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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Erstaunlich, dass du mir befiehlst, wie wir weiter zu machen haben, obwohl du ja diejenige bist, die wehrlos und blind ist. Aber vielleicht ist das ja der Reiz des Spieles, auch für dich, dass du dich bewusst in diese Lage bringen lässt, um mir dann doch zu sagen, was du haben willst, allerdings immer dadurch beschränkt, dass du nicht befehlen darfst, dich loszubinden oder dir die Augenbinde abzunehmen. Du bestimmst, was dir blind und gefesselt Spaß macht! Für mich ist das kein Problem, im Gegenteil ich finde das aufregend. Nur stellt sich die Frage, wie die Rollenverteilung am 2. Spieltag sein soll? Darf ich, mit verbundenen Augen und gefesselt auch befehlen? Und das gleich 2 Frauen? Macht ihr mit mir in der ersten
Phase des Spiels, das, was ich euch befehle? Würdest du da mitspielen, und was ist mit deiner Freundin?

Durch deine Bemerkungen zu Strafe und Belohnung verschmelzen Strafe und Belohnung eigentlich zu einem. Es ist für dich mehr Belohnung als Strafe, wenn ich weiter mache. Unser bisheriges Spiel der Raumerkundung ist so weit weg, dass es eigentlich nicht mehr darum geht, sondern darum, das Spiel mit dir an der Treppe fixiert und mit was auch immer gekitzelt, berührt, bzw. heiß gemacht, zu perfektionieren. Trotz allem hast du gewonnen, denn du hast den Staubwedel erraten, also scheidet die Strafvariante aus. Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du gar nicht losgebunden werden. Ich schaue dich an und will das auch auf keinen Fall. Dieser göttliche Anblick einer wohlproportionierten Frau in higheels und Strapsen, wehrlos gefesselt, unfähig sich zu bewegen, etwas zu sehen. Das ist ein Kunstwerk, das ich da betrachte. Du willst, dass ich das Spiel weiter treibe und ich will es auch. Also mache ich einen Vorschlag:

"Wie wäre es, wenn ich dich mit unterschiedlichen Gegenständen zwischen den Beinen berühre, du hast jeweils zwei Versuche, zu erraten, womit ich dich berühre. Errätst du den Gegenstand mit zwei Versuchen nicht, ist der nächste dran. Wir beginnen mit 10 Gegenständen aus meinem Haus, du darfst eine oder mehrere weitere Runden verlangen, wenn die Straf- oder Belohnungsaktion für jede Runde abgelaufen ist. Für jeden nicht erratenen Gegenstand musst du eine halbe Stunde vollkommen bewegungsunfähig aushalten! Dazu werden dir die Beine stehend eng aneinandergefesselt. Die Hände auf den Rücken und dann unter deinen Achsen hindurch ein Seil nach oben, damit du dich nicht bewegen kannst. Die aneinandergefesselt Beine werden natürlich auch noch auf dem Boden fixiert. Du darfst drei Gegenstände, mit denen ich dich berührt habe und die du nicht erraten hast benennen. Ich darf mir einen aussuchen, den du dir zwischen die Beine klemmen musst, der dort verbleibt, solange du gefesselt bist. Wäre das eine Fortsetzung unseres Spiels?
Errätst du alle Gegenstände, fixierte ich den von dir ausgesuchten Lieblingsgegenstand so, dass du ihn ohne mein Zutun im Schritt berühren und erkunden kannst. Die Beinfesseln werden dazu gelöst, die Arme bleiben nach oben fixiert. Du hast dann so gefesselt eine halbe Stunde Zeit, dich mit diesem Gegenstand zu beschäftigen, ihn mit den Beinen zu erkunden, deine Beine und deinen Schritt an dem Gegenstand zu reiben. Wäre das ein lohnenswerter Einsatz, um zu gewinnen?"

Also du würdest bei unserem 2. Termin in die Rolle der Suchenden blinde Kuh schlüpfen, dir Kopfhörer aufsetzen lassen, dir die Beine so aneinander fesseln lassen, dass du nur noch kleine Schritte machen könntest und dazu dann noch für Kati das Spiel zu erleichtern und Glöckchen an beiden Waden tragen? Es muss wirklich Spaß machen, mit dir zu spielen. Wenn du ein Spiel spielst, spielst du es auch konsequent. Super! Also wenn du das als Spielregel akzeptieren würdest, müsste Kati das natürlich auch, auch wenn sie die Blinde Kuh wäre. Das wäre schon Voraussetzung dafür, dass sie mitspielen darf. Hast du das mit ihr geklärt, dass sie alle Spielregeln akzeptieren muss, die wir uns ausdenken? Ein bisschen Spannung muss für die ja auch dabei sein, hoffentlich hast du nicht zu viel verraten. Hast du schon mal vergleichbares mit ihr als Blindekuh gespielt?

Das mit dem Kitzelspiel ist so eine Sache. Ich habe mich nicht festgelegt, ob diejenige mehr Punkte erhält, die am längsten aushält, ohne zu kreischen und zu zappeln oder ob gerade das kreischen und zappeln Punkte verdient, weil es einfach gut aussieht.

Die Feststellung oben, dass du blind und gefesselt die Befehle für diese Situation gibst ist interessant. Würdest du mir das auch zugestehen? Angenommen ich fange eine von euch, wollte aber noch etwas spielen vor dem Rollentausch oder es kommt zu einem zweiten Rollentausch, dürfte ich dann befehlen, was ihr mit mir macht, während ich die Augen verbunden habe und gefesselt bin? So wie du es dir heraus nimmst beim ersten Treffen oder sind die Vorgaben für unser zweites Treffen andere?

Das ist überhaupt ein völlig neuer Gedanke. Der- oder diejenige, die die Augen verbunden hat und gefesselt ist, gibt der, dem oder den Sehenden vor, was sie mit ihr oder ihm anstellen sollen, sehende Mitspieler müssen sich verpflichten, den Vorgaben Folge zu leisten, solange das Gegenüber blind und gefesselt ist.
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