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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Arme und Hände meines Verehrers will ich mir doch lieber mit den Wangen und dem Mund vornehmen. Das ist ein überaus sinnliches, und zugleich aufregendes Tastspiel, mit den Lippen die filigranen Extremitäten meines Partners zu erkunden.
Eine leichte Unkonzentriertheit umschleicht mich in meinen Gedanken. Denkt er über dieses womöglich für ihn äußerst geheimnisvolle Schränkchen im TV-Zimmer nach? Meine Vorlieben über das "Übliche" hinaus, wenn es um ´gewisse Stunden´ geht, denkt er darüber nach? Mir kommt es so vor. Darüber wird zu reden sein, zu gegebener Stunde. Nichts muss, einiges kann, was ihm nicht gefällt, entfällt. Ich wählte extra keine stickig-superenge Ganzkopfbedeckung für ihn und das Blindekuh-Spiel, obwohl es mir gefallen hätte ihm die Aufgabe dadurch noch schwerer zu machen, und ich die Parabel noch mehr genossen hätte, doch ich spürte, es hätte ihm absolut nicht gefallen, daher die Wahl des schwarzen Tuchs. Darüber wird zu gegebener Zeit zu sprechen sein.

Uh, etwas mühsam gelange ich wieder in die kniende Position vor meinen Partner, der rücklings wie ein Präsentierteller vor mir liegt, trotz Bindung und verbundener Augen bin ich dadurch doch irgendwie die Herrin der Lage, ich feixe mir direkt eins. Zudem bin ich auf gutem Wege, habe ja schon zwei Schnipsel gefunden.
Meine Lippen berühren seinen rechten Arm, die Sinnlichkeit im Spiel erreicht neue Höhen. Ich bemerke seine Blicke, zu mir ´hinauf´, er liegt vor mir wie ein süßer Nachtisch.
Ich "küsse" fast seinen rechten Ellenbogen, und was ist das? Das gehört da nicht hin, glatt und kühl. Ha, der nächste Schnipsel, ich werde immer besser, nur noch 7, ha, das hast Du nicht gedacht, was?
Ich lache triumphierend auf, und ziehe mit den Zähnen den Schnipsel ab, das hat auch was von einer speziellen Nähe, dieses mit dem Zähnen abziehen eines Tesa-Schnipsels, ich fühle mich da echt als ´Vamp´.
Und wenn es mir gelingt, alle 10 Schnipsel zu finden, bist Du die Blinde Kuh, denke ich mir, und dies mit der Aussicht, wenn er mich fängt, darf er Schnipsel an mir suchen, allesamt an der Strumpfhose geheftet, an meinen Beinen. Was wäre das für ein Abschluss, bevor es zum Brunch geht, und danach zu ihm, für Blinde Kuh an mehreren Tagen.
Ich will mir die Hand auf sehr spezielle Weise vornehmen, komme in eine Position bei der ich auf dem Rücken liege, und die Beine so über Amauro strecke, dass seine Hand zwischen meine Waden kommen kann, die somit von 2 Seiten, zwischen den Waden von diesen von mir betastet werden kann, eine echte Turnübung, aber von geradezu unfassbarer Steigerung im aufregenden Spiel.
Es gelingt, und ich habe Amauro´s rechte Hand zwischen den Waden, die ein bisschen auf und ab entlang seiner so starken wie feingliedrigen Hand fahren, unbeschreiblich. Spürt er die Wärme, ich spüre jedenfalls seine, die von dieser Hand ausgeht, ich werde immer nervöser, ich spüre mein Blut immer schneller und stoßweise durch meinen Körper zucken, zugleich habe ich aber das Gefühl, dass sich all mein Blut in meinem Gesicht, in meinem Kopf staut.
Meine Waden gleiten vor und zurück, ich kann nur seine Hand zwischen ihnen fühlen.
Mit vor Aufregung oder sonst was, fordere ich mit zittriger Stimme Amauro auf, nun die andere, linke Hand zwischen die Waden zu "schieben", um mir die Sache zu erleichtern, und vor allem, um dieses elektrisiert-erotisch-aufgeladene Spiel fortzusetzen. Mit verbundenen Augen ist das alles für mich in eine Gefühls-Dimension gelangt, ich bin rein auf das Fühlen, Tasten angewiesen, und die Haut, das gesamte Gewebe meiner Waden ist wie ein Detektor, ertastete Infos an mein Gehirn weiterzuleiten.
Dir soll es genauso ergehen, wenn wir gleich Blinde Kuh spielen, mir Dir als Blinde Kuh, mit der Aussicht, bei Gefangennahme genau DIESE Waden mit Deinen Fingern zu befühlen.
Der Herr ahnt von meinen Gedanken nichts, ich muss ja auch erst mal diese Aufgabe mit verbundenen Augen meistern, alle 10 Tesafilm-Schnipsel an ihm zu finden. Ich drehe mal wieder durch.
Dennoch gelingt es mir, mich rücklings mit den ja gebundenen Händen auf dem Rücken, die dieser auf den Boden durch mein Körpergewicht drückt, abzustützen, um die ganze Sache eben zu unterstützen.
Wieder kann ich trotz intensiven Betastens durch meine Waden keinen Schnipsel an seiner anderen Hand ausmachen.
Herrjeeh.

Sein Bauch ist mein nächstes Ziel, hm, versuche ich mit den Waden zu tasten, oder nehme ich lieber einen Fuß?
Meine Fußsohle erscheint mir geeigneter, und bringt Abwechslung hinein. Es erinnert mich an einen "Sinnes-Parcours" in einem Park, den ich einmal erleben durfte, barfuß galt es mit verbundenen Augen den Untergrund zu erkennen. Ein bisschen ist das auch hier so, und die Fußsohle ist ein empfindsamer Bereich, auch eigentlich prima zum Tasten geeignet.
Meine Fußsohle erfühlt diesen Bauch, was für ein Gefühl, dieses nicht zu übertriebene "Waschbrett" mit der Fußsohle zu erfühlen, ein total neues Tast-Gefühl, wow.

Da, da ist was, ich taste mit dem großen Zeh mal nach, hm. Ah ja, das gehört da nicht hin. Das ist Schnipsel 4, und ich bitte Amauro mal, sich den Streifen selbst abzuziehen.
Ich erfüßele die Hüften, finde aber keinen Schnipsel mehr, puh, ich bin etwas geschafft, aber diese Turnerei macht echt Laune.
Ich mach das jetzt bei dem anderen Arm aber anders, komme wieder auf die Knie, steige mit einem Bein über Amauro rüber, und setze mich mit dem Po quasi auf seine Brust, boah wie muss das aussehen?
So, ich ziehe das andere Bein nach, und komme so auf die andere Seite, was für eine Aktion.
Ich frage mal lieber nicht nach, wie Amauro das fand, dass ich auf seiner Brust saß, ich kann es mir denken.
Wangen und mein Mund kommen nun am anderen Arm zum Einsatz, das macht es wieder sehr sinnlich. Die Lippen sind ein perfektes Tast-Organ, muss ich feststellen, und es ist ein heißes Unterfangen.
Meine Wangen und Lippen erforschen diesen Arm, der sehnig und muskulös erscheint, meine Lippen einmal mehr wie ein Detektor. Und ich ´küsse´ fast dieses glatte, leicht kühle Material, was da nicht hingehört, Schnipsel 5, das geht wie´s Brezelbacken!
Hey, Wahnsinn, ich habe ja schon 50% der Schnipsel intus. Oder habe ich mich verzählt???
War Amauro zu leichtfertig, oder bin ich so gut. Letzteres, bilde ich mir wenigstens ein.

So, ich will mich mal mit den Beinen jetzt beschäftigen, muss dazu mal zwischen die Beine von ihm kommen, also nicht missverstehen, ich meine das wörtlich, und das versteht Amauro, der die Beine spreizt.
So, es gelingt mir irgendwie auf Knien, in eine Position zu kommen, die die weiteren Forschungen ermöglicht.
Ich lasse mich nach hinten fallen, mein einer Fuß soll Erkenntnisse gewinnen, und es ist voll anstrengend, jetzt meinen Fuß an seinen zu bekommen. An seinem Schuh versuche ich, mit meinem Fuß einen Tesa-Schnipsel zu ertasten.
Nichts. Ich werde ungeduldig, und das ist womöglich ein krasser Fehler. Mein Fuß fährt nun die Waden von ihm hinauf, bis zu den Oberschenkeln. Ich bin derart selbstsicher im Tasten mit den Fußballen, die sich als perfekter Detektor bereits zeigten und fast etabliert haben.
Ich erkenne, dass Amauro aufgeregt ist, dass er innerlich total vibriert. Ich suche die Schnipsel, erkenne aber auch die Sinnlichkeit dieses Spiels, in welchem mir die Augen verbunden sind, ich die anderen Sinne insbesondere den Tastsinn gebrauche und auf diesen total angewiesen bin. Natürlich steckt in allem eine latente, mehr oder eher weniger versteckte Erotik. So wie eben auch das Blindekuh-Spiel wenn es eine Frau mit einem Mann der sie anziehend findet spielt und ihn dabei noch eine ihn reizende, verballhornende Dominanz spüren lässt. Auch das ist erotisch besetzt, ist doch ganz klar.
Ein toller Effekt, der das natürlich alles prickelnd würzt, doch geht es mir primär darum, mein Spielziel zu erreichen. Dass ich ihn auch dabei reize, ist ein interessanter Neben-Effekt.
Und ich mache weiter. In meinem Kopf schwirrt ein Wespenschwarm, alles läuft fast automatisch, ich bin zwischen Trance und einer fast automatisierten Betriebsamkeit gehalten, und besessen davon, alle Schnipsel zu finden. Und die permanente völlige Dunkelheit, die mich umgibt, verstärkt das alles auch noch. Mit verbundenen Augen hat alles eine noch größere Intensität.

So, das ist der Bereich seines Schritts, ich versuche mit Akribie diesen Bereich zu erkunden, doch Vorsicht, das ist ein sensibler Bereich. Es ist wohl nicht regelkonform, dass ich jetzt mehrere Bereiche kurz nacheinander erfasse, das scheint der Gürtel zu sein. Glattes Leder, schwierig darauf mit dem Fußballen etwas zu ertasten. Ich meine, da ist nichts.
Die enorme Schwierigkeit dieses Spiels wird mir aber nunmehr wieder bewusst. Inklusive dieser unglaublichen Verrenkungen, das muss in einer Total-Aufnahme aussehen, na ja, nicht jugendfrei.

Meinen Fuß ziehe ich über seinen Bauch, den ich ja schon befüßelte, hin zum anderen Bein. Puh, ich bin langsam echt fertig, hätte ich das mit einer der stickig-engen Kopfmasken gespielt, wär ich schon tot. Ich glaube, ich werde derlei als Geheimnis in mir tragen, solange ich mit diesem Mann zusammen bin.

Scheiße

Jetzt hab ich ´ne Laufmasche mir zugezogen, na Bravo. Oder doch nicht? Jedenfalls bin ich da unangenehm irgendwo hängen geblieben.
Egal, es muss egal sein, Amauro sagt jedenfalls nichts, und ich werde weiter fortfahren. Mein Fuß ist jetzt in einem intimen Bereich, ich will davon weg, mein Fuß ertastet den inneren Schenkel des anderen Beines, dass ich erreiche.
Und ich finde da tatsächlich sogleich wieder etwas, mein großer Zeh tastet behutsam nach, als ich da was glattes, kühles bemerke. Schnipsel, tja, 5 oder schon 6, ich bin da durcheinander geraten, und das ist direkt fatal. Denn wenn ich meine 10 entdeckt zu haben, aber es sind in Wahrheit nur 9, oder ich suche nach dem für mich vermeintlich 10. noch weiter, aber es sind schon 10. Ich hoffe mal, dass Amauro mich nach dem wirklich 10. drauf aufmerksam macht, dass das Spiel beendet ist.

Jedenfalls ist da ein Tesa-Streifen, und ich lache auf, welch Triumph. -"Ich bin mit den Füßen geschickter als mit den Händen." sage ich lachend, Amauro lacht ebenso und bestätigt das, und macht mir ein Kompliment.
Ich taste mit dem Fuß nicht weiter runter. Mit seinem zweiten Bein bin ich noch nicht fertig. Das teile ich Amauro mit, und ich darf nach seinen Worten das Bein erfühlen.
Irgendwo ist da bestimmt ein weiterer Tesafilm-Streifen, das erahne ich.
Ich will meinen Kopf wieder einsetzen, komme so gerade eben in die Hocke was gefesselt ein extrem wahnwitziger Akt ist.
So, sein linkes Bein ist zwischen meinen Füßen, und ich gehe in die Knie. Ich krümme etwas den Rücken, komme so mit meinen gebundenen Händen auf sein Bein, und taste so langsam sein Bein hinauf. Dabei komme ich seinem intimen Bereich doch sehr nahe, sehr sehr nahe. Und ich spüre einmal mehr, dass es da zu einer "Veränderung" kommt. Doch komme ich mit meinen Händen nicht weiter. So lasse ich ab, und versuche stattdessen seitlich von ihm zu gelangen, hebe also mein Bein, dass zwischen den seinen ist, über sein linkes Bein hinweg, alles sehr schwierig und umständlich.
So, geschafft, und ich lasse meinen Kopf auf dieses Bein sinken. Ich bin neugierig, taste mit dem Mund wieder an der Innenseite des Schenkels nach ´oben´, in Richtung seines intimen Bereichs.
Mein Mund in der Nähe des , und ich erahne es schon, und nun wird mir heiß und kalt.
Ah ja. Was ich und dieses Spiel so auslöst. Ist ja allerhand.

Okay, ich lasse ab, mein Mund tastet wieder nach unten. Mein Mund fährt sein Bein entlang nach unten, kein Schnipsel, sind die alle auf dem Rücken, hinten an den Schultern, den Waden, hinteren Oberschenkeln und dem Hinterkopf? Vielleicht.
Ich bin jetzt fast an den Schuhen. Wäre das interessant? Wäre ich an seiner Stelle, hätte ich mir mindestens einen Schnipsel an einen der Stiefel oben auf dem Fuß angeheftet.
Wie ist das bei ihm?
Mein Mund ist jetzt an seinem Schuh, und unser Spiel geht weiter.


--

Hallo Amauro,

ich möchte es Dir überlassen, ob meine Figur dieses Spiel gewinnt, und somit, wer von "uns" die Blinde Kuh im Finale unseres KK verkörpern muss.
Es wäre reizvoll, wenn Deiner Figur von meiner noch einmal die Augen verbunden werden, für Blinde Kuh und/oder Wadentasten.

Liebe Grüße,

Esther
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