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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Wetlook
 
> Hallo Robby,
>
> da bin ich ja sehr beeindruckt, daß Du bei diesen kalten
> Wasser- und Lufttemperaturen in Winterklamotten im See
> baden gehst. Unsereiner bevorzugt im Winterhalbjahr
> mangels Abhärtung gegen Kälte als "Warmduscher" lieber
> die heimische Dusche bzw. -Wanne. Winterklamottenbader
> mit dicken Daunenkapuzenparkas sind nach meiner
> Beobachtung relativ selten, die meisten bevorzugen die
> normalen dünneren Daunenjacken meist ohne Kapuze. Je nach
> Lust wechsele ich öfters die Jacken, mal sind es die
> langen Lands End Damen-Daunenkapuzenmäntel, mal die alten
> Filas, mal die fetten Sean John
> Ami-Daunen-Expeditionsparkas und momentan die relativ
> dicken Salewa Daunenjacken mit fetten Kapuzen, die sich
> alle mehr oder weniger im nassen Zustand durch die
> eingeschlossene Luft aufblähen. Zum Teil helfe ich mit
> einem Sprudelbadgebläse und langen Schlauch etwas nach,
> wobei besonders die Expeditionsteile um den Körper
> dadurch sich beeindruckend ausdehnen.
>
> Letztes Jahr hatte ich nach und nach drei lange ziemlich
> dicke inzwischen recht selten gewordene
> Herren-Daunenmäntel mit Baumwollstoff zwecks Baden und
> Duschen gebraucht erworben. Men hält es kaum für möglich,
> wie sich diese fetten langen Teile im Wasser dank des
> erwähnten Stoffes und der Daunenfüllung unglaublich
> schwer mit Wasser vollsaugen. Dafür ist so ein Mantel
> meist schon nach spätestens zwei Tagen wieder trocken.
> Ein Expeditions-Daunenparka mit Nylonstoff braucht trotz
> regelmäßigen Aufschüttelns und Auseinanderzupfen der
> nassen Daunenklumpen bis zu fünf bis sechs Tage. So haben
> die unterschiedlichen Stoffe für uns Winterklamottenbader
> ihre Vor- und Nachteile.
>
> Apro Fellkapuzen bei Mänteln oder Daunenjacken: Bei
> einigen Jacken und Mänteln hat der Echt- oder
> Kunstpelz-Besatz an den Kapuzen durch Auf- bzw. Ablösung
> das erste Bad nicht überstanden.
>
> Irgendwie habe ich noch irgendwo im Hinterkopf, daß Du es
> warst, der vor vielen Jahren angeblich mit
> Daunenbettdecken gebadet hat, falls mir mein Gedächnis
> nicht allzu sehr in Stich gelassen hat (oder gibt es noch
> ein Robby als Daunenklamottenbader im Netz?). Vor Jahren
> gab es sogar Erlebnisberichte von Amis, die sich im
> Sommer nachts mit ihren Bettzeugs und Kissen im Pool im
> warmen Wasser aufhielten und angeblich das geile Gefühl
> des nassen Bettzeugs und aufgeblasenen Kissen bzw.
> Bettdecken auf ihrer Haut liebten. Bis jetzt kenne ich
> das beschriebene Gefühl nur mit meinem
> Daunenschlafsäcken, welches bei Microfaserstoff am
> intensivsten ist.
>
>
Also erstmal, Nein, bin erst vor Kurzem auf dieses Forum gestossen und baden mit Bettzeugs ist nicht so meins.
Aber so einen Expeditionsdaunenschlafsack habe ich auch, der wird aber nur im Winter und bei Kälte entsprechend eingesetzt :) Erstaunlich, das Teil schwimmt fast 15 Minuten bevor das Wasser durchkommt - entsprechend lange hat man Spass :)))
Was die Kälte anbelangt, gefroren habe ich dabei nie - eher im Gegenteil. Die Location ist schon extrem wichtig - Zuhause unter der Dusche oder Wanne hätte ich einfach nicht genug Platz.

Übrigens habe auch noch Spass mit dem anderen Element - Feuer - hier ist Polyester oder Microfaser tabu. Schwere Baumwollparkas, Wolldufflecoats, Wollpullies, Leder, und dann ein kleines Lagerfeuer - das ist der Megakick. Hast Du da schon mal was probiert? Ist natürlich das falsche Forum hier.

LG Robby.
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