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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Waaahh, ich bin total bewegungsunfähig, nur mit dem Kopf und dem Hals habe ich etwas Spielraum, das ist nicht zum Aushalten, das ist zum Wahnsinnigwerden und Du nutzt natürlich das Federspiel genussvoll aus, mich in Ekstase zu versetzen.
Du fährst nunmehr mit der Feder ganz langsam an den Innenseiten meiner Schenkel und den Waden nach unten bis zu den Füßen. Mir ist heiß, doch merke ich, wie meine Haut zugleich erkaltet, eine Gänsehaut bildend.
Die Feder spüre ich an meiner einen Ferse. Hhhmm, das geht ja noch so gerade, wie machst Du weiter? Dass mir die Augen verbunden sind, richtig fest und absolut perfekt, macht derlei Berührungsspiele zu einem so heiß-prickelnden wie enorme Anspannung und "stressige Stickigkeit" auslösenden Geschehen.

Nein.
Nein.
Nein, das kannst Du jetzt nicht ernsthaft durchziehen. Das wagst Du keinesfalls.
Die Feder erreicht meine eine Fußsohle. Nein, da ist man doch nun mega-empfindlich und kitzelig. Die offenen, neuen Schuhe verschaffen Dir Zugang und ein leichtes Spiel.
Instinktiv und im Reflex, weil ich nicht mehr gesteuert agieren kann, wegen der Fesselung und weil mein Gehirn keine klaren und bewussten Befehle an meine Muskeln, Nerven und Sehnen entsenden kann, versuche ich irgendwie ausweichend zu zappeln und "rum zu ruckeln". Aber das ist nahezu unmöglich, höchstens im Bereich von 1 Millimeter "Spielraum", Herrgott noch mal, die Fesselung ist derart total und stramm, aber ich wollte es so, SO MUSS es sein, denn DAS bringt mich neue Mega-Sphären.
Nein.
Naaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiinnn!!!
Meine Atmung steigert sich fast im Stakkato, ich komme ins Keuchen. Meine Lungen im Akkord. Es nicht zum Aushalten, Dein Federspiel an meiner Fußsohle ist unerbittlich, gnadenlos, und Du ziehst das äußerlich cool, aber mit einer inneren Spannung da auch Du Dir der ganzen, vehement-konzentrierten Erotik die in dieser Aktion steckt, absolut bewusst bist.
Und ich kann nicht mehr, ich schreie, und ich schreie so schrill, dass es wie ein Quieken klingt, bei dem sich beim Zuhörer alles zusammenzieht. Ich schreie, ich quieke, wer mich hört dürfte erblassen, weiß wie eine gekalkte Wand.
Du machst weiter, willst alles jetzt auf die totale Spitze treiben, ich schreie, ich kann gar nicht schlucken, dabei bildet sich immer mehr Speichel und Schleim. Dadurch kann ich kaum noch Luft holen, ich schreie und quietsche weiter, so wie Du gnadenlos weiter kitzelst.
Aaaaaiijj
Jetzt wird es gefährlich, ich stehe vor der Schwelle zu Ohnmacht, oder? Spielt der Tod mit mir Topfschlagen, und sagt: "Heiß, Esther, noch heißer, mega-heiß!", und er meint nicht irgendeinen Topf, sondern.. SICH!
Sollte ich nicht erschrecken? Doch bin ich so aufgewühlt und Du erschütterst mich immer weiter mit dieser Feder, dass ich keine Angst verspüre, nur ein heftiges Juchzen und quiekendes Schreien, was sich widerhallt in einem mir unbekannten "Gewölbe".
Du selbst scheinst diese Schwelle zu bemerken, und hältst inne, fast abrupt.
Ich keuche, und beruhige mich nur langsam, die "weißen Punkte" die ich eben noch "sah", verschwinden wieder, und weichem wieder diesem tiefen Schwarz.

Nein, nein. Oh Gott.
Du machst kaum dass ich mich wieder einigermaßen gefangen habe, auf der anderen Seite weiter. Das andere Bein, der andere Fuß. Wieder das gleiche Spiel, ich japse einmal mehr auf, versuche zu zerren und zu zappeln. Als das nichts bringt, gerate ich wieder an die Schwelle von irgendwas, und schreie jetzt das ganze Haus total zusammen.
Da hältst Du inne, kurz bevor ich einen wohl lebensgefährlichen Erstickungsanfall erleide. Es ist aber diese intensive Schwellen-Erfahrung, diese fast Nah-Toderfahrung, die dieses Spiel mit dem Feuer zum Hammer-Erlebnis macht. Eben Ekstase pur, Du hast es geschafft, mich in die Mega-Ekstase zu teleportieren.
Ich verschnaufe, ich spüre Deine Blicke, während mein Kopf sinkt, ich bin völlig fertig, doch das war ein Hammer-Feeling, um nichts in der Welt würde ich dies missen wollen.

Sekunden vergehen, ich versuche alles zu verarbeiten.
Dann, Stille. Hm, ich höre etwas, Du gehst . weg? Ich versuche zu lauschen, in die Richtung, aus der ich Dich weghuschen vermute. Ich bin irritiert.
Du lässt mich hier, allein zurück, oder wie?
Du würdest es niemals böse meine, doch schaurig-schön gemein. Das gehört dazu, das gehört dazu wenn man ein Spiel spielt, bei dem der eine sieht, dem anderen sind die Augen verbunden. Necken, foppen, auch mal spielerisch gemein sein, das gehört dazu. Und nun bin ich die Gehörnte, und zutiefst Unwissende. Was hast Du vor, für wie lange??? Was für ein Spiel ist das? Für wie lange? Ich bin stramm gefesselt, die Augen sind fest verbunden. Und diese Hilflosigkeit und Unwissenheit über die Ideen, Finten und Vorhaben meines Gebieters sind so unabsehbar und stecken für mich voller feinsinnigem Behagen. Waaahh, das treibt mich wieder in den Wahnsinn.

Doch was ist das?
Ah, etwas an meinem Mund, und ich bemerke Deine Wieder-Anwesenheit. Na, ich bekomme den Strohhalm mit dem Mund doch noch zu "fassen", hihi. Und ich trinke, sauge das Getränk in mich hinein. "Durst ist schlimmer als Heimweh.", sagte mein Vater einst zu mir.

Aber es geht weiter. Mein Verschnaufen war nur ein kurzer Moment.
Aaaj, ah, es geht natürlich am Fuß weiter. Es gelingt Dir irgendwie, die Feder zwischen die Zehen zu bekommen, soweit der Strumpfhosenstoff nachgibt. Ich muss wieder anfangen zu Kreischen. Hör aber bloß nicht auf.
Doch dann gleitet die Feder das Bein hinauf zu den Waden. Nun ist die Feder in der Kniekehle, in der diese Feder sich intensiv verlustiert. Waaahh, ich versuche irgendwie rum zu zappeln, ich winde mich irgendwie um einen, höchstens zwei Millimeter. Diese Fesselung legt aber auch wirklich kaum einen Spielraum frei, was mich noch verrückt macht.

Nach einer Weile, in welcher ich nahe der Bewusstlosigkeit bin, führst Du die Feder die Beine hoch, fast in die Nähe meines Unterleibs. Das führt zu einem Atemaussetzer bei mir. Lasziv langsam, sehr, sehr langsam führst Du die Feder weiter Richtung Unterleib. Ich weiß nicht, ob ich vor Erwartung was jetzt kommt, explodieren, zerbersten oder langsam wie ein Karamell-Bonbon auf der Zunge zergehen soll.
Mit verbundenen Augen weiß ich nicht, was Du tust, und kann auch nicht erahnen was wohl als nächstes kommt und was Du zu tun gedenkst. Das macht mich rasend, das macht mich mürbe, das lässt mich denn jetzt doch zergehen. Ein unheimlich geiles Gefühl, gefesselt und mit verbundenen Augen, nicht wissend was geschieht oder die Anzeichen was geschehen könnte zu sehen zu bekommen. NICHTS weiß ich, ich fühle nur, und muss Kommendes erwarten, das ist einfach nur geil. Wie lange dauert es, was dauert wie lang, wirst Du immer langsamer? Oder agierst Du auch mit einem Mal plötzlich, wenn ich es schon nicht mehr erwarte?
All dies, ist einfach nur der Hammer.
Und wie weit geht sie, die Feder.., wie weit gehst DU?
Denn nun könnte es heftig werden. Was fühlst Du? Oder willst Du nur spielen? Letzteres.., okay, wenn Du mit dem Feuer spielen willst, liegst Du bei mir genau richtig.
Mir wird kalt, mir wird heiß, und die Feder bewegt sich mit einem Millimeter pro gefühlter Minute in Richtung Unterleib.
Die Spannung steigt ins Unermessliche, wie weit geht die Feder, wie weit gehst Du, ich kann mich nicht wehren, will ich mich dagegen wehren? Ich muss dies nicht, und ich lasse Dich gewähren, ich weiß, da wird eine Bombe explodieren, nur wann?
Da.
Die Federspitze, sie berührt meine nackte Haut. Erst jetzt bemerke ich -fast vor Schreck, aber auch vor morbider Faszination- dass mein Rock soweit hoch gerutscht sein muss, dass Du mit der Feder diesen Bereich zwischen Slip und den Straps-Strümpfen erreichst. Ich zucke fast instinktiv und im Reflex zusammen, ich "denke" an nichts, jetzt ist da nur noch Gefühl, ein Schwall von Gefühl, aber auch zugleich ein absolutes "Nichts".
Die Federspitze ist an meinem Unterleib, und Du führst sie sanft aber offenbar äußerst bestimmt in den Bereich wo es "kitzelt", ich will da gar nicht näher ins Detail gehen.

Du hältst die Feder, still und für Sekunden an dieser Stelle. Ich gluckse auf. Du führst die Feder leicht nach oben, ich stöhne auf.

Ich empfinde etwas, ich kann es nicht umschreiben.

Die Feder beginnt langsam und leicht zu kreisen. Ich stöhne vehementer auf!
Du hältst inne.
Ich stöhne, mein Kopf dreht sich, kreist wie in Trance, nahe der Ohnmacht.
Die Feder kreist wieder, an der "Kitzel"-Stelle, ich stöhne auf, immer stärker.

Du hältst inne.
Ist Dir klar, was wir hier tun?
In mir weicht indes alles irgendwie Rationale. Ich bin Dir nunmehr so komplett ausgeliefert, das ist in diesen Momenten auf klarste Weise offensichtlich.
Dies scheint Dir jetzt klar zu sein. Die Feder zieht ihre Bahn nun von diesem Bereich weg, hin zum Bauchbereich. Sanft aber bestimmt.

Ich komme wieder zu Atem. Langsam beruhige ich mich etwas, und sich damit diese scharfe Situation.

-"Sei versichert, bei unserem Folge-Date wirst Du mich und meine Freundin die vollen 4 Stunden suchen müssen. Keine wird sich freiwillig fangen lassen, Du musst eine von uns wirklich fangen müssen, um einen Rollen-Tausch herbeizuführen. Wir bretzeln uns total für Dich auf, ich werde mich nach Deinen Vorlieben regelrecht aufdonnern. Damit Du vor Ersehnen mich oder Kati zu fangen regelrecht zergehst und dem Wahnsinn verfällst."

-"Ich freue mich darauf. Eine von euch erwische ich. Spätestens aber, wenn ich das Mega-Luxustuch finde, bestimme ich die Regeln für alles weitere."

Du sagst das so lässig, und cool konternd auf meine provokativ gemeinte Aussage, dass ich vor Fuchsigkeit mal wieder tiefrot anlaufe und innerlich eruptiere.

-"Ist dies eine Art Zwischengang hier, ein Aufgang in einer tieferen Etage? Dann gäbe es nicht viel zu erraten. Führe oder leite mich in den nächsten von Dir zur Fortsetzung vorgesehenen Raum. Ich muss diesen mit verbundenen Augen und ohne mit den Händen tasten zu können, innerhalb von 90 Sekunden erkennen."

-"Okay. Aber das Federspiel ist noch nicht beendet, Esther."

Mir ist jegliches Zeitgefühl abhandengekommen, aber schätzungsweise sind mir noch für ca. 19 Stunden am heutigen Tag die Augen verbunden.

Die Feder erreicht meinen Hals. Du weißt, wie empfindsam gerade diese Stelle bei mir ist.
Gelingt es Dir, mich in eine weitere Mega-Ekstase zu führen..?

--

Hallo X,

ein fantastischer Chat.
Und ich denke täglich mindestens 5 mal an das Folge-Date.
"Du" lehnst "Dich" genüsslich zurück, während meine Freundin und "ich" uns Spiel-Duelle mit verbundenen Augen und voll nach Deinen Vorlieben aufgetakelt, um "Deine" Gunst liefern, voller Eifersucht aufeinander.
Da machen wir ein richtiges Mega-Melodram draus.
Kann es kaum erwarten.

Liebe Grüße,
Esther
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