Schuhklau
 
Und wieder rundherum ein Hallo!

@Kinja: First of all, I'm correct in assuming that your first language is English and you're using Google Translate, right? If so, would you mind posting the English text alongside the translation? Sometimes it's just not entirely clear what is meant, so that should make it easier. Also, feel free to ask for a translation if something remains unclear. :-)

Was die Fragen angeht: Anfangs habe ich mich gewehrt. Ich bin allerdings recht klein und schmächtig, das nützt also nicht viel. Im Museum selbst habe ich die Jungs dann machen lassen. Mich zu wehren hatte eh keinen Zweck und ich fand es dann auch selbst ganz lustig.

Mit einem Schuh fand ich es unauffälliger als ohne. Den sockigen Fuß konnte ich dann recht einfach hinter dem anderen Bein verstecken, das wäre anders nicht gegangen. Ich glaube, es hilft höchstens, falls eine Person nur einen ganz kurzen Blick über einen schweifen lässt, gar keine Schuhe anzuhaben.



@Alice: Genau, in "alternativen Kreisen" ist barfuß nicht so unüblich. Sockig dann schon noch. Entsprechende Erlebnisse würden mich natürlich interessieren. Dann erzähle ich auch mal von den Blümchensocken. ;-)



@Rens: Nein, das war nicht das erste Mal. Ich bin auch durchaus mal beide Socken losgeworden. Das habe ich nur hier nie berichtet. Ein "nächstes Level" war es für mich aber nicht. Auch das habe ich ja schon beschrieben. Es ist ein bisschen lustig, dass hier doch einige eindeutig auf der Barfuß-Schiene sind. Das ist ja auch gar nicht schlimm, aber ich nehme das eben anders wahr.

LG Alex

> Hallo Alex,
>
> Wirklich schöne Arbeit, die Ihre Geschichte von Ihrer
> Reise zum und vom Museum beschreibt.
>
> Klingt so, als hätten Sie einige widersprüchliche Gefühle
> von Angst, aber gleichzeitig Freude gehabt. Sie schienen
> sich nicht stark gegen die Jungs zu wehren - lag das
> daran, dass Sie zuversichtlich waren, dass Sie sie
> irgendwann zurückbekommen würden, oder dass sie sie
> vielleicht nicht zurückgeben würden, wenn Sie sich wehren
> würden?
>
> Ich fand es interessant, dass Sie darüber nachgedacht
> haben, einen Schuh zurück zu haben, um Ihre Situation zu
> verbergen, aber für einige hätte Sie das noch mehr
> hervorstechen lassen, weil dies das Element hinzugefügt
> hat, auszusehen, als hätten Sie einen Schuh nicht
> freiwillig verloren. Du sagtest, es sei umständlich und
> seltsam. War es unangenehmer und seltsamer für Sie, als
> beide Schuhe auszuziehen?
>
> Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, all
> dies aufzuschreiben und zu teilen.
>
> Mit freundlichen Grüßen Kinja
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