hi esther, Du liegst in der riesigen runden Badewanne die ich mir habe aufschwatzen lassen. Es dauert viel zu lange die mit Wasser zu füllen, deshalb benutze ich sie nie. Aber für ein neues Spiel mit dir schon. Die Feder hat ziemlich heftige Reaktionen bei dir hervorgerufen, da wollen wir doch weiter spielen. Ich ziehe dir die Schuhe aus und helfe dir in die wanne. Du räkelst dich in ihr. Ich binde dir diesmal die beine nich zusammen, ich will sehen wie du auf die feder reagiert, wenn du ihr ausweichen kannst. Aber die hände bleiben auf dem rücken fixiert. Ich lasse die feder zwischen den brüsten beginnen und fahre über die dünne bluse nach unten. Du bleibst liegen wie gelähmt, hältst den Atem an und erwartest gespannt was kommt. Provozierend langsam lasse ich die feder immer weiter nach unten gleiten. Durch den rock spürst du sie nicht, aber dan an den schenkeln. Du zuckst zusammen, als ich sie berühre. ich lasse die feder über deinen schenkeln kreisen. Das ist perfekt mit diesen dünnen glänzenden Strümpfen. Erst bleibst du steif, dann beginnst du wohlig zu grummeln und dich zu räheln und plötzlich sind deine schenkel nicht mehr aneinsnder gedrückt. Zum ersten Mal sehe ich, dass du strapsstrümpfe trägst, so weit rutscht der Rock nach oben. Ich mache mir einen spass, die nackte Haut deiner schenkel oberhalb der strümpfe, die ich mit der feder gerade noch so erreichen kann, zu berühren. Wieder versteift du dich und hältst die Luft an. Dann beginnst du unregelmäßig zu atmen. Ich lasse die feder langsam eine Reise deine beine hinunter beginnen . Du stellst die füsse auf. Hast du Angst, dass ich wieder deine sohlen kitzle? Ich fahre die endlos langen schenkel mit der weichen feder hinunter. Dann an die kniekehlen. Blöd, dass ich an die nicht richtig rankommr, solange deine beine abgewinkelt sind. Du entspannt dich. Ich lasse die feder über die waden gleiten. Du ziehst geräuschlos die Luft ein. Das scheint dir zu gefallen.
Keine fusssohlen, keine kniekehlen zum kitzrln. Geht gar nicht, denke ich. Ich löse die fesseln, die deine Hände auf dem rücken halten. Am Wannenrand hat es edelstahlgtiffe um sich festzuhalten, wenn man in die wanne steigt. Ich fessle deine Arme weit gespreizt jeweils an so einen Griff. Deinen Rücken polstere ich mit einem badekissen. Es soll ja bequem sein. Du hast die Beine immer noch abgewinkelt. Ich binde ein weiches seil um ein fussgelenk und ziehe das ganze Bein dann nach aussen, sodass du es ausstrecken musst und binde es an einen anderen griff. Mit dem zweiten mache ich es genauso. Jetzt liegst du wie eine spinne, alle Extremitäten von dir gesteckt, wehrlos in der wanne. Ich lasse die feder ihr Spiel von neuem oben an der nackten haut deiner schenkel beginnen. Erzeugt die wehrlosigkeit so andere empfindungen? Du wirst nicht steif, du beginnst zu strampeln, dich zu winden, was natürlich nur extrem eingeschränkt geht. Ich fahre wieder die schenkel entlang, jetzt hängen die kniekehlen quasi in der Luft. Ich kann sie zwar nicht sehen, aber ein wenig daran kitzeln kann ich. Du beginnst noch mehr zu stramoeln und zu pusten. Ich frage, ob ich aufhören soll, du presst ein nein zwischen zusammnengepressten Zähnen hervor, also mache ich weiter. Die fesselung hält dich gnadenlos fest und du kannst der feder nicht ausweichen. Bekommst du eine gänsehsut an den beinen? Ich kann es nicht richtig sein. Bevor dein zappeln und kreischen zu heftig wird, lasse ich die feder mit den waden spielen. Du beruhigst dich. Dann geht die Reise weiter Richtung Fussohlen. Jetzt gibt es kein entrinnen mehr. "OH NEIN" entfüährt es dir, als du ahnsst, was kommt. Ich setze mich auf den Rand der wanne ubd widme mich der ersten Fußsohle. Deine Reaktion ist extrem heftig. Ob die dünnen strümope das Gefühl noch steigern, oder du wirklich so extrem empfindlich bist, frage ich mich. Als du völlig ausser Atem bist höre ich auf und lasse dich zur Ruhe kommen. Aber fertig sind wir noch nicht. Ich mache zwei Schritte zum anderen fuss und beginne das spiel von neuem. Wieder beginnst du zu zappeln und zu kreischen. Bevor du in Ohnmacht fällst, höre ich auf.
Als du wieder halbwegs zur Ruhe gekommen bist, stelle ich dir eine aufgabe: ich berühre dich 5 Minuten an einer Stelle deines Körpers, die du dir aussuchen darfst, danach geht die Erkundung meines Hauses weiter oder die feder streichelt an der gleichen Stelle weiter, wenn du willst. Ich warte auf deine Antwort und bewundere einmal mehr, wie perfekt attraktiv du selbst in dieser wehrlosen Lage bist. Deine wangen sind rot entlang der augenbinde von der Anstrengung. Perfekte Schönheit, schwarze Augenbinde über diesem Gesicht. |