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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Ich verstehe deine Ausführungen zur Revanche nicht vollständig. Das kann doch nur jemand verlangen, der ein Spiel verloren hat. Meinst du weil ich das Spiel um den Gang verloren habe, gibt es eine? Ich frage momentan nicht. Ich habe keine Lust auf Diskussionen. Ich will sehen, wie du dich bewegst.

Recht hast du natürlich darin, dass nur du eine Strafaufgabe erfüllen musst, wenn du verlierst, nicht aber wenn ich verliere, eine Aufgabe auf mich wartet, das ist eigentlich unfair. Dein Vorschlag, blinde Kuh zu spielen mit mir als blinde Kuh hat durchaus einen heftigen Reiz. Allerdings 8 Stunden lang die Augen verbunden zu haben und diese attraktive Frau mit der ich spiele nicht sehen zu können, wie sie sich bewegt, das wäre schon starker Tobak. Aber du gibst mir die Chance, die Zeit zu verkürzen und einen Rollentausch zu machen. Ja das wäre schon toll. Und diese Revanche die du vorschlägst, wäre die dann die Folge eines blinde Kuh Spiels bei dir im Garten? Aber wenn ich dich doch fange, hättest du durch das Recht darauf und nicht ich. Und die blinde Kuh, die ich dann darstellen würde in deinem Garten? Hätte ich nur die Augen verbunden oder anderes? Wäre es nicht unsagbar heiß in deinem Garten im Sommer? Würde ein Spiel dann noch Spaß machen? Sähe auch niemand zu, wenn wir spielen? Kann man dort überhaupt spielen? Wie groß ist dein Garten, was steht im Weg? Dürfte ich ihn vorher anschauen oder würdest du mir die Augen verbinden bevor wir in den Garten kommen? Fragen über Fragen. Ich überlege mir, ob ich Regeln definieren soll, bevor ich dir antworte, die das Spiel konkretisieren oder ob das unfair wäre, nachdem ich ja für heute den Spielablauf vorgegeben habe und du dich einfach gefügt hast. Also versuche ich mir Zeit zu verschaffen und die Antwort hinaus zu schieben. Vielleicht vergisst du das ja auch wieder während der Strafaufgabe.

Du begibst dich in den Raum, in dessen Türrahmen du stehst. Mein Fitnessraum. Eigentlich mag ich Fitness nicht und Kraftsport schon gar nicht, aber der Arzt hat mir das verordnet und es ist besser wie bei Wind und Wetter im Freien rum zu rennen oder gar mit hunderten anderen schwitzenden Körpern in einem Fitnesscenter zu roboten. Also eigentlich der ungeliebteste Raum in meinem Haus.

Zum ersten Mal wird das Gehen in den schmalen Absätzen für dich ersichtlich schwierig, weil der Boden weich wird. Er ist ja auch für Sportschuhe und nicht für highheels gemacht. Ich sehe, wie du leicht unsicher wirst. Wie deine Beine minimal von rechts nach links wackeln, um wieder sicheren Stand zu finden, das sieht unglaublich gut aus. Du stößt mit dem Knie gegen eine dieser Foltermaschinen. Auch das so aufregend. Der dünne Stoff nur zwischen deinem Knie und dem Edelstahl.

Wie du mit dem Knie weiter am Stahl entlang streift, weil du mit den Händen nicht kannst. Das sieht aufregend aus. Ich vergesse dabei auf die Uhr zu schauen. Als ich wieder darauf schaue, stelle ich fest, dass deine 90 Sekunden längst um sind. Das war schon ein sehr sportlicher Zeitrahmen. Egal, ich lasse dich weiter machen. Es sieht zu aufregend aus, wie du blind nur mit den Beinen tastest. Als dann das Ergebnis deiner "Ertastungen" mitteilst, ist es zu spät, die Zeit ist längst abgelaufen. Du scheinst das einfach so hinzunehmen. Eigentlich ist es ja auch tatsächlich gleichgültig, ob du den Raum errätst oder nicht, denn das heutige blinde Kuhspiel wird durch die Dauer definiert und nicht dadurch, dass du ein bestimmtes Ziel erreichst und dir die Augenbinde dann abgenommen wird. Außerdem werde ich den Eindruck nicht los, dass du darauf brennst, die Strafaufgabe zu erfüllen. Um dich noch ein bisschen mehr auf die Folter zu spannen, wie es sich anfühlt, diese Stange zwischen den Schenkeln zu spüren fordere ich dich auf, dich erst einmal wieder in die Orientierungslosigkeit zu drehen. Ohne weiteren Kommentar beginnst du dich um die eigene Achse zu drehen. Wieder gehe ich entgegen deiner Drehrichtung um dich herum, damit du aus meinem Standort nicht darauf schließen kannst, wie du das Zimmer wieder verlässt. Das Zimmer hat nur eine Tür, von daher wirst du sie über kurz oder lang finden. Ich fordere dich auf, jetzt mit der Suche zu beginnen. Du gehst statt zur Tür tiefer in den Fitnessraum hinein. Mit den Schultern bleibst du an einer dieser Maschinen hängen. Du warst vorsichtig, es tut nicht weh. Du versuchst wieder mit deinen Schenkeln, die fast nackt sind aber doch so aufregend verpackt, mehr über dieses Hindernis in Erfahrung zu bringen. Du hebst einen Schenkel nach oben, um mit dem Knie zu tasten. Dabei rutscht der Rock noch mehr nach oben. Du beginnst eine intensive Erkundung des Sportgerätes. Sicher hast du von solchen Dingern mehr Ahnung als ich. Du bist neugierig und versuchst noch intensiver mit dem ganzen bestrumpften Bein zu tasten. Dann besinnst du dich scheinbar darauf, dass es nicht darum geht, diese Maschine zu erkunden, sondern zurückzufinden. Also drehst du dich um 180° und gehst zurück. Mit traumwandlerischer Sicherheit gehst du direkt durch die Tür ohne irgendwo hängen zu bleiben. Ich frage mich, ob du bemerkt hast, dass du das Zimmer verlässt oder nicht. Jedenfalls berührst du mit der Spitze des Schuhs an der gegenüberliegenden Wand im Gang. Du musst es bemerkt haben, vermutlich aus der Akustik des Raumes oder aus dem anderen Fußbodenbelag. Jedenfalls bewegst du dich nach rechts in die richtige Richtung zum Wohnzimmer hin. Ich sehe wie du lächelst, du hast bemerkt, dass du auf dem richtigen Weg bist. Jetzt gehst du sicher und schneller. Wieder sehe ich, wie du mit dem Schenkel den Türrahmen zum Wohnzimmer spürst. Du gehst hindurch und versuchst offensichtlich geradeaus weiter zu gehen. Erstaunlich wie du die Aber wie alle hast du wieder einen leichten seitwärts Drall, weil einfach immer ein Bein stärker ist als das andere. Auf diese Art und Weise wirst du nicht an dem Geländer enden. Ich lasse dich einfach gehen. Irgendwann endest du tatsächlich an der Wand, die an das Geländer anschließt. Du bist zu weit nach links geraten. Du scheinst unentschlossen, ob du jetzt nach rechts oder nach links gehen musst um zu dem Geländer zu kommen. Du gehst unentschlossen nach rechts und tastest dich jetzt wieder unsicher vorwärts. Dann spürst du wie die Wand endet. Mit dem Schenkel spürst du jetzt auch das kalte Metall. Ich sehe wie du kurz zurück zuckst, weil das Metall doch kalt ist. Dann gehst du einen Schritt nach vorne und hebst das linke Bein triumphierend und erwartungsvoll über die Stange. Sie ist wie gemacht für dich in diesen Schuhen. Du musst dich nicht weiter auf die Zehen stellen. Aber ich habe den Eindruck, dass du das ohne die hohen Absätze machen müsstest. Die Stange reibt offensichtlich in deinem Schritt.
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