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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Schuhklau
 
> Hallo Elli,
>
> da hast du recht. Die Regenstiefeletten kann man mir sehr
> leicht von den Füßen ziehen. Da kann ich mich auch kaum
> gegen wehren. Die rutschen dann einfach so vom Fuß und
> ich habe keine Chance sie anzubehalten.
>
> Das mit deinen Keds klingt auch sehr spannend. Ich selbst
> hatte allerdings nie welche. Jedoch kenne ich das Gefühl
> sehr gut, wenn sich die Schuhe über den Tag immer weiter
> lockern. Die Schuhe ohne Schnürsenkel zu tragen finde ich
> auch sehr mutig. Das habe ich mich bisher nie getraut,
> weil ich Angst hatte, sie dann vielleicht ganz zu
> verlieren.
>
> LG Katharina

Hallo Katharina,

Ich habe dir ja versprochen, von der Geburtstagsfeier zu berichten.

Die Feier fand halb draußen halb drinnen statt. Am Anfang habe ich meine Stan Smith getragen, meine Vans aber mitgenommen. Dass ich die Vans nicht gleich am Anfang angezogen habe, war vielleicht auch ganz gut, da viel getanzt wurde und ich nicht darauf achten musste, einen Schuh versehentlich zu verlieren. Irgendwann habe ich mich dann mal hingesetzt und die Beine dabei überschlagen. Es hat sich dann ein Bekannter von mir, neben mich gesetzt und wir unterhielten uns. Irgendwann fing er an sich zu bücken und ich fragte mich noch warum. Was tat er? Er öffnete die Schnürsenkel von einem Schuh, da ich mein Bein in seine Richtung überschlagen hatte. Er schaute mich danach an, aber ich kümmerte mich gar nicht um den offenen Schuh und sagte nur, dass er ihn doch bitte wieder zu machen soll. Daraufhin zog er mein Bein zu sich rüber auf seine Oberschenkel und schnürte behutsam meinen Schuh zu. Da hat bei mir wirklich alles gekribbelt, weil er die Schnürsenkel nicht so fest schnürte und es so vorsichtig tat. Mein Herz fing schneller zu pochen an. Ich genoss es richtig. Ich zog mein Bein danach wieder zurück. Danach ging ich wieder tanzen.
Später als der Abend sich dem Ende neigte und wir uns für die Übernachtung bequemere Sachen angezogen haben, schlüpfte ich in meine Vans. Ich setzte mich dann quer auf einen Stuhl, mit den Beinen auf der Armlehne. Ich hatte wieder nur weiße Sneakersocken an. Die Jogginghose ging jedoch nicht bis über meine Knöchel, sodass man gut sehen konnte, wie mir die Vans immer weiter vom Fuß rutschten, als ich meine Beine in der Luft baumeln ließ.
Am nächsten Morgen zog ich zum Aufräumen wieder die Stan Smith an. Auch, weil es praktischer war.

Ich habe mich auch nicht oft getraut, die Schnürsenkel von den Keds zu entfernen. Meistens habe ich das nur gemacht, wenn wir wenige Stunden hatten. Schließlich war das Laufen in den Schuhen dann auch ganz schön anstrengend.

Liebe Grüße
Elli
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