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(21.05.2025, 06:49 Uhr)

 
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Hallo zusammen,

ich habe auch mal wieder ein Erlebnis zu berichten, allerdings mit ein bisschen nötiger Erklärung vorab. Und in dem Zusammenhang möchte ich mich zuallererst bei Regina bedanken: Zum einen für den wieder einmal ausführlichen und sehr lesenswerten Bericht, zum anderen aber auch für die Denkanstöße, die ich aus unserem Austausch hier erhalten habe. :-)

Ich hatte hier ja schon von meiner Situation mit Nikki berichtet. Nun, seit meinem letzten Statement dazu sind wir uns doch noch etwas näher gekommen. Der Ausdruck "feste Beziehung" scheint mir zwar immer noch etwas zu viel, aber nun ja, zugegebenermaßen haben sich wohl doch so langsam Gefühle eingeschlichen, die man wohl ganz grob als romantisch bezeichnen könnte. . .

Natürlich war diese Entwicklung auch von einigen Gesprächen begleitet. Und da diese ohnehin über die Maßen akward waren, habe ich mir irgendwann zu sehr vorgerückter Stunde bei so einem Gespräch gedacht "sch*** drauf!" und eben erwähnt, dass es mir wohl, unter Umständen, eventuell, ganz vielleicht, gefallen könnte, wenn man mir mal hin und wieder die Schuhe klaut. Fragt mich allerdings nicht mehr, wie ich das ganz genau formuliert habe, es war nämlich offensichtlich so viel Rumgedruckse, dass es einiger Rückfragen bedurfte und die ganze Sache noch deutlich peinlicher gemacht hat, als sie mir ohnehin schon war. Nikki, Schatz, der sie ist, hat es aber sehr locker genommen und mich gerade genug mit meinem "Kink" (her words, not mine!) geärgert, dass es einerseits peinlich, aber irgendwie auch deutlich leichter war, als wenn sie es einfach stillschweigend hingenommen hätte. Quasi eine Bestätigung in die Richtung: "Ja, du bist schon ein bisschen weird, aber ich find dich trotzdem cute." :-)

In dem Gespräch habe ich trotz aller Unklarheiten trotzdem wohl klar genug formulieren können, dass ich keine dauernde Action in der Hinsicht erwarte oder will und dass es mir besser gefällt, wenn der Impuls von ihr ausgeht. Da beziehe ich mich auf deinen Kommentar zu deinem Schulerlebnis, Regina, mir ist es nämlich auch deutlich lieber, wenn ich mich nicht wirklich wehren kann - aber das hatten wir wahrscheinlich auch schon einmal. . .

Jedenfalls passierte dann tatsächlich auch eine Weile erstmal nichts, was auch okay war. Bis zum letzten Freitag. :-) Für den Brückentag und das Wochenende hatte ich nämlich Besuch von einer Freundin inklusive ihrer +1. Da ich keinen Platz habe, beide in meiner Wohnung unterzubringen, haben sie in einem Airbnb gepennt, aber wir haben eben dann so viel Zeit wie möglich miteinander verbracht etc. Nikki war dann auch bei einigen Aktionen dabei. Eine davon war das Nations League Spiel der deutschen Frauen gegen die Niederlande. Keine von uns ist zwar mega fußballverrückt, aber wir kamen günstig an die Karten, die Atmosphäre im Stadion ist immer ganz lustig und es war bei uns in der Stadt (ich weiß, man kann jetzt theoretisch googeln, in welcher Stadt ich wohne, aber ich denke, es ist groß genug hier, um trotzdem anonym zu bleiben . . .).

Nun, wir haben also erst Zeit zusammen verbracht, was gegessen und sind dann eben zum Spiel. Das war sehr unterhaltsam, wie haben uns gut amüsiert etc. Interessant für dieses Forum wurde es dann kurz vor Schluss. Rechts von mir saß meine Freundin, noch weiter rechts ihre +1, links von mir Nikki. Meinen kleinen Rucksack (durfte ich glücklicherweise mit reinnehmen) hatte ich unter mir abgestellt, die anderen hatten es glaube ich alle ähnlich gehandhabt. Jedenfalls war ich ziemlich auf das Spiel fokussiert, als ich plötzlich etwas an meinem linken Knöchel spürte. Etwas erschrocken schaute ich hinab und sah Nikki, die sich nach unten beugte. Für alle anderen muss es ausgesehen haben, als wenn sie in ihrer eigenen Tasche wühlte. Auch ich konnte nicht wirklich sehen, was sie macht, aber gespürt habe ich es natürlich. Denn im nächsten Moment schloss sich eine Hand um meinen Knöchel, während sich fast gleichzeitig die Schnürung meines Schuhs löste (das waren wieder die Campus).

Das ganze traf mich ziemlich unerwartet und entsprechend hatte ich die übliche Reaktion von aufsteigender Hitze, Herzrasen und vermutlich einem roten Kopf. Aufgrund der recht warmen Temperaturen fiel das vermutlich nicht besonders auf und ich gab mir auch weiter Mühe, mir nichts anmerken zu lassen, als ich mich nach unten beugte.

"Dein Ernst? Nicht hier!", zischte ich. Dabei war die Geräuschkulisse eh so massiv, dass uns wohl kaum jemand gehört hätte.
"Oh doch, kleine Alex. Der Schuh kommt aus."
"Ich will das nicht!", sagte ich und das war nur halb gelogen - ja, es war natürlich spannend, aber gleichzeitig war es mega öffentlich und ein Fußballstadion ist nun sicher nicht der angenehmste Ort, um sockig zu sein, dachte ich mir. Außerdem war es das eine, wenn Nikki von meinen seltsamen Angewohnheiten wusste, ich musste das garantiert nicht auch noch vor meiner Freundin und ihrer Freundin zu Schau stellen! Aber da überraschte mich Nikki mit ihrem nächsten Satz.
"Ich glaube doch. Und wenn nicht, hättest du halt ein Safeword vereinbaren sollen."
Darauf war ich erstmal baff. Gleichzeitig ging der Vorgang an meinem Schuh natürlich weiter. Inzwischen war er auf und Nikki begann zu ziehen. Ich erwähnte ja schon, dass ich klein bin und entsprechend stehen bei mir meist nicht beide Füße mit der kompletten Sohle auf dem Boden, wenn ich sitze. Da hatte ich jetzt auch keine Chance mehr, meine Haltung entsprechend anzupassen. Allerdings war mein Fuß unter dem Stadionsitz auch nicht ganz so leicht für Nikki zu greifen oder zu bewegen. Insofern war es irgendwie eine halbe Pattsituation. Sie schon mir den offenen Schuh zwar von der Ferse, konnte ihn dann aber nicht komplett ausziehen. Gleichzeitig konnte ich auch nicht viel tun, außer meine noch im Schuh befindlichen Zehen gegen den Boden zu drücken. So entstand fast eine Art seltsames Tauziehen um meinen Sneaker (ich hoffe, man kann sich das halbwegs vorstellen). Sehen konnte ich dabei den Vorgang nach wie vor nur so halb. Nikki hat vermutlich auch nicht mehr gesehen und da wir beide nach außen möglichst ruhig geblieben sind, scheint auch niemandem sonst etwas aufgefallen zu sein. Aber ich merkte dann, wie mein Fuß Millimeter für Millimeter weiter ruckte und wurde immer aufgeregter. Betteln konnte ich nicht mehr, meine Kehle fühlte sich wie zugeschnürt an. Und dann irgendwann schaffte es Nikki: Der Bodenkontakt brach kurz ab, sie griff nun mit beiden Händen an den Schuh und zog ihn mir komplett vom Fuß!

Das ganze war ein so seltsames, eindringliches und körperliches Erlebnis, dass ich tatsächlich ein ganz leises Wimmern nicht unterdrücken konnte. Glücklicherweise konnte das auch nur Nikki hören, da sich unsere Köpfe in dem Moment sehr nah aneinander befanden. Mein Schuh verschwand fast augenblicklich in ihrer Tasche. Meinen Fuß zog ich dagegen hinter meinen verbliebenen Schuh bzw. mein rechtes Jeansbein. Meine schlichte, dünne, weiße Socke konnte so immerhin erstmal niemand sehen.

Wie gesagt war das Spiel schon fast vorbei (und ergebnistechnisch längst durch), dass es nicht so überraschend war, als Nikki dann zu uns allen sagte, dass sie schnell schon einmal zur Toilette wolle, um vor der Schlange nach dem Spiel da zu sein. Ich sah sie entsetzt an, denn natürlich nahm das Biest dabei ihre Tasche mit! Gleichzeitig konnte ich schlecht was sagen und ihr jetzt zu folgen, hätte eben auch meinen Zustand sofort deutlich gemacht. Also blieb mir tatsächlich in dem Moment nichts anderes, als sitzen zu bleiben, in dem Wissen, dass mein linker Schuh sich gerade vor mir die Treppen hinab und ins Innere des Stadions bewegt. Entsprechend aufgewühlt saß ich also da und natürlich konnte ich mich nicht mehr aufs Spiel konzentrieren. Das war zwar tatsächlich innerhalb rund einer Minute vorbei, aber danach ging natürlich die ganze Arie von Applaus etc. los. Na super! Wie sollte ich aus der Nummer rauskommen?

Meine restlichen Begleiterinnen erhoben sich dann kurz darauf auch und sahen mich etwas erwartungsvoll an. Ich hatte neben der Peinlichkeit auch aus praktischen Gründen wirklich gerade nicht das Bedürfnis aufzustehen, in der zunehmenden Masse schien es mir nämlich geradezu unausweichlich, dass mir beim Treppensteigen irgendwer auf den Fuß treten würde. Also improvisierte ich und hier kam mir jetzt die relative Enge immerhin zugute. Ich schaffte es nämlich, so in meiner Tasche zu wühlen, dass ich gleichzeitig meinen Sockfuß vor neugierigen Blicken verbergen konnte. Ich tat, als suchte ich etwas und kommunizierte dann auch nur: "Ich glaub, ich hab was verloren!"

Natürlich wollten die anderen beiden mir helfen, aber ich schüttelte den Kopf und winkte sie weiter. Die allgemeine Aufbruchsstimmung half, denn hinter den beiden wollten nun auch andere Gäste zum Ausgang, weshalb sie sich schließlich weiterbewegen mussten. Ich rief ihnen zu, sie draußen zu treffen und "suchte" weiter. Auf die Art wartete ich, bis meine Freundinnen im Ausgang des Blocks verschwunden waren und die anderen Leute in meiner Reihe diese verlassen hatten. Da war dann das Stadion auch schon eine ganze Ecke leerer. Erst dann traute ich mich, meinen Rucksack nun doch zu schultern und bin aufgestanden.

Wie gesagt war es warm, Kälte war also kein Problem. Aber ich denke mal, die meisten hier wissen, wie so ein Fußballstadion von innen aussieht. Zwar hat sich das Publikum wesentlich zivilisierter verhalten, als ich es bei den Herren erwartet hätte (sorry falls blödes Vorurteil), aber natürlich waren trotzdem überall irgendwelche Getränkereste verkippt, Krümel, Ketchup und sonstige Essensreste verteilt worden. Ich bin zwar schon seit meinen Erfahrungen in der Schulzeit jetzt nicht super pingelig, was den Zustand meiner Socken angeht, aber es gibt eben für mich doch einen Unterschied, über Erde, feuchtes Gras und von mir aus auch einen gewöhnlichen Bordstein zu laufen und eben der Aussicht, meinen schuhlosen Fuß auf den Boden einer Stadiontribüne zu setzen.

Entsprechend war also die einzige Option, mich hüpfend zu bewegen. Natürlich half das wiederum gar nicht dabei, unauffällig in der noch verbliebenen Menge zu verschwinden. Ja, das war peinlich.

Sehr, sehr peinlich.

Und trotzdem war es immer noch besser als die Alternative, dass meine Freundinnen mich so sahen. Auch wenn mir erst jetzt langsam klar wurde, was beim Lesen vielleicht schon längst aufgefallen ist: Ich wusste ja gar nicht, wo ich Nikki wieder treffe! Ich glaube nicht, dass ich noch röter geworden bin, das wird wohl kaum möglich gewesen sein. Aber geholfen hat diese Erkenntnis für meinen Zustand sicher nicht. Gleichzeitig gab es jetzt auch kein zurück mehr und so bin ich dann eben die Treppe hinab und in den Gang gehüpft.

Glücklicherweise (und damit meine ich auch für sie! XD) Habe ich dann Nikki auch direkt gesehen. Natürlich ist mir das Miststück nicht entgegengekommen sondern hat mir noch frech mit meinem Schuh gewinkt, aber immerhin war es in der Nähe und sie muss offensichtlich die anderen beiden verpasst haben oder hat diese angewiesen, weiterzugehen. Jedenfalls gab es meinen Schuh unter reichlich Gefluche meinerseits dann zurück und ich zog ihn auch ohne Umschweife an. Draußen trafen wir die anderen beiden und die hatten von dem ganzen Vorfall nichts mitbekommen. Erst da konnte ich ein bisschen entspannen und retrospektiv anfangen, zu genießen, was gerade passiert war. Nebenbei schickte ich bei jeder Gelegenheit ein paar Beleidigungen in Nikkis Richtung, wenn nur sie mich hören konnte. ;-)

Den restlichen Abend verbrachten wir dann in einer Cocktailbar, das war auch noch sehr nett. Dieses Mal achtete ich auch artig auf meinen Konsum, es war schließlich so schon aufregend genug gewesen. Später verabschiedeten Nikki und ich uns von dem anderen Pärchen und stiegen jeweils zu zweit in unterschiedliche Straßenbahnen. Soweit so gut, aber zu Ende war der Abend dann doch noch nicht. :-)

Nikki und ich fuhren mit der Bahn zu mir. Ich wohne in einem eher etwas ruhigeren Viertel, mit uns stieg dann auch nur eine andere Person aus, die sich schnell entfernte. Wir hatten in der Bahn noch nicht über das Stadionerlebnis geredet, aber nun fing Nikki auf einmal an.

"War schon niedlich, wie du gehoppelt bist."
"Ha. Ha."
"Das kleine Mädchen wollte ihr süßes Söckchen nicht dreckig machen."
Ich muss sagen, irgendwie gefiel mir, dass sie mich damit aufzog, aber natürlich wollte ich nicht klein beigeben. Gleichzeitig fielen mir nur total plumpe Comebacks ein. Allein an die Situation zurückzudenken verunsicherte mich total.
"Wirst schon sehen, was du davon hast", war dann meine entsprechend lahme Antwort.
"Willst du mir drohen?"
"Richtig."
"Also wehrst du dich nächstes Mal?" Bei den Worten grinste sie mich an und ich wusste immer noch nicht so richtig, was ich sagen sollte. Aber dann machte sie einfach weiter und sagte: "Na dann lass mal sehen!"
Damit bückte sie sich auch schon direkt nach meinem Fuß. Meine Antwort war nun weniger bedrohlich als ich es gewünscht hätte. Ich kreischte nämlich erschrocken auf und machte ein paar Trippelschritte, als meine Hände nach meinen Füßen griffen. "Nikki! Nein!"
Aber sie lachte nur und versuchte nun stattdessen, mich am Oberkörper zu erwischen. Ich war ziemlich überrumpelt, schaffte es aber, auszuweichen und mich umzudrehen. Ein paar Schritte weit kam ich auch, aber allein durch die Drehung hatte ich einfach einen Nachteil und Nikki ist vermutlich ohnehin schneller. Jedenfalls packte sie mich von hinten und hob mich hoch (wieder begleitet von einem sehr unrühmlichen Kreischen). Ich wand mich in ihrem Griff und gleichzeitig konnte ich bei allem Gezeter nicht anders, als irgendwie auch zu lachen. Wir verhielten uns wie Fünfjährige, es war mir mega peinlich und gleichzeitig liebte ich alles daran.

Für Nikki war ich körperlich kein echter Gegner. Sie ging nicht wirklich behutsam mit mir um, tat mir aber auch nicht weh, als sie mich umdrehte und langsam auf die etwa kniehohe Begrenzung eines Blumenbeetes des nächstbesten Vorgartens drückte. Sie hat mich also quasi auf den kleinen Mauervorsprung gesetzt und sich dann direkt auf meinem Schoß platziert. Meine Beine waren auf die Art zwischen ihren Beinen eingeklemmt.

"Nikki, nicht!", protestierte ich, als sie mir dann wie zu erwarten an die Schuhe ging. Der rechte war zuerst dran, sie zog mein Bein vor und löste sehr schnell den Schnürsenkel.
"Immer noch Angst um die Söckchen?", fragte sie süffisant.
"F*ck dich!", gab ich zurück und im nächsten Moment spürte ich einen Ruck und hörte das unverwechselbare Klappern meines Schuhs, der auf den Asphalt fiel.
"Das ist aber nicht nett.", lachte Nicke und bückte sich nach meinem linken Bein. Auch der Sneaker stellte sie nicht vor mehr Probleme, während sie sich darüber amüsierte, wie ich vergeblich versuchte, sie von meinem Schoß zu drücken. Erst als der zweite Schuh aus war stand sie von selbst auf, hob den ersten auf und ging einige Meter, ehe sie sich umdrehte.

"Süß siehst du aus.", meinte sie grinsend, woraufhin ich meine letzte Äußerung wiederholte. Ganz das Grinsen verkneifen konnte ich mir dabei aber nicht. Natürlich hat mir das in dem Moment nicht weitergeholfen und Nikki ging langsam in Richtung meiner Wohnung. Wie gesagt habe ich deutlich weniger Probleme damit, sockig zu laufen, wenn es nicht gerade um ein Stadion geht, also bin ich aufgesprungen und auf meinen kleinen weißen Sockfüßen nachgesprintet. Sie hat damit natürlich gerechnet und direkt meine Schuhe über den Kopf gehoben, woraufhin dann     ein ebenfalls sehr kindliches Spiel losging, in dem ich (vergeblich) versuchte, meine Sneaker durch Springen wieder zu ergattern. Dafür, dass wir nicht viel getrunken hatten, war es echt mega albern, aber nun ja, es war trotzdem echt schön. Sie hat es natürlich geschafft, dass ich mich auspowere ohne auch nur annährend an meine Schuhe zu kommen. Also musste ich mich in mein Schicksal fügen und bin schließlich widerstandslos neben ihr hergegangen. Und jetzt konnte ich den Moment auch richtig genießen. Um uns herum war niemand und es war immer noch warm genug, dass ich es in meiner dünnen Jacke und, natürlich, den recht dünnen Socken ohne Probleme aushalten konnte.

Zu mir nach Hause waren es dann nur noch 3-4 Minuten, aber das Schlendern habe ich sehr genossen.

Soviel von mir. Es ist noch sehr frisch, aber ich bin jetzt schon sicher, dass das eines meiner schönsten Erlebniss darstellt, deswegen wollte ich es teilen. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Leute darauf reagieren. Falls ihr Fragen habt, fragt auch gern. :-)

Liebe Grüße
Alex
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