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(11.09.2023, 16:48 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,
was ein absolut fantastischer, heißer Eintrag von dir! Da muss ich gleich weiterschreiben. Morricone ist ja leider tot, aber die Fußstapfen sind so groß. In die kann keiner treten. Dieses Spiel mit deiner Lust und deiner absoluten Bewegungsunfähigkeit, es ist nicht zu überbieten. Ich sehe, wie du versuchst, dich unter den Berührungen zu winden und los zu kommen, aber es geht nur Millimeter weit. Du hast darauf bestanden, dass ich dich absolut bewegungsunfähig fessle, dem habe ich Folge geleistet und das ist das perfekte Ergebnis. Es muss noch intensiver sein, das alles blind nur zu spüren, während der wichtigste Sinn ausgeschaltet ist. Ich versuche dich immer an der Grenze zu halten, sodass du noch nicht völlig ausgepowert bist, es aber die maximalen Gefühle aufrecht erhält, du sollst deinen unbändigen Spaß bei diesem Spiel haben! Ich lasse deinen Schritt und fahre immer an der Innenseite deines Beins entlang bis hinunter zum Knie. Das sieht aufregend aus, wie die Strümpfe direkt an der Kante im Licht dunkler werden und schimmern, genau diese Kante fahre ich entlang. Ich versuche mein Glück an der Kniekehle. Das scheint mehr kitzlig als erregend zu sein. Irgendwann nehme ich den Schleifer von deiner Kniekehle. Ich bin gespannt, wie du reagierst. Erst mal kommt lange nichts. Na, wollen wir mal sehen, wer die Stille länger aushält, denke ich mir.
Und dann irgendwann von dir: "bitte noch nicht aufhören". Das wollte ich hören. Ohne irgendwelche Kommentare setze ich den Schleifer mit der glatten Rückseite wieder an der Innenseite deiner Schenkel an und fahre langsam, ganz langsam in Richtung des Schrittes. Wer sich in so eine Lage begibt, so wehrlos gefesselt und perfekt verbundenen Augen hat einen Anspruch darauf, dass man ihm Spaß bereitet. Ich sehe, wie du unglaublich genießt. Wie du einerseits nicht willst, dass es aufhört, dich aber andererseits instinktiv unter den Berührungen windest und ihnen irgendwie doch reflexartig ausweichen willst. Ich halte den vibrierenden Schleifer in deinen Schritt. Lass ihn so lange da, bis kurz vor einer Explosion von dir. Dann fahre ich langsam den Schenkel entlang. Du beruhigst dich etwas. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht, dass ich es nicht habe zu Explosionen kommen lassen. Aber ich befürchte, danach fehlt dir die Lust, weiter zu machen. Ich schaue auf die Uhr. Der 2. Durchgang hat fast eine Viertelstunde gedauert. Ich schalte das Gerät aus. Ich frage dich, ob du noch einen Tipp abgeben willst. Das tust du, aber du bist wieder sehr kalt. Wieder forderst du, dass du unbedingt wissen musst, was das war, womit ich dich berührt habe. Aber diesmal will ich die Oberhand behalten und nicht wieder der blinden gefesselten Frau die Führungsrolle überlassen. Ich schlage dir vor, dass du ja als Strafaktion das Ding noch mal wählen kannst und ich es dir vielleicht anschließend sage, wenn du das willst. Damit scheinst du dich zufrieden zu geben. Immerhin lege ich mich fest, womit die Strafaktion dann durchgeführt wird.

Ich gehe zum nächsten Gegenstand über. Schon vor langen Jahren habe ich das Backen für mich entdeckt. Weil es mich immer geärgert hat, dass der Teig Blasen zieht, habe ich mir eine Stipprolle gekauft. Diese Rolle mit ihren abgerundeten Spitzen lasse ich dich jetzt spüren. Ich fange an den Waden an und rolle langsam die Beine an der Innenseite nach oben. Ich sehe, wie du wieder eine Gänsehaut bekommst, aber so erregend wie der Schleifer scheint es nicht zu sein, dein Atem wird nicht keuchend. Ich fahre zwei, dreimal den Weg von Knie über den Schritt zum anderen Knie entlang und frage dich dann, womit ich dich berührt habe.

Deine Alternative zum Wadentasten ist genial. Ich liebe das Gefühl des dünnen Strumpfstoffes. Und ihn mit den Waden zu fühlen ist ein aufregender Gedanke. Ich stelle mir vor, dass mir vor diesem Zwischenspiel die Hände auf den Rücken gefesselt werden, damit ich nicht auf die Idee komme, doch zu tasten, wen ich da gerade berühre. errate ich nicht, wem welche Beine gehören, bin ich für die Rollenverschärfung ja schon präpariert. Genial dabei, dass ich euch vorher nicht gesehen habe und nicht weiß, wer welche Strümpfe trägt, die ja vielleicht unterschiedliche Strukturen haben.

Das ist akzeptabel, blinde Kuh mit auf dem Rücken gebundenen Händen. Es erschwert das Spiel einerseits. Andererseits nimmt es einem die Notwendigkeit, den Reflex zu unterdrücken, sich die Augenbinde abzureißen, das geht ja nicht, mit auf den Rücken fixierten Hände. Eigentlich ist ein Spiel mit Augenbinde nur so perfekt. Aber eure Chance, mich wirklich bis zum bitteren Ende in dem Spiel zu halten, steigt damit natürlich extrem. Fällt dir noch ein weiteres Zwischenspiel ein, damit ich die Fesseln wieder los werde? Berühren eure Beine und erraten, wer es ist, noch mit einem anderen Körperteil? Oder noch besser: eine von euch berührt mich, während ich passiv dasitze nur mit den Beinen und ich muss erraten wer es ist? Würde dir das gefallen? So wie ich dich im Hauptspiel mit Gegenständen berühre, nur umgekehrt?
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