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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Wieder versucht sie mich zu provozieren. Ich ärgere mich, dass das seine Wirkung nicht verfehlt. Mit ihrer Prophezeiung, ich würde sie nie fangen, erreicht sie natürlich bei mir, dass ich noch heftiger versuche, genau das zu tun. Um eine Vorstellung davon zu bekomme, wo sie sich im Raum befindet, stelle ich Fragen, damit sie mir antworten muss und ich einen auditiven Eindruck bekomme, wo sie sich versteckt und mich befriedigt beobachtet, wie ich völlig orientierungslos nach ihr suche.

Sie gibt mir sogar Antwort. Sie stellt die Regeln für das Aussuchen ihrer Kleidung und ihrer Schuhe, für die Fortsetzung unseres Spieles bei mir Zuhause auf. Sie gesteht mir sogar zu, sollte ich sie nicht fangen, trotzdem ihre Kleidung erfühlen zu dürfen, allerdings darf ich die Kleider nicht sehen, vielmehr kommen sie in den Koffer, der mit zu mir geht. Ich frage mich, ob der sein Zugeständnis an mich ist oder ob sie Spaß daran hat, wenn ich sie so intensiv streichle und berühre. Jedenfalls ist das, was jetzt in den Raum stellt eine aufregende Alternative. Etwas Besseres hätte mir auch nicht einfallen können. Ich gehe nicht ganz leer aus, erfahre aber trotzdem nicht, wie sie in diesen Kleidern aussieht. Das ist noch heftiger, als wenn ich sie nicht berühren dürfte und gar nichts über ihre Kleidung wüsste. Trotzdem will ich natürlich das Spiel gewinnen und nach dem Tasten auch sehen, was ich da betastet habe.

Sie provoziert mich noch weiter, fordert mich auf, in ihre Richtung zu kommen, aber das tut sie natürlich nur, wenn sie sicher ist, dass sie rechtzeitig wieder aus meinem Tastkreis kommt. Und sie hat ja nun wirklich genug Erfahrung während der letzten fast 24 Stunden gesammelt, wie weit sie gehen kann. Aber ist sie sich auch darüber im Klaren, dass ich den Spieß umdrehen kann, es mit ihr bei mir Zuhause gleich machen kann? Ich frage sie einfach.

Sie sagt, dass sie sich darüber im Klaren ist und sogar Spaß daran hätte, einen ganzen Tag mit verbundenen Augen zu spielen. Gleichzeitig provoziert sie mich weiter und meint, sie würde mich ohnehin fangen. Weshalb sie mich fangen soll, während mir das nicht gelingt, ist mir nicht so ganz klar. Aber ich lasse es einfach mal so als etwas zu selbstsichere Behauptung im Raum stehen und suche weiter. Ich versuche mich möglichst schnell in ihre Richtung zu bewegen. Es ist tatsächlich so etwas wie ein Endspurt, ich lasse jede Sicherheit außer acht und renne fast in das Dunkel vor mir. Aber immer, wenn ich glaube sie erreicht zu haben, höre ich sie an anderer Stelle des Raumes. Ich muss herunterkommen. Es bringt nichts, mich hier völlig außer Puste zu rennen und doch nichts zu erreichen. Viel intelligenter ist es, überlegt vorzugehen, sie vielleicht ebenfalls zu provozieren, überlege ich mir. Also bleibe ich einfach stehen und versuche zu lokalisieren, wo ich den Ton ihrer Schuhe höre. Ich versuche zunächst einmal herauszufinden, ob das der Ton auf dem Laminat im Wohnzimmer oder auf den Fliesen im Wintergarten ist. Aber ich bin unfähig, das herauszufinden. Viel zu sehr erregt mich dieser Ton, als dass ich ihn näher definieren könnte. Also gehe ich einfach in die Richtung, aus der der letzte Ton kommt. Ich strecke meine Arme nach vorne, zwinge mich jedoch langsam zu gehen, um sie nicht zu veranlassen, möglichst schnell wieder aus der Umgebung zu verschwinden, in der ich sie lokalisiert habe. Wenn ich langsam gehe hat das auch den Vorteil, dass ich viel genauer hören und fühlen kann, ob sie sich bewegt. Nach fünf5 Schritten, ich müsste sie längst erreicht haben, tasten meine ausgestreckten Hände noch immer ins Leere. Und wieder lacht sie hinter mir ihr wunderschönes jugendliches unbeschwertes Lachen. Ich drehe mich um und versuche etwas schneller in ihre Richtung zu gehen. Schon höre ich ihre aufregenden Schuhe sich entfernen. Was würde ich darum geben, diese Schulen sehen zu können. In Erfahrung zu bringen, ob es Schuhe sind, die mir gefallen, die ihre Beine noch attraktiver machen. Wie ihre Beine von hinten aussehen, wenn die Absätze sie endlos verlängern. Ich gehe in die Richtung, aus der ich meine, ihre Schritte zu hören. Dann sind die Schritte weg. Sie muss stehen geblieben sein. Ich gehe weiter. Aber plötzlich ist da eine Wand, die ich spüre. Sie hat mich gegen die Wand laufen lassen, ist kurz
ausgewichen und hat mich ein weiteres Mal vorgeführt. Wieder höre ich sie seitlich von mir lachen. Das Spiel macht ihr einen maximalen Spaß. Mir geht es genauso, auch wenn ich hier derjenige bin, der pausenlos vorgeführt wird. Aber es wird die Gelegenheit kommen und das in nur wenigen Stunden, den Spieß umzudrehen. Ich drehe mich in die Richtung aus der sie lacht und gehe in normaler Geschwindigkeit auf sie zu. Und wieder ist sie weg. Hinter mir höre ich jetzt ihre Feststellung:

"Es ist 10:00 Uhr, du hast mich nicht gefangen, also darfst du auch meine Kleider nicht sehen. Aber ich bleibe jetzt stehen, so lange bis du mich gefunden hast und dann darfst du zumindest erfühlen, was ich an habe. Aber sehen darfst du es nicht."

Sie weiß nicht, dass das für mich fast noch die aufregendere Alternative ist und ich abgesehen von dem Sportsgeist, jedes Spiel gewinnen zu wollen, eigentlich gar nicht traurig bin, dass ich sie nicht gefangen habe. Lächelnd gehe ich in die Richtung, aus der sie sich ich eben gemeldet hat. Es sind nur vier Schritte und ich kann sie berühren. Das zeigt mir, dass ich sie eigentlich mit verbundenen Augen sehr gut lokalisieren kann, dass sie nur einfach jedes Mal schneller dabei war, mir lautlos auszuweichen. Ohne etwas zu sagen beginne ich ihren Körper abzutasten. Ich genieße jede Sekunde. Sie bleibt einfach stehen. Ich spüre etwas blazerartiges. Einen breiten Kragen, den ich von oben nach unten auf beiden Seiten entlang fahre. Er geht weit nach unten. Ich schätze, dass sich die beiden Seiten des Kragen erst in Bauchnabelhöhe an einem Knopf treffen, der geschlossen ist. Ich taste zurück zwischen die beiden Seiten ihres Blazers. Darunter feiner weicher Stoff, der fast ein wenig knistert, wenn man ihn berührt. Oben am Hals auch an diesem Stoff ein Kragen. Das muss eine Bluse sein. Aber welche Farbe hat die Bluse, welche Farbe hat der Blazer? Das sind Dinge, die spannend wären zu erfahren, die aber mindestens genauso aufregend sind, weil ich es gerade nicht erfahren werde.

Ich gehe wieder nach unten, spüre ihre Hüften und Stoff, der sich locker von ihnen absetzt. Ich taste weiter nach unten und fühle einen Saum. Ich fahre den Saum entlang. Ah, keine Hose, ein Rock. Täusche ich mich oder ist dieser Rock extrem kurz? Ich versuche mit gespreizten Fingern den Abstand zwischen dem Rocksaum und ihrer Kniescheibe zu messen. Er ist mindestens so groß, wie der Abstand zwischen meinem gespreizten Daumen und meinem kleinen Finger. Das muss wirklich ein richtiger Minirock sein, toll. Der Blazer geht bis kurz über den Saum dieses Rockes, stelle ich bei nochmaliger, genauerer Erkundung fest. Jetzt würde ich doch um alles in der Welt sehen wollen, wie das aussieht. Der Rock muss kürzer sein, als alles was sie bisher getragen hat. Sie hat meinem Wunsch also Folge geleistet, möglichst viel von ihren Beinen zu zeigen. Wie aufregend ihre Schenkel in Strumpfhosen aussehen müssen, wenn der Rock darüber so kurz ist! Aber egal, ich habe das Spiel verloren, ich halte mich an die Spielregeln, also werde ich mir natürlich die Augenbinde nicht von den Augen reisen. Aber es erregt mich, diese Situation. Sie hat es geschafft, diese Erregung mit diesem Kleidungsstück nochmals zu steigern. Ich taste etwas unter den Blazer, um herauszufinden, was der für rock für einen Bund hat. Ich fahre unter den Blazer um sie herum. Dann fahre ich über ihren Po nach unten, um auch hinten den Übergang zwischen Rock und Schenkel zu spüren. Ich muss mich beherrschen, um gleichmäßig weiter zu atmen.

Jetzt gehe ich in die Hocke und nehme mir ihre Beine vor. Dünner Stoff, ein weiteres Mal eine Strumpfhose, die sich wirklich alles andere als billig anfühlt, sondern bei aller Weichheit doch eine gewisse Struktur hat, die vermutlich die Beine noch formt. Ich spüre wie mein Mund trocken wird. Wunderschöne muskulöse Schenkel, die ich umfasse, dann eine Kniekehle. Ich streiche vorsichtig darauf auf und ab. Sie beginnt zu kichern und auf der Stelle zu treten. Tja so ist das, ich darf laut Spielregeln die Augenbinde nicht abnehmen und mir anschauen, was ich da wunderschönes in den Händen spüre, sie darf dafür nicht wegrennen und muss mich so lange streicheln und kitzeln lassen, wie ich will. Ich intensiviere die Berührungen ihre Kniekehle. Sie beginnt zu kreischen, aber rennt nicht weg. Irgendwann fleht sie mich fast an, ich soll aufhören. Lachend frage ich Sie, warum ich das tun sollte. Sie hat mir den Freifahrtschein gegeben, sie so lange zu berühren, wie ich will, wenn sie das kitzelt, ist es letztendlich ihr Problem. Sie kreischt einfach weiter ohne mir Antwort zu geben. Ich merke, wie sie sich kaum mehr beherrschen kann, am liebsten weg rennen würde. Sie steht auf einem Bein, winkelt das andere an, an dem ich ihre Kniekehle kitzelte, um mir die Möglichkeit zu nehmen, dort weiter zu kitzeln. Aber sie kann auf einem Bein nicht stehen, viel zu sehr schüttelt sie sich, weil es sie kitzelt.

"Wenn du nicht stillhält, binde ich dir die Beine aneinander", drohe ich.

Sie kreischt einfach weiter und zappelt vor sich hin, gibt aber keine Antwort. Vermutlich denkt sie sich, dass das eigentlich nur fair wäre, wenn ich das jetzt machen würde, damit sie ihre Verpflichtung aus dem Spiel erfüllt. Andererseits wäre es für sie vermutlich noch heftiger, wenn sie nicht einmal mehr auf der Stelle hüpfen könnte, um sich wenigstens ein wenig meinen Berührungen zu entziehen.

Ich beschließe eine Pause zu machen und fahre mit meinen Händen an ihren Waden weiter hinunter. Oh wie toll fühlt sich das an. Ich hätte nie geglaubt, dass es so aufregend sein kann, mit verbundenen Augen die muskulösen Waden einer attraktiven Frau in wirklich teuren Strümpfen zu berühren. Es ist viel aufregender, als wenn ich es sehen könnte. Ich liebe diese Augenbinde. Dann komme ich an die Schuhe. Ja, die Schuhe. Ich habe keine Ahnung was es für Schuhe sind. Also taste ich die Schuhe entlang. Als ich den Bereich zwischen dem Schuhleder und ihrem Fuß mit einem Finger entlang streiche, beginnt sie wieder zu zappeln. Das scheint auch so eine kitzlige Stelle von ihr zu sein. Das sind alles Bereiche, die ich heute schon gestreichelt und berührt habe. Ein wenig hatte ich den Eindruck, dass sie sehr empfindsam ist. Aber weshalb sie jetzt plötzlich so reagiert ist schwer zu erklären. Bin ich unbewusst anders zugange oder ist es einfach die lange Zeit, die wir schon spielen, vielleicht doch ein wenig Müdigkeit, die ihr die Kraft nimmt, dagegen mental anzukämpfen? Egal. Ich habe jetzt meinen Spaß und sie ist diejenige, die die schlechtere Position im Spiel hat. Die letzte Stunde hat sie mich gefoppt nun und nichts ausgelassen, um mich vorzuführen, um ihren Spaß zu haben, ich habe es ihr gegönnt, sogar mir noch die Augen zum Spiel verbinden lassen, obwohl eigentlich sie hätte diejenige sein müssen, die die Augen verbunden bekommt. Jetzt habe ich unerwarteter Weise meinen Spaß und das ziemlich heftig.

Ich taste die Schuhe entlang. Das Leder fühlt sich extrem glatt an. Ich bin mir fast sicher, dass es so ein lackiertes Leder ist. Es sind wieder klassische Pumps. Kein Schnickschnack, kein Schleifchen, nicht irgendwelche komischen Schnallen oder eine Struktur im Leder. Einfach nur elegant spitz zulaufende Pumps mit hohen Absätzen. Wieder einmal schaffe ich es nicht zu beurteilen, wie hoch diese Absätze sind. Aber ich spüre, wenn ich ihre Fersen zwischen zwei Finger nehme, dass sie auch jetzt, nachdem ich sie nicht mehr kitzle, nicht auf der Stelle steht. Offensichtlich sind die Schuhe so hoch, dass ihr Stand so unsicher ist, dass sie pausenlos das Gleichgewicht neu suchen muss. Also müssen die schon wirklich sehr hoch sein, denn sie hat viele solche hohe Schuhe, ist es also gewöhnt in solchen Schuhen zu gehen.

"Ich habe von deinen Beinen und deinen Knien noch nicht genug. Wie sieht es nun aus, hältst du still wenn ich die Beine wieder nach oben taste oder muss ich sie doch ein bisschen aneinander binden? Du willst doch bestimmt nicht die Spielregeln verletzen nun und mir das uneingeschränkt eingeräumte Recht, dich so lange zu betasten, wie ich es will, nehmen, weil du einfach weg rennst?"
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