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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Noch keine direkte Antwort von ihm, was die Spannung nur noch weiter erhöht, ich kann es nun wirklich absolut nicht mehr aushalten.
Er fordert mich auf, auf ihn zwei Schritte zuzugehen, was mag das jetzt bedeuten? Triumph? Oder doch nicht? Und ich muss ein weiteres "Qualifikationsspiel" bestreiten, in dem sich dann endgültig entscheiden wird, wer die Blinde Kuh im wohl letzten Viertel unseres superheißen Treffs sein wird?
Mir schwant es bereits, als Amauro mich auffordert, seine linke Schulter im unteren Bereich noch einmal abzutasten. Oje oje. Das bedeutet wohl etwas, er wird es nicht umsonst einfordern.
Doch ist es nicht das Gefühl der Niederlage, was mich umtreibt in diesen Sekunden, mir wird eher noch heißer, bei den Dingen die in Aussicht stünden.
Oder blufft Amauro???

Ich gehe daher mit einem eher ungläubigen Lächeln auf meinen Verehrer zu, ertaste kurz seine Brust, um ihn dann zu umgehen, um bequemer und wesentlich genauer seine Schulter abzutasten. Tatsächlich, herrjeh. Da ist in der Tat ein Tesa-Schnipsel. Dabei hatte ich doch alles äußerst akribisch ertastet, wirklich alles. Das Spiel ist aber auch schwer, nun gut, ich will keine Ausreden gelten lassen, und ziehe den Tesa-Filmstreifen denn erst mal ab.
Als gute Verliererin gestehe ich Amauro natürlich den Spielverlust ein, nun käme die 2. Runde -und damit meine 2. Chance das "Schicksal" doch noch zu wenden- in der ich gefesselt die Suche nach diesmal de facto 10 Klebestreifen zu absolvieren habe.
Erleichterung für mich: Es SIND ZEHN Klebestreifen. Erschwernis für mich: Ich muss diese gebunden finden, und die Bindung bestimmt mein Verehrer, so habe ich es selbst zugesichert, und will natürlich zu meinem Wort stehen.
Amauro ist aber ebenso fair, findet die Schalfesselung zwar ausreichend, will aber mit mir zusammen sich die Fessel-Utensilien in "Augenschein" nehmen, was natürlich im wörtlichen Sinne nur für ihn gilt.

Ich muss meinen Verehrer "blind" zum Schrank führen. Ein reizvolles Zwischenspiel, da ich etwas die Orientierung wiedererlangt habe, gelingt es mir zügig und mit nach vorne tastenden Armen, den Schrank im TV-Zimmer zu erreichen.
Ich höre Amauro etwas rumkramen, hm, nix so richtig dabei für ihn?
Amauro möchte mir die Wahl überlassen, entweder nur mit dem Schal wie bislang heute wenn ich gefesselt war, oder mit einer Manschette meiner Wahl, oder gar gar nicht gebunden zu sein.
Diese Utensilien, ich habe sie lange nicht mehr benutzt, sie sind für "gewisse Stunden", nur ab und an für diese "gewissen Stunden", nicht primär, doch würzen sie mitunter die Zweisamkeit. Vorgesehen für unser Treffen jetzt waren sie nicht, doch fielen sie mir nun, da ich für einige Zwischenspiele und insbesondere für dieses nun für mich anstehende gebunden bin, ein.

Wenn schon, denn schon. Ich möchte für die Bindung etwas neues, aufregendes, und bestehe auf die Bindung, die zum einen "Strafe" dafür ist, dass ich eben ´versagte´, aber das anstehende Spiel noch aufregender machen wird.
Ich entscheide mich für die schwarze Manschette, die meine Handgelenke schön eng und stramm binden wird, denn nur ein kleiner Metallring trennt die fest gebundenen Gelenke dann voneinander.
Keine Bindung kommt auf keinen Fall jetzt in Frage, das sage ich Amauro auch sehr bestimmt, ich will meinen Spaß, und den bekomme ich auch.
Hoffentlich macht er die Bindung auch schön eng, so liebe ich es, so denke ich mir, als Amauro die Bindung sehr gewissenhaft, ja wieder perfekt, vornimmt. Alles geschieht mit einer auf Perfektion getrimmten Exaktheit, mit absoluter Genauigkeit, das spüren meine Gelenke, das fühle ich selbst mit verbundenen Augen. So wie er eben alles mit Präzision tut, Gehirn und Hände, sie arbeiten bei ihm symbiotisch, koordinativ. So wie mein Sport, Lacrosse, die Hand-Augen-Koordination fördert und von dieser ´lebt´, so ist er bei seinem Tun: Hirn-Hand-Augen, alles tut alles koordinativ, so sitzt denn die Bindung perfekt, und beidseitig parallel in Symmetrie.
Willig, nicht mich dumpf fügend, sondern in bewusstem Willen, obwohl mich fast eine Paralyse erfasst ob der für uns aufregend und erotisch aufgeladenen Prozedur, lasse ich Amauro´s Bindung meiner Handgelenke geschehen.
Alles perfekt? Wir sind beide absolute Perfektionisten, Mittelmaß können wir nicht ab, es passt nicht zu uns! So ruckele ich, will mich befreien, doch es ist absolut aussichtslos, die Bindung sitzt total. Und ich lächle genießerisch, keinerlei Gedanke mehr daran, irgendwie jetzt dieser Situation zu entkommen, klasse, so muss das sein. Es ist dieses wohlig-schaurige Gefühl der Auslieferung, aber nicht so direkt ihm, sondern diesem Spiel, bei dem ich mit verbundenen Augen ohne Hilfe meiner Hände, IHN tastend untersuchen muss, ja darf. Wow, toll.

Nur,

auf einmal frage ich mich, was wohl in Amauro´s Kopf vorgeht. Ist er wirklich absolut auf dieses Spiel fixiert, die Akribie mit der er die Bindung vornahm, war perfekt. Doch er ist ein Meister des Multi-Tasking. Macht er sich einen Kopf um diesen ja jetzt womöglich sehr geheimnisvoll wirkenden kleinen Schrank hier im TV-Zimmer?
Drängt sich der Gedanke in ihm auf: Flittchen!
Vielleicht wird darüber zu reden sein. Denn ich suche mir einen Partner sorgfältig aus, so sorgfältig dass es nicht viele bislang waren. Das sollte er vielleicht mal wissen.
Und dieses "Spielzeug", auch in den anderen Schubladen dieses Schränkchens, es unterstützt nur "gewisse Stunden", weil ich es mitunter liebe, wenn es ´dabei´ für mich ´unterwürfig´ und/oder total schwitzig wird. Die Kopfkapuzen in diversen Ausführungen, eng um Hals und Kopf, schön stickig, sie könnten ein weiteres Treffen noch heißer machen, aber es geht um´s hier und jetzt. Dennoch besteht womöglich Rede-Bedarf, aber das verschieben wir mal auf unseren Brunch nachher.

Amauro führt mich wieder in unser "Ur-Areal", irgendwo zentral.
Und zupft mir die Tesa-Streifen vom Oberarm, entledigt mich der erbeuteten Trophäen, nur eine fehlte, dann wäre er jetzt die Blinde Kuh. Doch ich habe noch eine Chance.
Ich kann es hören, wie er sich die Streifen anheftet. Das macht mich mal wieder wuschig und fuchsig. Denn es lässt sich für mich natürlich nicht heraushören, WO er sich nun die Streifen anheftet. Dieses Unwissen -entscheidendes Element bei fast allen Spielen in denen einem Spieler die Augen verbunden sind- macht mich einmal mehr rasend, und Amauro dürfte es umso mehr genießen.
Amauro fordert mich auf, das Spiel zu beginnen, und definiert noch einmal die Regeln, dass ich das Spiel jederzeit beenden darf -der Herr müsste wissen, dass ich nie aufgebe- und nur einmal die Möglichkeit habe einen Körperteil zu betasten, und nicht mehr "umkehren" darf.

Ich lächle, ob des nun anstehenden superheißen Spiels. Doch kommt mir ein Gedanke, sogar zwei!
Hm, ob man eine der eng-stickigen Kopfkapuzen bei einem Blindekuh-Spiel einsetzen könnte? Amauro ist wohl nicht der Typ dazu, da er Wert darauf legt, die Mimik einer blinden Kuh zu sehen, und diese geradezu zu studieren. Hocherotisch würde es aber aussehen, und mich als Blinde Kuh in noch steilere Atmosphären schießen.
Ob ich mich offenbare, und ihm den Schrankinhalt präsentiere, auch auf die Gefahr hin, dass er die Dinge nicht mag? Oder sollten wir wirklich gemeinsam darüber sinnieren, wie und für welches Spiel man die Utensilien benutzen kann?
Aber bislang habe ich den Eindruck, eine Bindung der Hände und das mir die Augen verbunden sind, auch ohne Aktion, auch ohne Blindekuh-Spiel, reicht, um ihn glücklich zu machen.
Oder interessiert ihn noch mehr? Wie experimentierfreudig ist er? Was sind seine Visionen von weiteren Treffen mit mir, in dieser Art wenn wir mit verbundenen Augen spielen?
So wie ich mich fragte, als wir uns kennen lernten: Wer oder was ist Amauro wirklich???

Mein zweiter Gedanke kreist um etwas ganz anderes. Nämlich eine Regelmodifizierung für unser nun anstehendes Spiel.
Und so sage ich erst etwas zu meinem Verehrer, in der leisen Hoffnung, er möge mich erhören:

-"Für das Spiel bin ich ziemlich gehandicapt, da ich Deinen Körper nicht mit den Händen betasten darf. Außer mit meinem Kopf habe ich keine Möglichkeit, es sei denn, dass Du mir die Stiefel ausziehst, und ich zusätzlich mit den Füßen und Waden Deinen Körper befühlen kann. Mit beiden könnte ich noch besser tasten, sie sind beide empfindsam.
Außerdem will ich, dass Du Dich zunächst auf den Rücken legst, im Liegen kann ich überall besser hinkommen. Wenn ich damit fertig bin, lege Dich auf den Bauch.
Okay???"

Zögern.
Da spüre und dann höre ich, wie sich Amauro an einem Reißverschluss des Stiefels zu schaffen macht, und ihn -mal wieder provokativ- äußerst langsam herunter zieht. Dann hilft er mir, den Fuß aus dem Stiefel hinausgleiten zu lassen.
Das wiederholt sich mit dem anderen Fuß. Und das ist alleine schon eine heiße Aktion, die mich vor dem eigentlichen Spiel noch aufgeregter macht.
Ich kann erlausche, wie sich Amauro auf den Rücken legt. Und ich gehe in die Knie, knie vor diesem für mich makellosen Körper nieder, bin seitlich von ihm, und lege meinen Kopf seitlich auf seine Brust. Ich höre sein Herz wummern, es geht ziemlich schnell.
Meine Wangen versuchen, diese Brust Zentimeter für Zentimeter abzutastend zu erkunden. Ich spüre etwas schmales, kaltes, glattes. Ein erster Schnipsel, das ging ja schnell, wow!
Ich ziehe ihn mit den Zähnen ab, nachdem es mir gelang, als ich den Kopf von der Seite nach vorne wende, mit dem Mund diesen Schnipsel tastend zu finden.
Amauro muss lachen und sagt:
-"Bravo Esther. Weiter so.", ich spüre seine Blicke, wie er mich mit halb geschlossenen Lidern "von oben herab" wenn man dieses Bild um 90 Grad dreht, genauestens beobachtet.
Aber keine weiteren Schnipsel auf der Brust, die ich "entdecken" könnte. Es ist wahnsinnig schwierig und zugleich wahnsinnig aufregend.
Ich rutsche mal seitlich weg, plumpse fast auf den Po, komme aber dann in die Lage, mit meinen Waden, die vorderen Schultern, Hals, und das Gesicht von Amauro zu ertasten.
Vielleicht habe ich mich mit der Rolle der wahrlich stockblinden Kuh bereits abgefunden, und "sehe" nur noch dieses megaheiße Abtast-Spiel mit verbundenen Augen und mit den Waden nach Tesa-Schnipseln zu tasten, meine Feinstrumpfhose über das Gesicht meines Verehrers gleiten zu lassen. Ich bin mir bewusst, also absolut im Klaren darüber, dass die Hautsinneszellen des Gesichts, diese vorsichtig über sie gleitende Wade in ihrer Feinstrumpfhose, überaus erregende Impulse sofort in das ja nahe liegende Gehirn Amauro´s transportieren werden.
Ziemlich sicher. Denn schon höre ich ein Aufstöhnen meines Verehrers.
Echt Sport, ich auf dem Po, die Beine leicht hoch, um die Waden vorsichtig das Gesicht befühlen zu lassen, die Bauchmuskeln muss ich dafür echt anspannen, Sit-Ups der besonderen Art. Und was für ein Spiel, wir müssen beide keuchen, mehr vor Aufregung als vor Anstrengung?
Der Strumpf bleibt an was hängen! Ich gleite mal etwas schneller an dieser Stelle hin und her. Moment mal.
Leider, muss ich in eine andere Position. Nach einer ziemlichen Anstrengung komme ich in die wieder hockende Position, erfühle mit dem Mund an genau jener Stelle an der Wange von Amauro, diesen Tesa-Schnipsel. Das kann ja nicht angehen. Und es weicht nicht von der Regel ab, sich einen Körperteil vorzunehmen und nicht wieder "zurückzukehren", denn mit welchem eigenen Körperteil ich den Schnipsel orten kann, ist ja egal.
Das ist der 2. Schnipsel.
Mir macht das Tasten mit der Wade solchen Spaß, dass ich wieder in diese liegende Position wechsle, und meine rechte Wade erreicht den Hals meines Verehrers.
Vorsicht ist geboten, denn unter ihm der Fußboden, auf seinem Hals meine Wade. Ich könnte ihn glatt erwürgen, wäre ER gefesselt. Jetzt gilt es, genau zu erfühlen, meine Wade spürt den Kehlkopf, Vorsicht, nicht drücken, also die Wade sinken lassen. Oh nein. Und ein perfektes Training für die Bauchmuskulatur.
Nein, da dürfte kein Schnipsel sein, und ich versuche die Wade an die rechte vordere Schulter, fast am Oberarm, meines Verehrers zu positionieren. Die Arme selbst will ich aber lieber mit meinen Wangen und meinem Mund erforschen.
Gut, dass mein Herr Vater uns so jetzt nicht sieht.

Unser heißes Spiel geht weiter. Zwei Schnipsel sind ´mein´. Doch wo sind die anderen?
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