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Ziegler & Partner GmbH - Sprachreisen Russland
Offizieller Vertreter der Lomonosov Universität

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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Ich lasse mich nicht lange bitten. Ich löse dir die Fesseln, stelle dich auf die Beine und ziehe dir den Rock aus. Dann fessle ich dir zügig die Hände wieder gespreizt nach oben an die Treppe. Das gefällt dir, du streckst den Kopf in den Nacken und kräuselst genüsslich die Lippe. Das gleiche an den Beinen. Weit gespreizt in den Sandaletten, sodass du gerade noch stehen kannst, fixiere ich sie auf dem Fußboden. Ich schaue mir dieses Bild an. Unglaublich, wie lang diese Beine sind. Und die Schenkel sind so perfekt geformt, ich kann den Blick nicht von ihnen lassen. Du lächelst jetzt glücklich. Gefällt dir das sosehr? Warum hast du das nicht einfach gesagt?

Ich beginne das Spiel von neuem. Mit einer kleinen Fluse des Staubwedels fahre ich über deine Tätowierung, immer am BH entlang. Es ist jetzt an dir, zu erraten ob es die Feder oder der Staubwedel ist. Viel zu schnell kommst du dahinter, dass es der Staubwedel ist. Also dafür keine Strafaufgabe.

Aber jetzt sind diese unglaublichen Beine an der Reihe. Wieder beginne ich ganz vorsichtig an einem Schenkel hinten auf dem Stoff entlang nach unten zu fahren. Jetzt ist zwischen dem Staubwedel und deiner Haut eine Art Zwischenschicht, vielleicht macht es der Strumpf schwieriger, zu erraten, dass ich wieder den Staubwedel benutze. Ich fahre sehr langsam in Schlangenlinien förmigen Bewegungen nach unten. Erst bekommst du eine Gänsehaut, dann wird dein Atem schwer, und als ich in Richtung Kniekehle komme, versuchst du instinktiv der Berührung auszuweichen. Aber das geht natürlich nicht, viel zu straff bist du gefesselt. An der Kniekehle angekommen, beginne ich ein neues Kitzelspiel und bearbeite sie in kreisenden Bewegungen. Ich höre, wie du durch die aufeinandergepressten Zähne aus und ein atmest in immer kürzeren Rhythmen. Du musst dich offensichtlich wieder beherrschen, um nicht los zu kreischen. Es hört sich an wie ein Orkan. Du hättest jederzeit die Möglichkeit Stopp zu rufen oder zu sagen, womit ich dich bearbeite. Deine Chancen stehen fifty-fifty. Aber du sagst nichts, du stehst einfach nur gefesselt da und genießt das Spiel. Ich habe beschlossen, dass das Körperteil, an dem ich dich bearbeiten darf das komplette Bein ist und fahre irgendwann weiter das Bein über die Waden hinab.

Noch immer hast du keinen Ton gesagt, sondern atmest lediglich schwer. Ich sehe, wie du die Wadenmuskeln anspannst, aber dein Atem wird etwas ruhiger. An den Waden scheint die Berührung nicht ganz so anregend zu sein. Ich komme an dem Fesselriemchen der Sandalette an und versuche rechts und links die Knöchel zu bearbeiten. Aufregend, wie diese durch die dunklen dünnen Strümpfe scheinen. Noch immer sagst du nichts, ich höre lediglich deinen Atem. Ich fahre langsam, ganz langsam an der Innenseite deiner Waden nach oben, du hältst die Luft an. An der Kniekehle angekommen, nehme ich sie mir nochmals vor. Jetzt beginnst du wieder zu kreischen. Aber keine Entscheidung, mit was ich dich bearbeite und kein Stopp. Du willst offensichtlich nicht, dass es aufhört, also mache ich weiter. Ich frage mich, ob mich ein ähnliches Spiel bei unserem zweiten Treffen erwartet und wie ich auf so etwas reagieren würde.

Als du völlig außer Atem bist mache ich eine kleine Pause. Noch immer keine Antwort von dir. Ich fasse das als Aufforderung auf, weiter zu machen. Ich fahre mit dem Staubwedel an der Innenseite deines Schenkels weiter nach oben. Irgendwann habe ich den Saum des Strumpfes erreicht. Jetzt ist kein Stoff mehr zwischen Staubwedel und Haut. Ich kann den schmalen Streifen nackter Haut zwischen Slip und Strumpf mit dem Staubwedel berühren. Und deine empfindlichsten Teile sind mir und dem Staubwedel nahezu wehrlos ausgeliefert. Wieder hältst die Luft an, diesmal will ich dich nicht enttäuschen und fahre in deinen Schritt. Es ist unmöglich, dich jetzt nur noch mit eine Fluse des Staubwedels zu berühren. Also berühre ich dich im Schritt mit dem kompletten Staubwedel. Aber immer noch kommt keine Antwort von dir. Ausgeschlossen das du nicht spätestens jetzt erkennst, was dich da berührt. Stattdessen fängst du jetzt genüsslich zu stöhnen an.

Ich mache weiter. Ich sehe, wie du wieder den Kopf in den Nacken streckst dich völlig in die Fesseln fallen lässt und nur noch genießt. Deine Beine fangen leicht zu zittern an. Tut dir die Fesselung weh? Erschrocken ziehe ich den Staubwedel zurück. Seit Minuten kein Wort von dir.

"Nein, mach weiter" forderst du jetzt fast flehend. Man soll einer attraktiven Frau, soweit es irgend geht, ihre Wünsche erfüllen. Also mache ich weiter. Versuche die Berührungen zu intensivieren. Das ist alles nur Spiel. Du hast Unterwäsche an, bist nicht nackt. Dein Stöhnen wird immer heftiger und lauter. Hallo, das soll ein Spiel sein, nichts sexuelles. Also reduziere ich die Berührungen etwas, damit du wieder herunterkommst.
"Willst du nicht raten, was dich da berührt" frage ich.
"Nein, ich kann mich noch nicht entscheiden, kann mich noch lange nicht entscheiden" sagst du ausweichend
"Los berührt mich weiter mit dem Ding, damit ich irgendwann weiß, was es ist" forderst du. Ich nehme mir jetzt deinen Schenkel vor, dort wo er nackt ist, aber etwas entfernt vom Schritt. Das scheint dich zu kitzeln. Überrascht quietschst du förmlich auf. Ich mache einfach weiter und du beginnst wieder zu kreischen und dich gegen die Fesseln zu wehren. Du wehrst dich so heftig wie nie zuvor. Aber noch immer kommt kein Ton von dir.

"Genug?" Frage ich.
"Noch lange nicht" presst du zwischen deinen Zähnen hervor.

Irgendwie hat es nichts mehr mit dem beabsichtigten Spiel zu tun, aber egal. Es macht Spaß und das ist der Sinn der Übung. Also fahre ich mit dem Staubwedel jetzt auf die Außenseite deiner Schenkel und von hinten auch nach vorne. Ich nehme mir den Bereich vor, an dem der Saum deines Slips entlang des Schenkels geht. Das scheint ebenfalls eine sehr empfindliche Zone am Schenkelgelenk zu sein. Deine Reaktion verstärken sich wieder. Wenn du könnest würdest du jetzt vermutlich deine Beine weg ziehen. Aber es geht nicht und das ist das unsagbare an diesem Spiel.
Du gewöhnst dich irgendwie an die Berührung deines Schenkels. Obwohl ich nichts anderes mache, beruhigt sich dein Atem langsam wieder.

"Zwischen den Beinen" forderst du plötzlich. Ich leiste der Aufforderung Folge und führe den Wedel zurück in den Bereich zwischen den Beinen. Wieder streckst du den Kopf in den Nacken. Ich mache noch eine Weile weiter und frage dich dann, womit ich dich denn jetzt berühre.
Du fragst, was du gewinnst, wenn du das richtige Teil errätst. Von Gewinn war nicht die Rede, sondern nur von Strafe, falls es nicht das richtige ist. Du fragst ob es eine mögliche Strafe wäre, dass du dich nochmals genauso behandeln lässt, wenn du jetzt das falsche rätst. Was daran eine Strafe ist kann ich nicht nachvollziehen, so wie du es geniest. Ich frage dich, welche Erschwernis denn dazu käme um das Ganze noch intensiver zu machen, denn eine Strafe war es ja bisher offensichtlich nicht. Ich höre auf mit den Berührungen, damit du Kapazitäten frei bekommst, zu überlegen. Währenddessen gehe ich um die Treppe herum und schaue von vorne durch die offenen Treppenstufen auf dich. Dass ist die Perfektion der Schönheit, mehr kann es nicht geben als eine so attraktive Frau mit verbundenen Augen in Strümpfen und High heels gefesselt.

Hinsichtlich des nächsten Treffens hast du natürlich recht, die blinde Kuh muss schon gehandicapt sein. Beim normalen Spiel kann die andere Spielerin sehen, bei unserer Abwandlung nicht, also braucht es ein weiteres Handicap zur Augenbinde für die Suchende. Also zwei Glöckchen. Möglich wäre es auch noch, der Blinden Kuh so die Fußgelenke aneinander zu fesseln, dass sie nur noch kleine Schritte machen kann. Oder man könnte ihr ja einen Kopfhörer aufsetzen, damit sie die andere Spielerin nicht hört, die in den hohen Absätzen sicherlich nicht leise gehen kann. Aber dann wäre sie wohl wirklich ziemlich chancenlos. Bisher angedacht war wohl, dass Katie die Suchende wird. Hättest du Lust Katie zu suchen, so gehandicapt? Oder ich könnte die Suchende ablenken, indem ich sie beispielsweise immer wieder irgendwo berühre mit einem langen Stock, um nicht in den Spielbereich zu kommen.

Hinsichtlich des Suchspieles könnten wir zwei Spiele machen. Einen Durchgang in dem ich einen sehr kleinen Gegenstand auf den Boden stelle, den ihr dann mit den Füßen tastend suchen müsst. Da könnte man das Spielfeld auf deinen Wintergarten beschränken. Im zweiten Spiel ein Gegenstand etwas höher. Und das Spielfeld vergrößert. Ob das aneinander binden praktikables weiß ich nicht. Ich stelle mir vor, ihr spannt die Kette oder das Seil zwischen euch und die eine bewegt sich und das Seil wird dadurch über einen Tisch gezogen und schiebt alles vom Tisch. Wenig glücklich, aber es ist deine deine Wohnung. Also musst du das wissen. Das wäre natürlich schon eine Idee, euch beide immer im Blickfeld zu haben. Andererseits könnte es aufregend sein, wenn ihr euch auseinander bewegt. Jede in eine Ecke, keine weiß, ob sie die richtige Ecke hat.
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Zuletzt geändert am 14. August 2002. info@studyrussian.com