18 User im System Rekord: 483 (01.04.2024, 01:34 Uhr)
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> > > > > Nicht verzagen, Pascale fragen! :-) > > > > Hallo Pascale, > > du bist hier echt die Beste! > Du schreibst vieles, was ich auch denke und empfinde. > Hätte ich dich früher kennen gelernt, hätte ich bestimmt > (noch) mehr mit meinen Schuhen gespielt. > Und wahrscheinlich hätte ich dann (noch) mehr Schuhe > verloren. > Möglicherweise hätte dann in meiner Nachbarschaft ein > Schuhladen aufgemacht, für die verlierfreudige Alice. :-) > > Ja, natürlich verliert man manchmal seinen Schuh > VERSEHENTLICH. > > Bei mir ist es so: > Strecke ich meine Füße aus, rutscht mir ein Schuh > eventuell nach vorne vom Fuß. Er fällt dann halt > irgendwann vom großen Onkel, der ihn vergeblich zu halten > versucht. Blöd, wenn er dann verkehrt herum zu liegen > kommt (upside down). Oder wenn die Schuhspitze zu dir > zeigt. Dann ist es ziemlich herausfordernd, den Schuh > wieder in deine Nähe zu ziehen. Außerdem ist der Schuh > möglicherweise für andere sichtbar und kann natürlich von > Passanten (jetzt hätte ich aus Versehen fast Pascale > geschrieben) weggetreten werden. > Ziehst du die Schuhe unter dem Tisch aus, ist das am > sichersten. Wenn du nicht gerade beim Wiederanziehen oder > sonst AUS VERSEHEN dagegenstößt. > Dann kannst du die Schuhe natürlich hinten "parken". > Sollte hinter dir der Flur sein, kann dir dein Schuh > natürlich weggetreten werden, und du merkst es nicht > einmal. Außerdem ist es manchmal schwierig wieder an die > Schuhe heranzukommen, weil sie zu weit hinten liegen. > Ich denke, ihr alle kennt euch damit aus. > > Und wenn du da sitzt, mehr oder weniger verzweifelt > deinen Schuh suchst, dann ist das geil, ich würde es aber > als erregend bezeichnen wollen. > > Die Reaktion des männlichen Teils der Bevölkerung kann > meiner Erfahrung nach in drei Gruppen aufgeteilt werden: > 1. Die Desinteressierten: Manche Männer interessiert > Shoeplay von Frauen nicht. Ist wahrscheinlich die > Mehrheit. > 2. Die Ablehnenden: Diese finden Shoeplay abstoßend. > 3. Die Liebhaber: Diese mögen das Shoeplay der Damen. > Natürlich weiß man anfangs nicht, in welche Gruppe das > Gegenüber gehört. Aber das findet man meistens schnell > heraus. > > In meinem Job wird leider auf Seriosität großen Wert > gelegt, so dass ich beruflich auf Shoeplay fast > verzichte. Wenn ich aber merke, das mein (männliches) > Gegenüber Gefallen findet, dann bin etwas lockerer. Man > kann das fast strategisch einsetzen: Ich "verliere" > meinen Schuh, wenn du mir vertraglich etwas > entgegenkommst. Dazu muss man natürlich wissen, wie der > andere zum Shoeplay steht, sonst geht der Schuh ... nein > der Schuss nach hinten los. > > Ich glaube, über Feedback freut sich jede/r (mich > eingeschlossen ;-)). Leider komme ich meistens nicht so > oft dazu Feedback zu geben, wie ich möchte, weil ich Zeit > brauche, um meine eigenen Erlebnisse aufzuschreiben. Aber > die sind ja auch eine Art Feedback. > Obwohl ich das Schreiben beruflich gewohnt bin, brauche > ich doch meine Zeit, um alles (hoffentlich fehlerfrei) > aufzuschreiben. > Außerdem neige ich dazu, immer noch etwas mehr zu > schreiben als ich vorhatte. Ich hoffe, ihr verzeiht mir > meine Sermons. :-) > > P.S.: Ich weiß, ich schulde euch noch ein Erlebnis am > Bahnhof. |
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