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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Es macht ihr sichtlich Spaß, mich im Ungewissen darüber zu lassen, wie die Kleider aussehen, die ich eben intensiv berühren durfte. Aber das ist in Ordnung, es macht das Spiel aufregend. Ich spüre, wie sie mich an der Hand nimmt und mit sich zieht. Ich lasse mich führen in dieser lichtlosen Welt. Dann bleiben wir stehen, nachdem wir durch mehrere Türen gegangen sind. Das muss das Schlafzimmer sein. Schlafzimmer haben immer einen eigenen Geruch. Das muss an den Deckbetten liegen. Ich war nie zuvor in ihrem Schlafzimmer. Ich kann mir also nur vorstellen, wie es aussieht. Ich spüre, dass es keinen Teppichboden hat. Aber mehr kann ich dazu nichts sagen. Nachdem ich vorher einen kleinen Blick in ihre dunkelsten Geheimnisse werfen durfte, als sie mir ihr Fernseherschränkchen und vor allem den fesselnden Inhalts darin gezeigt hat, frage ich mich, ob etwas von dieser dunklen Welt, in die ich eigentlich nicht wirklich tief eindringen will sich auch in diesem Schlafzimmer findet. Sie lässt mich los. Ich höre wie sie eine Tür öffnet, das ist vermutlich der Schrank. Dann zieht sie irgendetwas hinter sich her. Ich spüre einen leichten Windhauch, dann höre ich einen sanften Aufprall. Ich schätze mal, sie hat einen Koffer aus einem Schrank geholt und auf das Bett geknallt.

Wortlos zieht sie mir die Hände auf den Rücken. Ich lasse es geschehen. Viel zu aufregend finde ich es, bei diesem Spiel von ihr gefesselt zu werden. Und diesmal macht sie es richtig heftig. Sie hat mir die Handgelenke noch nie so eng zusammen gebunden. Es tut nicht weh. Aber es ist so, als ob sie mich deutlich spüren lassen will, dass ich ihr wehrlos ausgeliefert bin. Sie schiebt mich rückwärts, bis ich in den Kniekehlen einen Stuhl fühle. Sie schiebt mich weiter, sodass ich mehr auf den Stuhl falle, als dass ich mich auf ihn setze. Kaum sitze ich, drückt sie meine Unterschenkel gegeneinander. Sie lässt keinen Zweifle daran, wer der Chef im Spiel ist. Und schon spüre ich, wie sie meine Beine an den Knöcheln fesselt. Auch die Fesseln an den Beinen sitzen eng. Wieder belässt sie es dabei, mir die Fußknöchel aneinander zu fesseln, nicht aber die Knie. Nachdem sie diesmal im Raum bleibt, reicht das wohl.

Sie kommentiert jedes Kleidungsstück, das sie in den Koffer legt. Ich tue ihr den Gefallen und spiele mit, als ob mich das furchtbar erregen würde. Zwar erregt es mich, dass ich hier gefesselt und mit verbundenen Augen sitze und sie mich in diese Situation gebracht hat, solange ich aber keine Vorstellung davon habe, was sie da einpackt, hält sich diesbezüglich die Erregung in Grenzen. Trotzdem merke ich, wie aufgeregt werde. Ich beginne unbewusst an den Fesseln zu zerren. Obwohl ich mir einrede, dass ich völlig cool bin, ist wohl das Gegenteil der Fall. Ein Stück weit bin ich froh, dass ich mich nicht rühren kann. Wie würde das aussehen, wenn ich hier herumzappeln würde. Ja sie hat wohl recht, es ist erregend, hier wehrlos und mit verbundenen Augen zu sitzen und nur zu hören, wie sie spannende Kleider einpackt.

Dann erklärt sie mir auch noch, dass der Stoff der Kleidungsstücke, die sie als nächstes einpackt schön seidig ist. Ich liebe es, seidigen Stoff zu berühren. Dann höre ich wie aus einer Welt in Watte, dass sie eine Schranktür schließt und links neben mir eine andere Tür öffnet. Ich spüre meine Stirn einen leichten Luftzug kühl. Dann höre ich wie es knistert, Plastikfolie, da bin ich mir sicher. Ob das die Verpackung neuer Strumpfhosen ist?

Sie plappert in einem fort und meint, sie würde jetzt ihr Outfit wechseln. Ob sie jetzt wirklich nackt vor mir steht, sie es erregt, nackt vor einem Mann mit verbundenen Augen, der sich die Augenbinde nicht selbst abnehmen kann, dass sie noch nicht einmal fangen kann, zu stehen? Ich höre es rascheln. Vermutlich zieht sie jetzt etwas anderes an. Dann nochmals die Schlösser des Koffers, etwas anderes kann es nicht sein, was da klackt. Das wäre es wohl für diesen Teil des Spiels gewesen, überlege ich mir, während ich langsam ruhiger werde. Schon spüre ich, wie sie mir die Fesseln an den Füßen löst. Sie zieht mich vom Stuhl auf. Die Hände sind immer noch gefesselt. Sie schiebt mich in den Flur. Ich höre, wie sie die Tür schließt. Ihr Schlafzimmer soll also ihr Geheimnis bleiben. Dann löst sie den Knoten des Tuchs, das meine Hände so aufregend perfekt auf dem Rücken fixiert. Ich bin wieder frei. Ohne große Umstände kündigt sie an, dass sie mir jetzt auch die Augenbinde abnimmt. In aller Ruhe löst sie den Knoten der Augenbinde. Dann ist da plötzlich wieder wahnsinnig helles Licht, dass mir die Sicht nimmt. Ich sehe genauso wenig, wie eben mit verbundenen Augen, nur dass das helle Licht in den Augen weh tut. Langsam gewöhne ich mich an das Licht und blinzle. Vor mir ist ihr riesiger Schuhschrank. Aber was interessiert mich der Schuhschrank, ich habe noch nicht gesehen, was sie sich angezogen hat. Ich wende mich zu ihr um und was ich sehe gefällt mir:

Ein dunkelrotes, etwas dickeres, der kalten Jahreszeit wohl angepasstes Jackett. Dazu ein passender Rock, ebenfalls etwas dicker. Er lässt die Beine und Kniee frei. Wunderschöne Beine, die ich mir vorher nur vor meinem geistigen Auge vorgestellt habe und die ich jetzt wieder in einer Strumpfhose sehe, von der ich mir nicht sicher bin, ob sie dunkelgrau oder schwarz ist. Jetzt kann ich auch das Licht erkennen, dass diese Beine umspielt. Dazu trägt sie eine klassische weiße Bluse und hochhackige schwarze Lederstiefel. Ja wir müssen nachher nach draußen und es ist Winter, zwar hat Tauwetter eingesetzt, es ist trotzdem noch kalt. Ich lächle sie an:

"Hast du eigentlich jemals unattraktiv in irgend einem Kleidungsstück ausgesehen?" Frage ich sie. Sie lacht geschmeichelt. Und obwohl sie doch so selbstsicher ist macht sie eine Geste, unbewusst: Sie fährt sich mit der Hand durch das Haar. Das tun Frauen immer, wenn sie geschmeichelt sind und unsicher werden, weil sie ein Kompliment bekommen und einem Mann gefallen wollen. Sie lächelt nur, wie ein kleines Mädchen. Wo ist die Arroganz einer etwas überhebliche Frau, die sie vorher gegeben hat, als sie mich angelacht oder vielleicht sogar ausgelacht hat, als ich die Augen verbunden hatte? Das vorher war Spiel, das jetzt ist echt. Ich sehe es deutlich. Aber das ist in Ordnung, wer so intensiv spielt, der darf auch in Rollen schlüpfen.

In ihren Händen hält sie noch ein Bündel von Schals und Tüchern. Ich suche das Edelste aus. Es ist nicht das Tuch, mit dem sie mir die Augen verbunden hatte. Denn das habe ich gesehen, als sie es vor meine Augen gelegt und dann aber umso straffer festgebunden hat. Ich nehme das aller edelste ihrer Tücher und stelle mich hinter sie. Schon jetzt bemerke ich, wie ihr Atem etwas unregelmäßig wird. Allein, dass ich ihr die Augen verbinde, scheint sie zu erregen. Ich binde ihr das Tuch vor die Augen und verknote es in ihrem Hinterkopf doppelt. Ich geh um sie herum und schaue sie von vorne an. Unglaublich aufregend, wie diese Frau mit einem schmalen schwarzen edlen Tuch vor den Augen aussieht. Der Umstand, dass sie nichts mehr sehen kann, absolut nichts mehr sehen kann, macht sie für mich noch attraktiver. Ich beschließe, dass sie stehen bleiben soll, obwohl sich in der Ecke ein kleiner Stuhl befindet, auf dem sie vermutlich immer sitzt, wenn sie sich ihre Schuhe anzieht. Ich ziehe ihr ihre Hände auf den Rücken. Willig lässt sie es geschehen. Ich spüre, als ich sie an den Händen fasse, dass sie leicht zittert. Das ist gut, es soll sie genauso erregen wie mich, das was ich jetzt mit ihr mache. Auch ich binde ihr die Hände an den Handgelenken zusammen. Allerdings ziehe ich nicht die Schlinge um ihre Hände eng, ich lasse sie etwas lockerer, um dann die Tuchenden über Kreuz zwischen ihren Armen hindurch ziehen zu können. Dann ziehe ich sie zu einem Knoten zusammen. Dadurch reiben ihre Handgelenke nicht aneinander, da der Stoff dazwischen ist. Gleichzeitig kann ich den Stoff noch enger ziehen, weil ich ihn ja mit den Enden des Tuches umwickelt habe. Kaum dass ich den Stoff los lasse, sehe ich, wie sie versucht, die Hände gegeneinander zu verschieben. Das kann sie zwar mit dieser Art der Fesselung vielleicht etwas leichter, dafür ist es umso schwieriger, sich selbst zu befreien, da bin ich mir sicher. Ich stelle mich seitlich neben sie. Je mehr sie merkt, wie perfekt die Fesselung ist, umso genießerischer wird das Lächeln, das ihre Lippen umspielt, habe ich den Eindruck.

Ich gehe vor ihr in die Knie. Jetzt kann ich es tun, sie sieht es ja nicht. Und außerdem ist es jetzt kein Zeichen der Unterordnung, dass sie ja jetzt diejenige ist, über die ich Macht ausüben kann. Willig lässt sie sich von mir die Beine in den hohen Stiefeln eng aneinander stellen. Dann umwickle ich sie mit einem weiteren Tuch, einmal, zweimal, ziehe es enger und verknote es auf der Seite ihrer Fersen.

Aber ich habe noch nicht genug. Ich sehe, dass auf einem kleinen Sideboard noch ein Schal liegt. Den hole ich mir und binde ihre Beine unterhalb der Knie nochmals zusammen. Als ich den Knoten fertig habe sehe ich, wie sich unter der dünnen Feinstrumpfhose eine Gänsehaut abbildet. Wenn sie jetzt nicht erregt ist, weiß ich nicht, was dann noch Zeichen von Erregung sein sollen. Ich registriere, wie ihr Atem stoßweise geht. Ich überlege mir, wie ich dieses bloße Einpacken von Schuhen für sie noch aufregender gestalten könnte. Zuerst fällt mir nichts ein. Wir schweigen uns an. Ich weiß auch nicht was sie jetzt gerade sagen soll.

Da kommt mir eine Die. Ich nehme das 1. Paar Schuhe aus dem Schrank, das mir sehr gut gefällt. Es sind hohe schmale Pumps mit sehr dünnen Sohlen in naturbeige. Ich hoffe, dass sie in ihrem Koffer auch etwas hat, das zu diesen Schuhen passt. Zu der dunklen Strumpfhose würden diese Schuhe jedenfalls nicht passen.

"Lass uns ein kleines Spiel spielen", sage ich. Ich sehe wie ihr Mund einen fragenden Gesichtsausdruck annimmt.

"Ich berühre dich mit den Schuhen, die ich jetzt aus dem Schrank genommen habe. Versuche zu raten, welche es sind ", fordere ich Sie auf.
Wie gut, dass ihr Rock so kurz ist. Denn an den Waden könnte ich mit den Schuhen nicht entlang fahren, das Leder der Stiefel würde jedes Gefühl für die Schuhe im Keim ersticken. Also fahre ich mit einer Seite eines Pumps an der Rückseite ihres Schenkels vom Rocksaum nach unten in die Kniekehle, dorthin wo sie so wunderbar Kitzlig liegt ist. Sie zuckt ein wenig zusammen, als sie das kalte Leder an den Schenkeln spürt. Ich fahre ein wenig an ihrem Schenkel auf und ab. Dann nehme ich den Schuh weg und frage sie, welchen Eindruck sie hat, ob sie eine Vorstellung davon hat, mit was für eine Art Schuh ich sie berührt habe.

"Das ist richtig schwierig" gesteht sie. "Es sind jedenfalls Schuhe aus Glattleder, nicht aus
Velours. Und es sind keine Stiefel. Mehr kann ich momentan wirklich nicht sagen" gibt sie etwas resigniert zu. So einfach will ich es jedoch nicht machen. Ich nehme den Schuh mit der Spitze und fahre erneut von ihrem Schenkel abwärts bis zur Kniekehle. In der Kniekehle mache ich kreisende Bewegungen mit dem Schuh und augenblicklich beginnt sie zu kreischen. Ich überlege mir, ob ich aufhören soll. Aber sie sagt nicht, dass ich aufhören soll. Ich sehe nur, wie sie an ihren Fesseln zerrt. Das ist natürlich völlig sinnlos, denn ich habe sie wirklich stramm verschnürt. Das gehört ebenso zum Spiel dazu, wie es dazugehört, die Augen so zu verbinden, dass nicht der kleinste Lichtschein mehr sichtbar ist. Ich sehe, wie sie versucht sich zusammen zu nehmen. Sie versucht nicht mehr zu kreischen, sie holt durch zusammen gepresste Zähne tief Luft. Dann höre ich auf und frage sie, ob sie jetzt mehr über die Schuhe weiß.

Durch noch immer zusammengepressten Zähne sagt sie: "Ich weiß, dass sie vorne spitz zulaufen. Mach weiter, damit ich noch mehr über die Schuhe in Erfahrung bringe."

Sie überrascht mich. Bisher dachte ich, sie duldet diese Kritzeleien einfach nur, weil es zum Spiel gehört, aber jetzt fordert sie mich auf weiter zu machen, dabei weiß sie doch ganz genau, dass ich sie dann nur weiterkitzle.

"Bist du sicher?" Frage ich nun ein wenig unsicher." Du musst damit rechnen, dass ich es nicht lassen kann, dich weiter mit diesen Schuhen zu kitzeln."

Ich schaue sie an, während ich auf die Antwort warte. Es ist toll, sie so vor mir stehen zu sehen. In diesem weinroten Designerkostüm, in hohen Stiefeln, von mir absolut wehrlos gemacht. Sie kann nur stehen und warten, was ich mit ihr vorhabe. Sie kann noch nicht einmal sehen, was ich mit ihr anstellen werde. Der Kopf ist gerötet, von dem Versuch eben, das Kreischen zu unterdrücken. Das steht ihr gut, dieses leichte Rot auf den Wangen, die unter dem schwarzen Tuch hervor schauen. Ich könnte sie stundenlang anschauen. Ich genieße es, dass nun ich derjenige bin, der die Macht über sie ausübt und der bestimmt, wann diese wunderschöne Situation enden soll. Aber bevor ich tatsächlich weiter ihre Kniekehlen bearbeite und nach anderen empfindlichen Körperstellen mit den Schuhen suche will ich erst einen Freibrief von ihr haben. Ich habe keinesfalls die Absicht, etwas für sie unangenehmes mit ihr zu tun, während sie so total unter meiner Kontrolle ist.
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