einer ersten groben Übersicht des Regals und der Kartons gab es hier vorwiegend drei verschiedene Damenschuhgrössen. Die Herrenschuhe, die mir eh viel zu gross waren, interessierten mich nicht. Die Damenschuhe, die mir viel zu klein waren, gehörten wahrscheinlich Laura. Die konnte ich unmöglich ohne Schaden anzurichten anprobieren. In einigen Schuhen waren die Zehenabdrücke der Trägerinnen zu erkennen. Bei einem nicht zum Verkauf bestimmten Paar mittelhoher, super spitzer Peeptoes war dieser offenbar gewollte Effekt umgebogener, zur Schau gestellter, Zehen in den engen Schuhspitzen deutlich sichtbar. Den Abdrücken nach zu urteilen guckten hier nur die Nägel der stark abgewinkelten Grosszehen heraus. Mein Puls ging schneller. Diese oft getragenen, niedlich kleinen Schuhe gehörten wohl Laura. Die grösseren Damenschuhe gehörten demnach ihrer Mutter oder ihrer älteren Schwester Iris, die gerade ausgezogen war. Ich baute die Tapeziertische auf und probierte nebenbei die mir noch passenden Damenschuhe an. Spitze Cowboysiefel waren zunächst meine Favoriten. Dann entdeckte ich weiter hinten im Regal ein Paar feste Wanderstiefel. Sie liessen sich schön stramm zubinden und drückten dann noch intensiver als die Cowboystiefel.

Viele von Lauras ausrangierten flachen Schuhen hatte ich sie zuvor in der Schule tragen sehen. Ich dachte immer wieder an ein Gespräch, welches ich auf der Gästetoilette zuletzt teilweise mitbekommen hatte, als Laura nebenan mit ihrer besten Freundin telefonierte. So erfuhr ich davon das Lauras letzter Freund sie wegen ihrer beiden festsitzenden Zahnspangen verlassen hatte. Sie versuchte nun mit Nagellack und auffälligen Schuhen von ihrem Gesicht abzulenken. Das war auch der Grund weshalb sie sich seitdem nicht mehr schminkte und auch keine Ohrringe mehr trug. Weiterhin schwärmte sie ausgiebig ihrer Freundin von hohen Schuhen vor. Natürlich würden die Füsse nach einiger Zeit weh tun aber man könne die Schmerzen auch eine Weile lang ignorieren oder sich daran gewöhnen. Wichtig wäre vor allem eine gute Qualität. Die Absätze dürften sich keinesfalls wackelig anfühlen. Hohe Keilabsätze wären anfangs gut zum Üben geeignet. Es klang als würde Laura versuchen ihre Freundin, die vermutlich gerade in einem Schuhgeschäft war, zu überreden diesen Modewandel mitzumachen. Die Situation mit Lauras leicht vorstehenden Zähnen und ihren Zahnspangen störte mich nicht. Sie zu küssen und ihre bespangten Zähne zu spüren war meine neueste aufregende Fantasie, nur war ich viel zu schüchtern sie zu fragen wie sich sowas anfühlt. Meine Füsse wurden in den zu kleinen Wanderstiefeln langsam taub. Es fing an zu regnen. Der Regen wurde stärker und prasselte auf das Garagendach. Auch die Kühltruhe im Vorratsraum summte vor sich hin. Ich bekam nicht mit das Laura nach Hause zurück gebracht worden war und nicht wie gedacht bei ihrer Freundin übernachtete. Sie hatte das Licht in der Garage bemerkt. Völlig unerwartet öffnete sich die Tür vom Haus zum Vorratsraum. Keine Chance die Wanderstiefel jetzt noch schnell ausziehen zu können. Erwischt!

Laura trat mir in ihrem Partyoutfit mit einer angebrochenen Weinflasche in der Hand entgegen. Sie umarmte mich zur Begrüssung wie gewohnt, war aber mit ihren schwarz glänzenden Stilettos nun genauso gross wie ich. Ihr Atem roch alkoholisiert. "Hi... Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet..." Sie zeigte direkt auf meine Füsse. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Sie bat mich darum die Wanderstiefel ihrer Mutter exakt dort hin zurück zu bringen, wo ich sie gefunden hatte, bevor ihre Mutter etwas davon mitbekam. Vertrauen erweckend nahm sie meine Hand. Sie wollte wissen weshalb ich die Wanderstiefel angezogen hatte. Ich überlegte fieberhaft nach einer Ausrede. Spontan fiel mir nichts ein. Laura sah mir tief in die Augen. Es knisterte zwischen uns. Sie wirkte eher interessiert als ablehnend. Verlegen gab ich zu enge Schnürstiefel zu mögen. Meine weitere Vorliebe, hochhackige Schuhe und Nylons zu tragen, behielt ich lieber für mich. Dafür möglicherweise ausgelacht zu werden wäre das Schlimmste was jetzt noch passieren konnte. Wenigstens als gute Freundin zum Anhimmeln und zum gemeinsamen Lernen wollte ich sie nicht verlieren. Laura merkte wie beiläufig an, dass ich schön glatte Beine hatte, die mit den Wanderstiefeln harmonierten. Sie meinte das ich den Flohmarkt schon gut vorbereitet hatte und es jetzt an der Zeit wäre die Garage zu verlassen. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen strich sie mit der Hand über meine Oberschenkel. Ich schlüpfte in meine Sneaker, sie schaltete das Licht aus und schloss die Tür zum Wirtschaftsraum ab. Das Knistern zwischen uns wurde stärker als sie wieder meine Hand nahm und mich durch die Tür, für die ich keinen Schlüssel hatte, ins Haus führte. Gleich hinter der Tür standen noch mehr Kartons mit der Aufschrift "Iris".

"Lass uns das mit den Wanderstiefeln meiner Mutter einfach vergessen." Erleichtert atmete ich auf. "Meine Schwester hat etwas kleinere Füsse als meine Mutter. Vielleicht gibt es hier ja noch etwas Schönes für dich zum Anprobieren, was deine schönen glatten Beine nach unten hin abrundet. Die Sachen sollen eh verkauft werden." Laura mochte meine rasierten Beine wirklich und schien mich nicht verspotten zu wollen. Allein durch ihre Nähe war ich überwältigt. Wir stöberten durch die Kartons. Die interessantesten Dinge neben einigen flachen Schnürschuhen waren ein weiteres Paar Wanderstiefel mit verschlissenen Schnürbändern. "Probier die doch mal an, aber lass die Finger weg von den alten Schnürbändern." Sie sagte es mit einer Bestimmtheit, die mir Mut machte. Diese Wanderstiefel waren, wie erwartet, deutlich enger. Ich konnte sie mit Mühe gerade noch mit Socken anziehen. Meine Hose spannte sich im Schritt. Mir war es peinlich meine Reaktion nicht mehr unterdrücken zu können. Laura bemerkte meinen Ständer, sagte aber nichts. Stattdessen umarmte sie mich, küsste mich auf die Wange, und griff mir vorsichtig in den Schritt. "Sind es die engen Stiefel oder ist es meinetwegen?" Leugnen war zwecklos, ich lief rot an und stammelte ein Kompliment über ihre schönen Augen. Laura machte mir daraufhin erneut ein Kompliment zu meinen glatt rasierten Beinen, ging auf ihren hohen Absätzen leicht in die Hocke, und streichelte meine Beine bis knapp hinauf in meinen Schritt. Es knisterte zwischen uns weiter, doch der entscheidende Funke wollte wegen meiner Schüchternheit nicht herüber springen.

Obwohl die Wanderstiefel ungeschnürt waren drückten sie mit der Zeit enorm. Ich war dauererregt, traute mich aber immer noch nicht Laura noch näher zu kommen und sie auch auf die Wange zu küssen. Im letzten Karton fanden wir einen Stapel zusammengelegter Jeans. Obenauf lagen glänzende, cremefarbene Lederstiefel, die wie Schlittschuhe ohne Kufen aussahen, sowie ein breiter zweireihiger Ledergürtel aus dem selben Material und Farbe. Laura beobachtete die Reaktion in meiner Hose genau, während ich die schweren Stiefel von allen Seiten betrachtete. "Die sind noch aus der Zeit als meine Schwester halbprofessionell Rollschuh gelaufen ist. Schmal geschnittene Kunstlaufstiefel mit weich gepolsterten Schäften. Dickes, festes Leder mit der richtigen Härte für Sprünge. Sieh mal wie dick die Ledersohlen sind. Diese Pflichtschuhe sind fester als Kürschuhe - für einen besseren Stand auf dem Bogen. Warm anpassbar, wie du hier im Bereich der ausgeformten Knöchel sehen kannst. Eine super Qualität, die einem den nötigen Halt auf vier Rollen geben kann. Die Rollgestelle sind schon verkauft. Mir sind sie leider viel zu gross, aber vielleicht passen sie dir..." Mit Kulleraugen lächelte sie mich herausfordernd an, wobei sie sich auf ihren gekrümmten Zeigefinger biss und ihre Oberkieferspange verführerisch aufblitzen liess. Ich war mir nicht sicher wer von uns es gar nicht erwarten konnte meine Füsse in diesen Stiefeln zu sehen. Sie gab mir die Weinflasche, nahm die Stiefel, und griff sich noch den Gürtel. "Die Anprobe ist natürlich nicht hier." Sie deutete in die Richtung ihres Zimmers. Ich nahm meine Sneakers und folgte ihr in den drückenden Wanderstiefeln.

Lauras Zimmer war noch stark von der Sonne aufgeheizt, was uns aber entgegenkam. Ich malte mir aus wie ihre Zehen in ihren spitzen Pumps zusammengepresst wurden und ihre Füsse unter dem engen Lackleder schwitzend angefangen hatten Abdrücke zu hinterlassen. Laura hingegen hatte vor möglichst viel von meiner glatten Haut zu haben, wie sich nun zeigte. Sie stellte die Sachen auf ihrem Schreibtisch ab und legte ein Handtuch auf den davor stehenden Stuhl. Dann holte sie zwei Weingläser und zwei lange geflochtene Baumwollseile. "Bist du schon mal gefesselt worden?" fragte sie mich direkt. Ich verneinte, war aber neugierig was sie mit mir vorhatte. Sie nahm einen Stiefel und hielt ihn mir entgegen. "Sieh dir mal die tiefen Abdrücke auf den gut gepolsterten Laschen an. Die lassen sich nicht nur sehr eng schnüren, die wurden auch schon oft fest geschnürt und wir werden da bei deinen Füssen nun ebenfalls keine Ausnahme machen. Das Anziehen überlasse ich besser dir, doch das Zubinden übernehme ich." Wieder lächelte sie mich herausfordernd an. Zunächst zog ich nur einen Wanderstiefel aus und versuchte den cremefarbenen Stiefel anzuziehen. Halb angezogen spürte ich schon wie unnachgiebig fest das Leder war und wie schmal die Stiefel ausfielen. Mit Socken kam ich da nicht hinein. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, zog die Socke aus, und verriet Laura meinen Trick mit den Gemüsetüten. Sie war begeistert, dass ich nicht aufgab. Ich steckte meinen Fuss in eine Tüte, strich sie glatt und versuchte den Stiefel anzuziehen. Diesmal kam ich fast ganz hinein. Meine Zehen stiessen vorne an. Gleichzeitig wurden sie in der leicht spitz zulaufenden Zehenkappe noch stärker zusammengedrückt als beim Versuch zuvor mit Socken. Ich verlagerte mein Gewicht. Meine Ferse rutschte etwas tiefer. Ich spürte wie meine Knochen nun der Länge nach von dem festen Stiefel zusammengeschoben wurden, je weiter ich den Fuss hinein zwängte. Um mich an das heftige Drücken zu gewöhnen zögerte ich einen Moment.

"Lass dir ruhig Zeit mit der Anprobe. Ich werde sie dir dann auch wie versprochen zubinden." ermunterte Laura mich.
Mit einer erneuten Anstrengung überwand die Ferse den letzten Widerstand an der engsten Stelle des Stiefelschafts. Der Stiefel rastete mit einem leise schmatzenden Geräusch aus der Tüte entweichender Luft förmlich ein. Es folgte ein stechender Schmerz im Mittelfuss und zweier äusserer Kleinzehen. Ich holte hörbar tief Luft und war drauf und dran den Stiefel sofort wieder auszuziehen. "Na also, es geht doch." sagt sie in einem ungewohnt dominanten Tonfall. Der Schmerz liess langsam nach und wich dem geilen Gefühl knallenger Schuhe. Das Anziehen des anderen Stiefels verlief ähnlich anstrengend. Laura lobte mich dafür die Symmetrie wieder hergestellt zu haben und forderte mich auf ein paar Schritte zu gehen. Ich spürte wie meine Füsse noch enger von dem festen Leder umschlossen wurden. Wie befürchtet gab es mit jedem Schritt kurzzeitig wieder diesen unangenehm stechenden Schmerz. Ich bekam einen unglaublichen Ständer. Genau darauf hatte Laura es abgesehen. Wieder griff sie mir in den Schritt, jetzt allerdings etwas beherzter. Dabei strahlte sie mich provozierend an, wobei ihre beiden festen Zahnspangen immer sichtbarer wurden. Da war keinerlei Spur von Peinlichkeit wegen ihrer verdrahteten Zähne mehr erkennbar. "Bevor du hier gleich unkontrolliert ausläufst werden wir das zu verhindern wissen." gab sie mir im selben dominanten Tonfall zu verstehen. Mich machte es an wie sie wie selbstverständlich so mit mir sprach. Es bestand keinen Zweifel mehr daran wer hier nun das Sagen hatte. Sie liess von mir ab, stöckelte zu ihrem Nachttisch und kam mit einem Kondom zurück. "Es ist ziemlich warm hier drinnen. Du magst bestimmt etwas Abkühlung - oder?" Sie zog meine Hose und Boxershorts aus. Dann streifte sie mir das Kondom über und zog nun auch noch mein T-Shirt aus.

Mit ihren rot lackierten Fingernägeln fuhr sie meinen Rücken hinunter. Danach schloss sie den bereit liegenden Ledergürtel relativ locker um meine Taille. Die sehr kurzen Abstände der silbernen Ösen reichten komplett von der Schnalle bis zum Ende des Gürtels. Diesen Gürtel könnte sie beliebig eng zuziehen, wie mir klar wurde. Das kühle glatte Leder fühlte sich toll an. Zögernd wünschte ich mir den Gürtel etwas enger. Anstatt meinen Wunsch zu erfüllen erklärte sie mir einen Ampelcode. Wenn sie das Spiel sofort abbrechen sollte wäre mein Codewort "Rot". Ansonsten würde sie bei "Gelb" den Level halten und bei "Grün" vorsichtig weitermachen. Laura griff meinen gummierten Ständer fordernd fest und testete so mein neu erworbenes Wissen. Sie streichelte meinen bis auf den Gürtel nackten Oberkörper und zog den Gürtel ein gutes Stück enger. "Besser?" Meine Antwort wartete sie gar nicht erst ab sondern bugsierte mich auf den Stuhl. Laura drehte den Stuhl halb herum, nahm meine Arme, führte sie hinter die Stuhllehne, und fesselte meine Handgelenke mit dem Seil ruckzuck aneinander. Mit dem zweiten Seil verband sie meine gebundenen Hände mit der Stuhllehne. Das schien sie schon oft gemacht zu haben. Obwohl sie die Blutzirkulation nicht abschnürte konnte ich mich nicht mehr aus dieser Fesselung befreien. Sie drehte den Stuhl wieder zurück, öffnete die angebrochene Weinflasche und füllte die Gläser. "Ohne deine Hände wird das schwierig, doch ich werde dir helfen." Abwechselnd führte sie uns die Gläser an die Lippen bis sie leer waren. Laura zog den Gürtel eine Stufe enger und schenkte nach. Ich war unsicher ob sie jetzt etwas anderes wollte und das Zubinden der Rollschuhstiefel verdrängt hatte. Sie überprüfte meine Fesselung und stopfte die überstehenden Ränder der Gemüsetüten in die immer noch offenen Stiefel hinein.

So routiniert wie sie meine Hände gebunden hatte schnürte sie nun auch die Stiefel. Ich war erstaunt wieviel Kraft sie besass. Mit scheinbarer Leichtigkeit und ohne Hektik zog sie an den Bändern. Jedesmal wenn sie mit der Schnürung etwas höher kam und konsequent zuzog zuckte mein Ständer. Sie wusste ganz genau was sie da tat. Abschliessend betrachtete sie ihr Werk und streichelte ausgiebig meinen glattrasierten, fast nackten Körper. Meinen kleinen Freund liess sie aber absichtlich aus. Dabei kam sie meinem Gesicht mit ihrem Gesicht oft sehr nahe. Es knisterte immer mehr. Sie stand auf und ging mit klackernden Absätzen auf dem Laminat ihres Zimmers vor mir auf und ab. Laura beobachte wie sehr mich das anmachte, tat aber so als hätte sie keine Idee wie es weiter gehen sollte. Wieder führte sie uns die Gläser an die Lippen, schnürte den Gürtel nun aber Stufe um Stufe enger, bis auch das zweite Glas geleert war. Wollte sie mich etwa abfüllen? Ich könnte ja notfalls mit "Rot" abbrechen, doch wie würde sie darauf reagieren? Laura sagte wie hübsch sie den Anblick meiner eingeschnürten, armlosen Taille zusammen mit den glatten Beinen in den cremefarbenen Stiefeln fand. Endlich traute ich mich auch ihr ein Kompliment zu ihren spitzen hohen Pumps zu machen und fragte gespielt unwissend wie sich solche Schuhe anfühlen. "Eng. Vermutlich aber nicht so eng wie die Kunstlaufstiefel, die du gerade trägst, und für die du dich immer noch nicht angemessen bedankt hast... Zurück zu deiner Frage wie sich solche Schuhe anfühlen: Eng. Manchmal auch sehr eng. Doch das müssen sie, damit sie beim Gehen einen sicheren Halt geben. Man gewöhnt sich aber bald daran das hohe Schuhe so eng sitzen und somit eigentlich immer etwas zu klein sind. Je höher die Absätze, desto wichtiger ist es das man beim Laufen nicht heraus rutscht. Man möchte sich ja nicht verletzen."

Zu wissen, dass ihre Füsse mindestens seit der Party ununterbrochen in zugegeben engen, spitzen, hohen Schuhen steckten machte mich an, was ihr ebenfalls nicht verborgen blieb. All meine Reaktionen las sie wie in einem aufgeschlagenen Buch. Sie stellte sich vor mich und stützte sich mit den Händen am Schreibtisch ab. Ich spürte die abgerundete Kante des Schreibtischs an meinen Unterarmen. Laura kam immer näher und biss mir zärtlich in die Nasenspitze. "Na, möchtest du dich nun bedanken oder sind die Stiefel langweilig?" Bevor ich antworten konnte begann sie mich auf den Mund zu küssen. Die Frage ob eine feste Spange beim Küssen störte hatte sich soeben in Luft aufgelöst. Während wir uns küssten packte Laura immer wieder mein bestes Stück und drückte zu. Ich erforschte mit der Zunge erst ihre Zunge, dann ihre Zähne, und schliesslich ihre gesamte Mundhöhle. Sie machte leidenschaftlich mit und wiederholte die Erforschung mit ihrer Zunge in meinem Mund. An ihrem Gaumen entdeckte ich etwas Hartes, was sich wie eine Spinne anfühlte. Von dem mittleren Teil gingen gefühlt einige Spinnenbeine ab. Laura löste sich vorsichtig von meinem Mund und fragte nach meinem Befinden. Meine Zehen spürte ich längst nicht mehr, doch dem Rest meiner eng gestiefelten Füsse ging es noch gut. Ich fragte sie nach der "Spinne" unter ihrem Gaumen. "Ich nenne es meinen drückenden Schmetterling. Das Gestell ist eine Hyrax-Schraube. Sie soll auf Spannung gehalten werden und den Oberkiefer dehnen. Dazu ist sie fest mit den Zähnen verbunden und muss einmal pro Woche nachgestellt werden. Eigentlich heute. Ich werde es dir vorführen." Aus einer Schublade ihres Schreibtischs holte sie einen Taschenspiegel und ein Werkzeug zum Nachstellen der Schraube heraus. Sie stellte sich so vor mich hin, so das ich in ihren Mund gucken konnte während sie das Werkzeug ansetzte und bewegte.

Wie es sich für sie anfühlte wollte ich wissen. "Es drückt im Oberkiefer, ist aber auszuhalten. Ich kann nur ein paar Stunden nach dem Nachstellen keine feste Nahrung zu mir nehmen. Trinken geht aber ohne Schmerzen." Sie füllte den Rest der Weinflasche in ein Glas, trank einen Schluck und führte das Glas an meine Lippen bis es leer war. Dann küssten wir uns lange und innig. Den Unterschied zwischen den Einstellungen ihrer Hyrax-Schraube konnte ich mit der Zunge nicht erfühlen, doch Laura machte es an, wie intensiv wir uns küssten. Die Stiefel waren mittlerweile eine schmerzhafte Herausforderung, doch ich war bereit den eingeschlagenen Weg mit ihr noch weiter zu gehen. Laura verstand es geschickt mich immer weiter aufzugeilen und den Schmerz immer wieder hinter einem erotisierenden Knistern verschwinden zu lassen. Sie zog den Gürtel eine weitere Lochreihe enger. Das Atmen fiel mir nun etwas schwer und schlagartig kam neues Leben in meinen kleinen Freund. "Na also, du magst es ja wirklich gerne eng." Der Gürtel schnürte meine Taille tatsächlich schon schmerzhaft ein. Aber es erregte mich und war in dieser Gesamtsituation gerade noch auszuhalten. Gekonnt schaffte sie es mich nicht kommen zu lassen und den Schmerzpegel immer weiter ansteigen zu lassen. Sie küsste mich abwechselnd lang und intensiv und liess dann wieder von mir ab um mir zu sagen wie sehr auch ihre Füsse inzwischen in ihren hübschen, aber unbequemen Schuhen litten. Wir unterhielten uns über schmerzende Füsse, schmerzhafte Erlebnisse bei ihrer Kieferorthopädin und schmerzhaft enge Taillen. Laura erfühlte jedes Mal genau die Reaktionen meines kleinen gummierten Freundes, während sie mich weiterhin die mittlerweile brutal drückenden Kunstlaufstiefel tragen liess.

Verbale Erniedrigung war glücklicherweise nicht ihr Ding. Im Gegenteil war sie sehr besorgt über mein Befinden und wollte es mit den Quälereien nicht übertreiben. Als "Gelb" meine Antwort auf die engen Stiefel war, zog Laura ihre Schuhe aus und stellte sie hinter mir auf den Schreibtisch ab. Das Zimmer füllte sich mit dem süssen Duft ihrer verschwitzten Füsse. Als sie merkte, wie sehr mich das anmachte, hielt sie mir einen ihrer Pumps unter die Nase und vollendete ihr Werk mit der anderen Hand bis ich gekommen war. Ohne das ich ihr etwas sagen musste öffnete sie sofort den Gürtel und schnürte die engen Stiefel auf, bevor die nun auf mich zurollende Schmerzwelle voll zuschlug. Vorsichtig zog sie die Stiefel von meinen Füssen und entfernte zum Schluss meine Handfesselung. Meine Füsse fühlten sich an wie ein kribbelnder Klumpen glühender Lava. Irgendwie schafften wir es dann gemeinsam herüber zu ihrem Bett, wo wir uns eng umschlungen weiter küssten und miteinander kuschelten. Ich wechselte die Position und lag nun mit meinem Gesicht zu ihren Füssen. Endlich traute ich mich ihre verschwitzten Füsse zu massieren und schliesslich auch mit dem Mund zu verwöhnen. Ein wohliges Stöhnen war ihre Reaktion und der Beginn einer langen Freundschaft. Ich hatte gerade ihr bestgehütetes Geheimnis entdeckt, für das sie bislang immer nur auf Unverständnis und Ablehnung gestossen war. Den Flohmarkt machte Laura für mich mit ungewaschenen Füssen in den niedlichen Peeptoes mit, die ich im Vorratsraum entdeckt hatte. Ihre Schwester sagte kurzfristig ab. Nachdem der Flohmarkt vorüber war und alles abgebaut war, erklärte Laura mich ihrer Mutter gegenüber als ihren neuen Freund. Wir wiederholten wir unser Spiel mit den Kunstlaufstiefeln ihrer Schwester, wobei sie mich diesmal mit knalleng eingezwängten Füssen zum Mann machte.

Ich freue mich auf weitere Anregungen, Lob & Kritik, und verbleibe mit lieben Grüssen

Eric

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