plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

31 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Wetlook
 
> Hey Charlotta,
>
> wahnsinn, bin immer noch total begeistert, wie du dich
> das so öffentlich traust.
> War neulich auch wieder im See, allerdings ohne
> Zuschauer, da kann ich das unbeschwerter geniessen.
> Thermounterwäsche, dicke Sweathose, Softshellhose,
> Skihose, ebendalls dickes Hoodie, Fleecejacke und noch
> ein dicker Daunenparka mit Fellkapuze dazu hohe
> Leder-Fellstiefel und Skihandschuhe. Ist total geil wenn
> mann in ins Wasser geht und man zuerst gar nicht nass
> wird, nur den Wasserdurck spürt. Lansam dringt dann das
> Wasser doch ein und es fühlt sich einfach nur geil an,
> wie sich Schicht für Schicht vollsaugt. Blöd ist nur,
> dass das Zeug nachher ewig braucht um zu trocknen :(

Hallo Robby,

da bin ich ja sehr beeindruckt, daß Du bei diesen kalten Wasser- und Lufttemperaturen in Winterklamotten im See baden gehst. Unsereiner bevorzugt im Winterhalbjahr mangels Abhärtung gegen Kälte als "Warmduscher" lieber die heimische Dusche bzw. -Wanne. Winterklamottenbader mit dicken Daunenkapuzenparkas sind nach meiner Beobachtung relativ selten, die meisten bevorzugen die normalen dünneren Daunenjacken meist ohne Kapuze. Je nach Lust wechsele ich öfters die Jacken, mal sind es die langen Lands End Damen-Daunenkapuzenmäntel, mal die alten Filas, mal die fetten Sean John Ami-Daunen-Expeditionsparkas und momentan die relativ dicken Salewa Daunenjacken mit fetten Kapuzen, die sich alle mehr oder weniger im nassen Zustand durch die eingeschlossene Luft aufblähen. Zum Teil helfe ich mit einem Sprudelbadgebläse und langen Schlauch etwas nach, wobei besonders die Expeditionsteile um den Körper dadurch sich beeindruckend ausdehnen.

Letztes Jahr hatte ich nach und nach drei lange ziemlich dicke inzwischen recht selten gewordene Herren-Daunenmäntel mit Baumwollstoff zwecks Baden und Duschen gebraucht erworben. Men hält es kaum für möglich, wie sich diese fetten langen Teile im Wasser dank des erwähnten Stoffes und der Daunenfüllung unglaublich schwer mit Wasser vollsaugen. Dafür ist so ein Mantel meist schon nach spätestens zwei Tagen wieder trocken. Ein Expeditions-Daunenparka mit Nylonstoff braucht trotz regelmäßigen Aufschüttelns und Auseinanderzupfen der nassen Daunenklumpen bis zu fünf bis sechs Tage. So haben die unterschiedlichen Stoffe für uns Winterklamottenbader ihre Vor- und Nachteile.

Apro Fellkapuzen bei Mänteln oder Daunenjacken: Bei einigen Jacken und Mänteln hat der Echt- oder Kunstpelz-Besatz an den Kapuzen durch Auf- bzw. Ablösung das erste Bad nicht überstanden.

Irgendwie habe ich noch irgendwo im Hinterkopf, daß Du es warst, der vor vielen Jahren angeblich mit Daunenbettdecken gebadet hat, falls mir mein Gedächnis nicht allzu sehr in Stich gelassen hat (oder gibt es noch ein Robby als Daunenklamottenbader im Netz?). Vor Jahren gab es sogar Erlebnisberichte von Amis, die sich im Sommer nachts mit ihren Bettzeugs und Kissen im Pool im warmen Wasser aufhielten und angeblich das geile Gefühl des nassen Bettzeugs und aufgeblasenen Kissen bzw. Bettdecken auf ihrer Haut liebten. Bis jetzt kenne ich das beschriebene Gefühl nur mit meinem Daunenschlafsäcken, welches bei Microfaserstoff am intensivsten ist.

  
Antwort auf Beitrag:
Ihr Name:
Ihre eMail:
eMail als Link anzeigen
Bei Antwort Benachrichtigung senden
Typ: -
Betreff:
Beitrag:
Datenschutzhinweis: Mit dem Speichern des Beitrags willigen Sie in die Verarbeitung aller angegebenen Daten ein. Also eben dem Speichern und Anzeigen des Beitrags und Ihres Namens und Email-Adresse, wenn angegeben. Sie können die Einwilligung jederzeit Widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Impressum.
         
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.