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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Sie ist wirklich die absolute Spielernatur. Obwohl sie ersichtlich kaum aushält, wenn ich sie kitzele, gibt sie mir den absoluten Freifahrtschein, weiter zu machen. Ich beschließe, davon dann auch Gebrauch zu machen. Ich fahre fort, sie mit dem glatten Schuh zu berühren. Die nächste Stelle, an der sie gut fühlen kann, weil nicht zu viel Stoff zwischen ihr und dem Schuh ist, sind Wangen und Hals. Ihre Wangen sind ziemlich rot. Ich berühre sie mit dem kühlen Leder, das muss gut tun, stelle ich mir vor.
Auf meine Frage, ob sie nun weiß, welchen Schuh ich in der Hand habe, meint sie, es müssten weiße Pumps sein. Ich genieße es, ihr Wissen voraus zu haben. Das ist ja auch der Reiz an diesen Spielen. Noch mehr genieße ich es, sie im Ungewissen darüber zu lassen, ob sie nun richtig geraten hat oder nicht. Ich glaube das ist für sie fast noch aufregender, als wenn ich es sagen würde, dass sie falsch geraten hat und sie sich einen Kopf machen würde, was es dann für Schuhe sind, die ich für sie ausgesucht habe.

Das ganze scheint sie mehr zu bewegen, als ich glaube, denn plötzlich beginnt sie an ihren Fesseln zu rütteln. Auch das ist schön. Sie soll spüren, wie es ist, die Macht abzugeben. Es wäre interessant zu wissen, ob sie daran auch Spaß haben kann.

Ich beschließe, während ich die Schuhe einpacke, ebenfalls zu plappern, wie sie das getan hat. Nicht weil es ein Bedürfnis wäre, sondern weil ich davon ausgehe, dass sie dies getan hat, weil sie einen Grund dafür hatte. Ich lasse meine Augen fasziniert durch die Regalreihen wandern. Da gibt es eine Vielzahl schwarzer Pumps, die recht ähnlich aussehen. Ich entscheide mich für ein Paar, dass sehr neu aussieht. Dann finde ich Stiefel, die ähnlich hautfarben sind wie die Pumps, die ich als erstes ausgesucht habe. Wenn Sie schon von weißen Schuhen spricht, die sie erfühlt haben will, muss ich solche auch noch mitnehmen fällt mir ein. Allerdings sind das Sling-Pumps, die ich einpacke. Die Schuhe sind nach Farben geordnet. Bei den grauen Schulen finde ich nahezu die gleichen und packe sie auch ein, um es für sie schwieriger zu machen.

Zwei Paar Schuhe packe ich noch nicht ein, aber ich kann nicht von ihnen lassen, wenn sie besonders aufregend sind. Ein Paar sind grau Velourspumps, die zwar von keine dicke Sohle haben, hinten aber einen etwas breiteren Absatz. Ich stelle mir vor, dass diese Schuhe sowohl zu schwarzen Strümpfen als auch zu grauen und hautfarbenen Strümpfen passen.

Das zweite Paar sind Stiefel. Mit diesen Stiefeln beginne ich jetzt sie zu berühren. Ich lege den Schaft der Stiefel um ihre Pobacke. Das erkennt sie sofort und erklärt mir, ich würde sie mit Stiefeln berühren. Ihre Wangen sind wieder Rot aus Spieleifer oder auch aus Erregung, ich weiß es nicht. Jedenfalls lege ich das kühle Leder jetzt auf ihre Backe. Die Haut im Gesicht ist sehr empfindlich, bestimmt spürt sie, dass das Leder diesmal nicht glatt sondern ein wenig rau ist. Weil sie nichts sagt, berühre ich sie mit dem Stiefelschaft und auch mit der Schuhspitze noch weiter. Dann plötzlich erklärt sie mir, es seien schwarze Stiefel mit angerautem Leder von Ralph Lauren, sogar die Absatzhöhe teilt sie mit. Diesmal bin ich fair und gestehe ihr zu, dass sie die Schuhe erraten hat. Allerdings bin ich auch wiederum ein bisschen fies und stelle die Stiefel in den Schrank. Nahezu gleiche, nur in brauner Farbe, stehen daneben. Die packe ich jetzt in die Tasche.

Es bleibt noch ein Paar übrig. Das ist das einzige Paar, das relativ weit offen ist. Vorne sind die Schuhe geschlossen und laufen spitz zu, hinten haben sie Fesselriemchen. Und sie sind weiß. Weil es von diesen Schuhen relativ wenig ähnliche in ihrem Schuhschrank gibt, weiß ich nicht, ob ich überhaupt mit ihr spielen soll. Wenn sie sie errät, wäre es ja langweilig, sie mitzunehmen und irgendwann anzuziehen. Besonders faszinierend sind die Absätze an diesen Schuhen. Ich entscheide mich, sie nur die Absätze spüren zu lassen. Ich fahre mit einem Absatz an ihren Schenkeln entlang. Auf meine Frage, ob sie eine Vorstellung davon hat, was das für Schuhe sind, fällt ihr natürlich nichts ein. Mit dem Absatz kann man auch wunderschön ihre Kniekehlen kitzeln, was sich ein weiteres Mal tue. Wieder beginnt sie sofort an ihren Fesseln zu zerren und stoßartig zu atmen und dann zu kreischen. Ich gehe mal davon aus, dass ich noch immer die Carte blanche habe . Nachdem sie mich die meiste Zeit der letzten 24 Stunden auch ziemlich gnadenlos mit verbundenen Augen aus der Reserve gelockt hat, ist es doch nur mehr als billig, wenn ich das gleiche jetzt, wenn auch auf andere Art, mit ihr tue. Ich kitzele sie an den Kniekehlen, nutze ihre vollkommene Wehrlosigkeit gnadenlos aus, bis ich den kalten Schweiß auf ihrer Stirn sehe. Mehrmals muss ich sie stützen, damit sie nicht umfällt, weil sie so zappelt und die hohen Absätze das stehen bleiben wohl auch nicht gerade erleichtern. Ich frage sie nach einiger Zeit, ob ich aufhören soll. Zwischen den Zähnen presst sie hervor, dass das meine Entscheidung sei und sie mir da nicht reinreden werde. Ich verstehe das als Aufforderung weiter zu machen. Das hohe Absätze an Schuhen auf diese Art und Weise Spaß machen können, habe ich mir niemals träumen lassen. Ich lasse sie noch ein wenig zur Ruhe kommen und schaue mir diese wunderschöne Frau an. Als sie sich beruhigt hat, beginne ich das ungleiche Spiel von neuem. Wieder beginnt sie zu lachen und zu kreischen und versucht, zu zappeln. Aber ich scheine ein guter Fesselkünstler zu sein, denn trotz all ihrer Anstrengungen schafft sie es nicht, auch nur ein wenig mehr Spielraum zu erhalten. Ihre Beine sind eng aneinander verschnürt und sie hat keine Chance sich zu befreien und mir auszuweichen. Dadurch dass sie ja steht und nicht sitzt, kann sie noch nicht einmal ihre Kniekehlen entziehen.

Irgendwann befürchte ich, dass sie mir kollabiert und ich höre auf. Ich packe die aufregenden weißen Schuhe in die Tasche und mache den Reißverschluss geräuschvoll zu. Eigentlich muss ich sie jetzt wieder los binden. Aber es ist so aufregend, diese selbstbewusste Frau, die mich über Stunden lang bestimmt hat, auch einmal in dieser Position zu haben. Es ist so aufregend, sie genau betrachten zu können, ohne dass sie mir, auch ohne eine unbewusste Bewegung, in irgendeiner Art und Weise diesen Anblick nehmen könnte. Irgendwie entsteht jetzt eine ungute tatenlose Stille.
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