Hallo Esther,
endlich komme ich dazu, die Geschichte weiter zu erzählen: als ich MMama die Augen verbunden hatte, bat ich sie zunächst, mir ihr Haus zu zeigen. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie lächelte und tastete sich mit verbundenen Augen durch die Räume. Erst durch das Erdgeschoss und dann die Treppe hinauf durch das Obergeschoss. Wir ließen uns Zeit dabei und ich konnte all das, was ich bisher nur gefühlt hatte, will ich ja nur mit verbundenen Augen in diesem Haus gewesen war, bestaunen. MMama hat wirklich einen tollen Geschmack. Es ist alles schön eingerichtet, nicht unbedingt teuer, aber mit vielen Ideen und geschmackvoll. Es dauerte fast 1 Stunde, bis wir alle Räume im Haus begutachtet hatten. Zum Ende unseres Rundgangs standen wir wieder unten an der Treppe im Treppenhaus. Ich sah, wie MMama erwartungsvoll von einem Fuß auf den anderen trat. Es ging ihr bestimmt sowie mir vorhin. Sie wollte jetzt alles, nur die Augenbinde nicht abnehmen. auf der untersten Treppenstufe Lage noch die Handschellen. Die nahm ich jetzt, führte sie zu der Stange und fesselte ihre Hände so mit den Handschellen um die Stange, wie sie es vorhin mit mir gemacht hatte, sodass sie nicht mehr weg kam. Nun ich sah, wie ein glückliches Lächeln ihren Mund umspielte. ohne dass ich noch etwas zu sagen brauchte, begann sie, die Stange hinauf zu klettern. Bisher wusste ich nur, wie es sich anfühlt, selbst mit verbundenen Augen an dieser Stange zu klettern. Ich hatte immer Bedenken, ob es nicht etwas lächerlich oder unvorteilhaft aussieht nun, wenn man als Frau so eine Stange hinaufklettert. Aber zumindest bei MMama sah es toll aus. Alle Muskeln in ihren Beinen waren gespannt, was ihnen eine tolle Form gab. Auch sie musste sich offensichtlich sehr eng an die Stange pressen, damit sie mit den Beinen in den Feinstrümpfen nicht abrutschte. Ich sah, dass es anstrengend für sie war. Trotzdem kletterte sie immer mehr nach oben. Ob es die Anstrengung oder die Lust war, dass sie jetzt zu keuchen anfing, weiß ich nicht. Jedenfalls schaffte sie es fast, die beiden Etagen des Hauses bis unter die Decke an dieser Stange empor zu klettern. Nach längerer Zeit verließen sie die Kräfte und sie ließ sich an der Stange heruntergleiten. Ich fragte sie, ob ich sie befreien sollte, aber sie vermeinte das entschieden. Sie sagte mir, dass sie es unglaublich genießt, mit verbundenen Augen an diese Stange gefesselt zu sein. Als sich etwas erholt hatte, begann sie wieder an der Stange hinauf zu klettern. Das Spiel wiederholte sich, wieder keuchte sie unsagbar. Diesmal war ich mir sicher, dass es weniger mit der körperlichen Anstrengung zu tun hatte. Ich wollte sie noch mehr reizen. Auf einem kleinen Sideboard im Treppenhaus sah ich noch weitere schwarz Tücher,genau wie das Seidentuch, mit dem ich ihr die Augen verbunden hatte. Ich nahm eins der Tücher und fesselte ihre Fußgelenke, die sich etwa in Augenhöhe von mir befanden ebenfalls noch an die Stange. Das schien MMama vollends wahnsinnig zu machen. Es war wie fast ein stöhnen, das sie von sich gab. sie schafft es tatsächlich mit den an die Stange gefesselten Beine weiter nach oben zu klettern. ich, wie ihre Beine zu zittern anfingen, aber sie klammerte sich weiter in einer Höhe von ca. 2 m an die Stange. Irgendwann konnte sie offensichtlich nicht mehr und rutschte die Stange hinunter, bis sie mit ihren Beinen wieder auf dem Boden stand. Sie bat mich, sie einfach noch so eine Weile verharren zu lassen, was ich gerne tat. Sie gestand mir, dass es ein unglaublich intensives Erlebnis war, und sie gerne noch eine Weile mit verbundenen Augen verbringen würde. Ich konnte das gut verstehen und außerdem war ich es gewesen, die die letzten Male immer diejenige gewesen war, um die sie sich gekümmert hatte. Als ich sah, dass sie sich völlig verkrampfte, weil sie mit den an die Stange gefesselten Beinen ja nicht richtig stehen konnte, löste ich das Tuch. ich löste auch die Handschellen, band ihr die Arme damit auf den Rücken, um Ihr das Vergnügen der blinden Hilflosigkeit, aus der sie sich nicht selbst befreien konnte noch eine Weile zu lassen.
Du hast heute deinen großen Tag und aus wieder spielen. Berichtest du darüber? Erzählst du mir genau, was du dazu angezogen hast? Ich sehe in letzter Zeit verstärkt glänzende hautfarbene Pumps. Auch bei MMama sah das in Verbindung mit den hautfarbenen Strumpfhosen richtig toll aus. Was hältst du von solchen Schuhen? Obwohl ich mir erst neue Schuhe für mein Treffen mit MMama gekauft habe, kann ich kaum widerstehen, mir auch solche Pumps zuzulegen. Aber vielleicht sind ja gar nicht in Mode nur ich meine das. |