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Ziegler & Partner GmbH - Sprachreisen Russland
Offizieller Vertreter der Lomonosov Universität

Orzens 42, CH-1095 Lutry-Lausanne


 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Dieses Spiel ist ein heißer Superknaller.., ich muss mit verbundenen Augen, mit dieser Mega-Maske die meine Augen absolut verschließt, das weiße Tuch suchen, mit dem Dir zuvor über fast 6 Stunden lang die Augen für ein Blindekuh-Spiel verbunden waren. Das ist heiß, das ist prickelnd, und die Drehungen die ich vollziehen muss, enden nun, und Du führst mich auf dem Spielfeld jetzt etwas umher. Du wirst mich an eine andere Stelle führen, um mich noch mehr zu verwirren, was Dir höchsten Genuss bereiten dürfte, um mir endgültig jede Orientierung zu nehmen, damit das Spiel für mich die höchste Schwierigkeit und Dir größtes Behagen bereitet.

Du schiebst mich mit einer Hand in eine Drehung, ich verstehe dies, und drehe mich selbstständig jetzt noch einmal mehrfach um die eigene Achse, während Du Dich wohl zu einem, Deinem, Standort begibst, von dem aus Du meine Aktionen sehr gut beobachten und genießen kannst. Ich möchte natürlich anmutig für Dich spielen, und Dir einen grazil-eleganten Anblick bieten, ist doch ganz klar, Dein Genuss wird meiner sein, denn ich werde Deine Blicke nur allzu gut spüren.
Und so schreite ich nun los, die Hände tastend voran, an voll ausgestreckten Armen, mich kerzengerade haltend, ich will Dir etwas bieten. Gleichwohl mir schon etwas schwindlig ist, und ich glaube, Du bemerkst dies, was Dir noch größeres Behagen bieten dürfte.

Ich taste umher, nicht hektisch, ich versuche fließende Bewegungen zu vollziehen, doch versuche ich natürlich nach Zweigen zu tasten. Dort an einem der Zweige eines Buschs, wird das Tuch sein. Ich stelle mich auf eine längere, intensiv durchzuführende Suche ein. Du wirst den Ort für das Tuch mit viel Bedacht gewählt haben, der auch eine für mich schwierig-lange und intensive Suche bedeuten dürfte. Komisch.., denn genau SO will ich dies selbst. Das Spiel ist das eine, die Gefühle dabei, für mich als Spielerin, für Dich als mich verehrenden Bewunderer und Beobachter, sind noch wichtiger als das Spiel selbst.

Ich gehe und taste. Noch habe ich nichts zu befühlen gefunden, ich gehe irgendwo noch im freien Raum umher, und taste jetzt doch etwas unsicher nach einem ersten Anhaltspunkt. Wo ich mich auf dem Rasen befinde, weiß ich nicht. Auch habe ich jegliches Zeitgefühl verloren, scheine ich irgendwie über die Rasenfläche zu schweben? Für Dich vielleicht. Wäre fantastisch. Aber wo ist der erste Strauch, damit ich meine Suche so richtig beginnen kann. Es gilt, Strauch für Strauch ausfindig zu machen, und intensiv Zweig für Zweig zu betasten. Diese Mega-Maske aus "What´s my line?", ich spüre sie total auf meinen Augen, diese fantastische Super-Maske intensiviert meine Gefühle und mein Spiel noch zusätzlich, und ich weiß, dieser Anblick ist für Dich magisch, und das macht mich total an.

Ich schreite nun einfach mal geradeaus voran, und taste nach vorne. Hm, es wirkt irgendwie nicht mehr so "weitläufig", irgendwie scheint sich was zu verengen. Ich würde mir am liebsten die Maske abnehmen, nur um zu sehen wo ich bin. Aber zum einen spiele ich fair, und nur Du darfst mir die Mega-Maske abnehmen, wenn ich Dich kriege oder ein anderes Spielziel in Deinen "Szenen" erreicht habe, und außerdem ist mit dieser Mega-Maske -diesem heißen, meine Augen superverschließenden Teil- das Spiel für mich selbst ein heißer Genuss.
So taste ich mal weiter, die Spannung ist enorm, und ich spüre diese auch bei Dir.

Da, meine linke Hand spürt etwas. Ah ja, ein erster Anhaltspunkt, ein Zweig, von einem Strauch, das ist das was ich erstmal suche, okay. Ich betaste den Zweig jetzt mit beiden Händen, vorsichtig versuche ich die Identität dieses Zweiges zu ertasten.
-"Der Fliederbusch? Ja, der Fliederbusch!", entfährt es mir, vor Aufregung. Denn es ist nur einer davon in meinem Garten. Ich müsste mich also im Parkbereich befinden.., hierhin schritt ich, ohne es bemerkt zu haben. Puhh. Ist ja so spannend wie Blindekuh, auch wenn mein "Ziel" unbeweglich ist. Aber ebenso schwierig einzukreisen und zu stellen. Auch unter den massiven Block-Absätzen meiner Highheel-Plateau-Stiefel spüre ich den staubigen Boden dieses Terrains jetzt, und ich umgehe jetzt dabei mit den Händen die Zweige betastend diesen Strauch. Ich suche das weiße Tuch, wenn ich gleich Erfolg hätte, wäre dies sehr früh und überraschend. Ich bin in einer win-win-Situation, entweder das heiße Spiel geht weiter, oder aber, ich oute mich Dir gegenüber, und ein sehr heißes, ganz anderes "Spiel" spiele ich dann mit DIR.

Ich tappe weiter um diesen Strauch, versuche jeden Zweig zu betasten. Ich darf nichts auslassen. Wie es der Teufel will, würde gerade dann an einem von mir ausgelassenen Zweig das Tuch gebunden sein, dann würde ich endlos weitersuchen, ohne zu ahnen, dass ich sehr nah am Tuch dran war.
Ich umgehe diesen Strauch weiter, intensiv tastend, dabei auch mal mit dem rechten Arm scheinbar "rotierend". Wirkt es für Dich wie eine Art "Ballett", mit mir als Ballerina mit verbundenen Augen? Genießt Du den Anblick? Und dieses prickelnde feeling, Du weißt etwas, was ich erst sehr bemüht in Erfahrung bringen muss? Bin ich die "blinde Fee", voller Anmut, und eine für Dich intensiv-visuelle Erotik ausstrahlend?

Mich führen meine Gedanken in den Wahnsinn. Dabei muss ich doch hochkonzentriert spielen, tasten, und meiner Intuition folgen. Ich versuche nun, mich wieder zu besinnen, auch wenn ich Deine Blicke intensiv spüre, und dies für mich pricklig-knisternd ist. Meine ausholende Armbewegung hatte schon ihren Sinn, denn in der Nähe dieses Fliederstrauchs muss der Lindenstrauch sein, der mir weitere Orientierung bietet. An diesem Strauch hier ist kein Tuch zu finden, ich muss weitersuchen, und dieser Lindenbusch soll mir als eine Art "Ausgangsbasis" dienen.
Da, ich berühre eines der Blätter, dass muss er sein, der Lindenbusch, ich muss auch diesen intensiv betasten. Alles unter Deiner permanenten, höchstinteressierten Beobachtung. Klar, ist dies auch ein voyeuristisches Spiel voller Erotik und intensiv-prickelnder Spannung.
Ich muss die Hände heben, die unteren Zweige sind in "Augenhöhe", dann muss ich mich strecken. Das dürfte meinen großen Busen betonen, und meinen ganzen Körper in straff-strammer Haltung zeigen, meine ich dabei, wie Deine Augen wie Sensoren dies erfassen, dies geradezu scannen? Ich fühle, wie sich mein ganzer Körper anspannt, mir wird unter der Super-Maske heiß, während ein kalter Schauer über meinen Rücken jagt. Ich taste händeringend in des Wortes doppelter Bedeutung nach oben, der Körper angespannt, alles scheint straff und stramm auszusehen, bringt das Dein Blut in Wallung.., zuzüglich der schwarzsamtigen Mega-Luxusmaske, die ich auf den Augen trage, zuzüglich dieses Outfits, elegant-edel, die Bolero-Jacke, der enge schwarze Rock, die weiße Bluse und die elegant-klassischen Super-Stiefel, deren Block-Absatz-Hacken den Boden in meiner Streckung sekundenlang verlassen?

Ein leichter, kühler Luftzug erfasst mich nun. Wie spät ist es? Wir sind seit vielen Stunden in unsere Spiele mit verbundenen Augen vertieft. Und ich habe ja dieses heiße Suchspiel voller subtiler Erotik gerade erst begonnen.
Dieser Lindenstrauch schein kein weißes Tuch zu beherbergen. Ich suche weiter, ich will erst diesen Park durchsuchen, dann werde ich im Garten Strauch für Strauch der den Rasen umgibt systematisch suchen und jeden Zweig betasten. Es kann sehr lange dauern. Aber dieses Geheimnis, da irgendwo hast Du -der Mann meiner Träume- vor einiger Zeit das weiße Tuch versteckt und an einen Zweig geknotet, dieses Tuch mit dem ich Dir vor vielen Stunden die Augen verband, einem Symbol unserer gegenseitigen totalen Anziehung gleich, irgendwo ist es, und ich will dieses Geheimnis enträtseln.

Was für ein Bild? Was für ein Bild biete ich Dir, Werner. Dir.., dem die Rate-Damen in deutscher wie U.S.-Variante Deiner Lieblings-Show einen so subtil-erotischen Anblick bieten wenn sie die Masken-Runde spielen, was biete ich Dir für ein Bild, jetzt, in einem langen, intensiven, heißen Suchspiel, das noch lange Zeit andauern dürfte? Ist das nicht noch viel besser, als jede Masken-Runde in den Shows, die müssen doch im Vergleich zu mir bieder wirken. ICH bin viel besser, oder?
Ja oder ja?

Ich taste weiter voran, tappe etwas umher, links - rechts - geradeaus. Ich erreiche das Ende des Parks, ein Maschenzaun trennt dieses Grundstück vom Nachbarn. Nach rechts, dort sind nur Bäume, nach links, sind noch ein paar Sträucher. Diese muss ich systematisch nach dem Tuch absuchen. Durchaus möglich, dass Du diesen abgelegenen Teil für das Versteck gewählt hast. Oder nicht? Ist das Ziel näher, als ich jetzt vermute? Um mich zu täuschen? Dieses Nichtwissen macht mich rasend. Aber auch hier durchströmt meinen Körper ein gewisses geiles feeling. Okay, ich wende mich nach links, und taste mich am Zaun lang, staubiger Boden unter meinen Stiefeln. Wähne ich Dich hinter mir? Kann sein, ich höre Dich nicht, aber ich weiß, dass Du jede meiner Aktionen und Bewegungen mit Deinen Augen aufsaugst wie ein Schwamm.
Nein, Du bist irgendwie vor mir. Klar, mein Gesicht mit der mich ´zierenden´ Maske ist Dein begehrtestes visuelles Ziel für Deine Augen. Ich lächle verlegen. Meine linke Hand tastet seitlich ausgestreckt, bald müsste da der nächste Busch sein. So, hachjeh, Wachholder, aber auch hier könntest Du das Tuch angebunden haben. Der Strauch ist nicht sehr umfangreich und bietet wenig Nuancen. Aber ich betastete dieses rau-struppige Teil, wie eine von der Security, die jemanden nach Waffen filzt. Dass ich auch in die Hocke gehe, meinen Körper nach vorne senke, betont im engen Rock meinen superprallen Po. Und ich merke Deinen jetzt sehr intensiven Blick auf mein umfangreiches Hinterteil nur allzu gut.
Nichts, okay, ich drehe mich um, taste weiter. Deinen Augen bietet sich nun nicht mehr mein großer Po, dafür mein Konterfei mit Maske. Für Dich sicher fast genauso erregend, und das fühle ich. 2 Wachholder sind da noch, dann noch zwei Brombeer-Sträucher, pieksig und nicht ganz ohne, eigentlich brauche ich Handschuhe dafür. Aber ich muss es so versuchen.
Hoffentlich verpasse ich jetzt nicht den nächsten Wachholder. Ich taste und suche jetzt wie eine Blinde Kuh. Es ist jetzt wie Blinde Kuh spielen mit einem Wachholder. Der kann sich zwar nicht bewegen, aber die Suche ist trotzdem schwierig.
Du bemerkst meine Schwierigkeiten bei dieser Suche, und ich bemerke zudem wie es Dich belustigt, aber auch Deinen Voyeurismus mich so suchend und tastend zu sehen, befriedigt. Eigenlich bräuchte ich jetzt "Heiß!"- und "Kalt!"-Rufe von Dir, aber Du lässt mich bewusst zappeln. Okay, das gehört natürlich zum Spiel dazu. Ich verzweifle jetzt etwas, und suche seit wohl 20 Minuten nach dem Wachholder. Schließlich höre ich Dich: "Wärmer, noch wärmer." Ah ja.., gut, natürlich hat auch das seinen Reiz. Du sagst Deine Hinweise zudem in einem mich provozierenden, Überlegenheit ausstrahlenden Ton. Was mich rasend macht. Du feixt Dir doch innerlich noch eins, zumal wenn an diesem Strauch auch kein Tuch ist. Und das fuchst mich jetzt ins Unermessliche. Das, und aber auch der Anblick -Deine Traumfrau mit Mega-Maske aus der TV-Show die etwas zu erraten oder zu finden hat- sorgt für doppelten Genuss in Dir. Aaaaaahhhhrrrrggghhh!!!!!!!!!!!!!!! Mich macht das an und mega-vogelig.

-"Nun.., okay, es wird jetzt doch langsam heiß.", ich taste mal weiter geradeaus.
-"Hm, kälter." - wie? Was? Also doch eine leichte Richtung, wohin? Links? Rechts? Ich wähle links.
-"Noch kälter." Waaahhhhh!!! Also jetzt scharf nach rechts.
-"Es wird wieder wärmer. Heiß." Ich tappe mal weiter jetzt geradezu.
"Heißer, noch heißer", ah ja. Ich bin auf der richtigen Fährte. Diese Abhängigkeit und Deine Dominanz lassen mich fast besinnungslos werden. Zumal, für was? Nachher ist das Tuch da auch nicht. Du suhlst Dich geradezu in meinem Nichtwissen. Aber ich will nicht nur das, ich will, dass Dir die Augen übergehen. Also gewinne ich wieder an Anmut, als ich endlich den Wachholder erreiche. Ich ertaste diesen umgehend, von oben nach unten, leicht nach vorne gebeugt -Dein Blick hinter mir ist wieder eindeutig- und in der Hocke. Nach intensiver Betastung ist auch dieser Strauch ohne Befund.
Okay, es geht weiter. Ein weiteres Blindekuh-Spiel nach dem letzten Wachholder der hier steht, steht an. Da ich nicht weiß, von welcher Seite ich den eben betasteten Wachholder verließ, weiß ich auch nicht, in welcher Richtung und Distanz der nächste Wachholder steht. Eine Suche also innerhalb der Suche nach dem Tuch. Also erst mal den Strauch suchen. Dir wird dies bewusst, und ich kann Dein feixen wie Deine bewundernden Blicke mich betreffend total erahnen. Diese Mischung macht den unglaublichen Reiz unseres jetzigen Spiels aus. Und die Mega-Maske unterstreicht dies für den Liebhaber des Visuellen, wenn eine Dame, hoffentlich so attraktiv für den Betrachter wie nur irgend möglich, die Augen verbunden hat.

Ich tappe umher. Endlich erreiche ich den Strauch, das Spiel wiederholt sich. Wieder kann ich nichts ertasten.
-"Dich im Spiel zu sehen, Esther, wie Du mit verbundenen Augen suchst, hat seinen eigenen, totalen Reiz. Ein göttlicher Anblick.", Worte wie Seide.

Und sie spornen mich total an. Solltest Du wirklich das Tuch an einen der Brombeer-Sträucher gebunden haben. Eine pieksige Angelegenheit, ich kann es mir kaum vorstellen. Ich gebe dieses Ziel zumindest vorläufig auf, und will versuchen, wieder den Rasen zu erreichen. Die Sträucher die diesen Rasen umgeben, könnten eher in Betracht kommen. Also versuche ich nun den Weg zurück zu finden.
Die Gefahr, dass ich mich dabei verirre, ist zwar groß, aber ich muss es riskieren.
Ich tappe los, ein Wachholder, wenn ich mich links halte, dann nach rechts, müsste ich den "Park" wieder verlassen. Nach einer Weile fühle ich.. Baumrinde. Ich muss in das kleine Wäldchen geraten sein, auf der vom Rasen betrachtet rechten Seite des "Parks". Wie komme ich jetzt hier wieder raus? Ich verzweifle jetzt etwas. Wirr tappe ich jetzt in irgendeine Richtung. Und gerate offenbar immer tiefer in dieses Wäldchen und immer mehr in die Irre. Ich irre jetzt umher.
-"Werner? Ich irre jetzt umher. Bitte gebe mir Heiß oder Kalt vor, damit ich wieder auf die Rasenfläche komme."

-"Ich bin hier, am Rand des Rasens.", ah, ich kann ihn orten. Und gehe in die Richtung seines Rufs.
-"Warm, wärmer."
Ich bin auf der richtigen Spur.
-"Heißer, noch heißer."
Ich merke, wie Du seitlich von mir weg gehst, unter meinen Stiefeln spüre ich jetzt wieder den Rasen. Und ich wende mich sogleich nach links. Es gilt nun die Seiten zu erreichen, und jeden Strauch systematisch zu betasten. Eine Herkuline-Aufgabe. Ich bin schon etwas verschwitzt, und die Sonne könnte nun schon am Horizont versunken sein. Die Flutlichtanlage geht zum Glück automatisch an. Wir spielen wohl schon über 10 Stunden lang Spiele mit verbundenen Augen. Und wir haben noch lange nicht genug!
Ich will das Geheimnis des weißen Tuchs endlich entschlüsseln.
-"Die 20 Minuten sind längst rum, Esther. Das Spiel geht solange weiter, bis Du das Tuch gefunden hast, dann sind unsere Spiele beendet? Oder ich führe Dich gleich in die nächste "Szene", dann gehen unsere Spiele weiter, bis Du Erfolg hast."

-"Ich überlasse Dir die Entscheidung, Werner. Gebe mir noch 10 Minuten. Wenn ich es nicht schaffe das Tuch zu finden in dieser Zeit, tauche ich in Deine nächste "Szene" ein, okay?"

Du überlegst scheinbar, und wartest mit der Antwort ab.


..

Hallo Werner,

unser Chat geht wohl langsam in eine finale Phase. Es macht Dir hoffentlich so riesigen Spaß, wie mir. Was fällt Dir noch ein? Welche Ideen hast Du noch?

Wir haben einen Clip entdeckt, was für totale TV-Nostalgiker. Kennst Du den Clip schon, ein Ausschnitt von "Was bin ich?" aus dem Jahre 1958 (!).
Gebe bei youtube.com ein : "Was bin ich, Robert Lembke - Ausschnitt der Sendung vom 21.03.1958"
Es gilt den "Beruf" der Hausfrau zu erraten, wobei es oft lustig wird. Ein Stück Zeitgeist gar, als Frauen eben noch Nur-Hausfrauen waren. Echt witzig, also bei der Frage ob es bei diesem Beruf Trinkgeld gibt, habe ich mich ja fast ausgeschüttet vor Lachen. Und dann die Frage ob die Dame bei der "Heilsarmee" sei, göttlich, absolut göttlich.
Marianne war da ja noch blutjung, wohl noch keine 20. Und Annette hätte ich nicht wiedererkannt. Hans und Guido wieder mit dabei, an Guido ist ein Sparkassen-Kassierer verloren gegangen. Und der Foxterrier ist auch wieder dabei, und diese Deko, mit Terrier-Figur und der Wurst für den Hund, ich lach mich scheckig. Richtig was für TV-Nostalgiker, und so eine brav-biedere, gemütliche Show. Wir waren da echt beeindruckt und kamen aus dem Schmunzeln und Lachen nicht mehr raus.

Liebe Grüße, bleib bitte gesund!
Esther
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Zuletzt geändert am 14. August 2002. info@studyrussian.com