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(11.09.2023, 16:48 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Erstaunlich, wie empfindlich du zwischenzeitlich geworden bist. den kleinsten Klebestreifen, den ich an dem schwarzen Ledersofas angebracht habe, spürst du. Irgendwann willst du auf der Oberseite der Lehne tasten. Du hebst ein Bein, damit du mit den Waden auf die Oberseite der Lehne kommst. Ein Anblick zum irre werden, man sieht dein komplettes Bein in diesen hohen Schuhen und den dunklen transparenten Strümpfen. Ob du das mit Absicht machst, um mich irre zu machen, oder so im Spiel befangen bist, dass es nur darum geht möglichst effektiv zu tasten? Oder machst du das für dich, weil es sich gut anfühlt mit den Waden durch die Strümpfe das Leder zu fühlen? Ich schaue dir zu, wie du systematisch das Sofa absuchst. Dich auf das Sofaf setzt und mit den Schenkeln auf der Sitzfläche tastest. Das muss ein aufregendes Gefühl sein, durch die dünnen Strümpfe das kühle Leder zu spüren. Dein Rock ist mittlerweile zu einem Super-Minirock geworden, weil du ihn durch das hochheben des Beines noch weiter nach oben geschoben hast. Aber es sieht noch immer gut aus, besser als je zuvor und nicht unanständig. Man sollte es verbieten können, dass solche Schenkel unter Kleidern verborgen werden.
Du bekommst nicht genug. Scheinbar hat dir das Spiel mit der Gehörlosigkeit gefallen. Du bittest mich, dir den Kopfhörer wieder aufzusetzen. Das ist dann wirklich das abdriften in eine völlig neue Welt. Du weißt nicht, wo du bist, du kannst absolut nichts sehen, du bist orientierungslos und du kannst nichts hören. sogar der Kontakt zum Fußboden wird durch diese hohen Schuhe relativ. Da bleibt fast gar nichts mehr von der realen Welt. Nur noch das was du fühlen kannst.

Ich fordere dich auf, dich rittlings auf die Seitenlehne des Sofas zu setzen. Dazu musst du ein Bein ausstrecken bis zum Fußboden und das andere anwinkeln, sodass du auf der Sitzfläche kniest. Das machst du erstaunlich geschickt. Man merkt dir nicht einmal mehr an, wie hoch und schmal die Absätze sind. In Turnschuhen könntest du nicht sicherer gehen. Nur dass diese eleganten hohen Pumps natürlich Milliarden von Lichtjahren von Turnschuhen entfernt sind.

Als du die Lehne zwischen den Beinen hast gehe ich zurück ins Wohnzimmer und hole den Kopfhörer. Die Stereoanlage ist noch an und überträgt die Musik schnurlos auf den Kopfhörer. Es ist so eine Allerweltsmusik, so ein Zwischending, wie man es in jeder besseren Hotellobby hört und wie es einfach so als Beruhigungsmusik gespielt wird. Keine Charts, keine Klassik, irgendetwas, rhythmusbetontes gefälliges dazwischen. Ich hoffe das stört dich nicht.

Ich setze dir den Kopfhörer auf und achtet darauf, dass er wirklich die Ohren bedeckt. Es ist wie mit der Augenbinde. Halbe Sachen gehen gar nicht. Entweder du hörst nur noch diese Musik und nichts mehr von außen oder wir lassen es ganz sein. Du beginnst dich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Es ist still im Haus und ich kann die Musik hören, die durch den Kopfhörer nach außen dringt. Du bleibst dazu auf der Lehne setzen. Ich sehe, wie du deinen Popo leicht hin und her im Takt bewegst. Das scheint dir Spaß zu machen blind und gehörlos dich nur auf das zu konzentrieren, was an Empfindungen diese Lederlehne zwischen deinen Schenkeln auslöst. Dann legst du den Kopf in den Nacken. Genauso hatte ich mir das vorgestellt, dass du dich total vergisst und dich fallen lässt. Dein mund lächelt glücklich. Es dauert eine Weile, dann verlässt du mit einem leichten Stöhnen das Sofa. Schade, ich hätte dir gerne noch eine Weile zugeschaut.

Du begibst dich erneut auf die Suche. Es dauert nicht lange und du hast einen der drei Sessel gefunden. Systematisch, fast mit naturwissenschaftlicher Akribie beginnst du den Sessel zu untersuchen. Deine langen Beine, die der Rock jetzt bis zu den Schenkeln freigibt streichen seitlich um den Sessel herum. Es ist ein Sessel, an dem ich nur auf der Sitzfläche einen Klebestreifen angebracht habe. Das willst du offensichtlich nicht glauben und streichst auch wieder rückwärts um den Sessel. Oder kannst du es glauben und es ist einfach ein angenehmes Gefühl das Leder an den Beinen zu spüren? Als du fertig bist, nimmst du wieder die Lehne zwischen die Beine, um die Innenseite der Lehne und die Oberseite betasten zu können. All das nur mit den Beinen, denn die Hände sind mit dem weichen Seil perfekt auf den Rücken gefesselt. Ich finde es perfekt, dass du gar nicht erst versuchst, die Hände zum Tasten einzusetzen. Du tastest mit jedem Körperteil, aber nicht mit den gefesselten Händen. Auch das ist so etwas, was in eine andere Welt katapultiert. Wenn das Körperteil, mit dem man normalerweise schwerpunktmäßig tastet und mit dem man klassischerweise mit verbundenen Augen noch viel intensiver tastet, einfach ausgeschaltet ist.

Ich schaue dir zu, wie du genüsslich nun die Seitenlehne abtastest, dich dann langsam vor arbeitest zur Rückenlehne, die bei diesen Corbusier Sesseln gleich hoch ist wie die Seitenlehne und dich immer weiter bewegst. wieder beginnst du im Takt der Musik den Popoo auf der Lehne hin und her zu schieben. Aufregend der knisternde Ton den die Strümpfe dabei an dem Leder erzeugen. Oder erzeugt das Leder an den Strümpfen den Ton? Ich hätte Lust, einen Marterpfahl aufzubauen und diese Beine, diesen perfekten Körper an diese Pfahl zu binden. Einfach nur um diese perfekten Kurven bewundern zu können und auch, um dich noch mehr in diese andere Realität zu locken. Ich stelle mir vor, nicht nur deine Beine wären von durchsichtigem eng anliegendem Nylon bedeckt.Dabei weiß ich gar nicht, ob es dir gefallen würde an einem Pfahl. oder ob du lieber im Liegen oder Sitzen oder vielleicht doch wieder auf der Stange festgebunden wärst. Jedenfalls müsste es so sein, dass du dich überhaupt nicht mehr bewegen könntest. Das wäre perfekt.
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