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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Ich sehe deine Verwirrung, wie du jetzt mit Kopfhörer plötzlich in Fortsetzung des Spieles Berührungen wahrnimmst. Das ist wirklich der Gipfel des Spiels, der Blinden Kuh auch noch die Möglichkeit zu hören zu nehmen, sodass nur noch das fühlen bleibt. Und bei dir ist das ja auch eingeschränkt, wenn du die Extremitäten nicht bewegen kannst. Du kannst noch riechen, aber das ist auch das einzige an aktiven Empfindungen, die du dir verschaffen kannst. Hinsichtlich allem anderen bist du davon abhängig, was ich dir an Eindrücken zulasse.

Es war gut, dass ich dir den Kopfhörer aufgelassen habe, denn das scheint das erraten, womit ich dich berühre, zu erschweren. Lautlos kann man diese Gymnastikbänder nicht dehnen.
Ich nehme dir den Kopfhörer ab, um fragen zu können, was du errätst. Ich nehme es dir nicht ab, dass du nur weiterfühlen möchtest, um besser raten zu können. Es geht darum, dass es dir gefällt, mit verbundenen Augen dieses Teil zwischen den Beinen am Unterleib zu spüren. Ich will dir den Spaß auf keinen Fall nehmen. Ich sage dir, dass du dann, wenn du genug gefühlt hast, es einfach sagen sollst und ich mache so lange weiter, bis deine Nachricht kommt. Dann setze ich dir den Kopfhörer wieder auf und beginne ein neues Spiel mit dem Band. Diesmal lasse ich den Teil deiner Beine, auf dem sich die Strümpfe befinden, weisungsgemäß aus. Ich spiele mit dem Band und deinem Schritt. Jetzt lässt es dich doch nicht mehr so kalt. Wieder streckst du den Kopf in den Nacken. Ich sehe wie du den Mund öffnest. Ich versuche verschiedene Streicheleinheiten. Mal lasse ich das Band an Ort und Stelle und spanne und entspanne es nur. Dann fahre ich mit verschieden starken "Drücken" auf deinem Körper hin und her. Irgendwann stelle ich fest, dass es dich wohl am meisten erregt, wenn ich das Band direkt im Schritt lasse und es anspanne und entspanne. Also konzentriere ich mich jetzt darauf. Ich sehe, wie du darauf immer stärker reagierst. Aber du verlierst keinen Ton. Ich soll nicht aufhören. Ich soll weitermachen. Als ob das noch etwas mit fühlen und erkennen zu tun hätte. Hier geht es um ganz andere Dinge. Aber das ist in Ordnung. Ich möchte es nur nicht übertreiben. Als ich bemerke, wie dein Atem schneller wird, lasse ich etwas nach mit der Intensität der Berührungen, beziehe doch wieder die Schenkel mit ein. Als du dich etwas beruhigt hast, beginne ich das Spiel von neuem. Ob du trotz der Kopfhörer hörst, wie du stöhnst? Geben dir die Kopfhörer die Möglichkeit, noch mehr in eine andere Welt einzutauchen, in der aktive Bewegung, etwas zu sehen, etwas von der Umwelt zu hören keine Rolle mehr spielen? Ich habe keine Ahnung, in was für einer Realität du dich mental gerade befindest.

Nach einiger Zeit mache ich eine Pause. Lasse dich völlig zur Ruhe kommen. Ich bin mir nicht sicher ob ich wieder anfangen soll. Um mich herum ist Stille. Du hörst ja immer noch die Musik. Einmal mehr bewundere ich deine langen Beine. Dann deine Frage, weshalb ich aufhöre. Also beginne ich das Spiel von neuem. Weisungsgemäß wieder oberhalb der Strümpfe, vor allem im Schritt auch ich verliere irgendwie jedes Zeitgefühl. Ich habe keine Ahnung, ob das Spiel mit diesem Band jetzt 5 Minuten oder schon eine Viertelstunde dauert. So müssen Spiele eigentlich sein, dass man komplett die Zeit vergisst. Ich weiß nicht ob du willst, dass ich noch intensiver mit dem Band deinen Körper berühre. Jedenfalls bemühe ich mich, es nicht zu übertreiben. Das hier ist noch ein Spiel, nicht mehr aber auch nicht weniger. Irgendwann sagst du dann doch, ich solle aufhören. Natürlich stelle ich die Berührungen sofort ein. Dann nehme ich dir den Kopfhörer ab und frage, ob du jetzt einen Tipp abgeben willst. Unglaublich, aber du weißt, dass es so Gymnastikband ist. Blöd von mir, dass ich etwas aus dem Bereich, in dem du dich auskennst, genommen habe, ein Band. Ich beglückwünsche dich zu deinem neuen Etappensieg und drücke gleichzeitig meine Bewunderung aus , wie viel du doch erraten hast.

Es ist Gegenstand Nummer 8 dran: es ist einer deiner Stiefel, die du getragen hast, als du hier angekommen bist. Ich reduziere es auf die Schuhspitze. Wobei sehr spitz sind die Stiefel nicht. Mit dieser Schuhspitze bearbeite ich jetzt erst einmal deine Wade bis hinunter zum Beginn der Pumps an den Fersen. Ich spare diesmal bewusst die Körperregion, die nicht von den feinen Strümpfen bedeckt sind aus. Ich will sehen, ob du dazu einen Kommentar abgibst, einfach so rätst oder mich aufforderst, doch wieder diese extrem sensiblen Bereiche in unser Spiel mit einzubeziehen


Faszinierend, wie du das Spiel mit der Augenbinde beschreibst. Dabei muss die attraktive Frau noch nicht einmal das Objekt der Begierde sein. Es reicht ja schon, dass man einfach Schönheit anschauen möchte, die Details optisch erkunden möchte, aber es nicht kann. Das macht den Reiz des Spieles aus. Zu wissen dass man es irgendwann vielleicht kann, aber momentan nicht. Sich Vorstellungen im Kopf zu machen, während man spielt. Und da muss es keine schöne Frau sein, aber es muss eine attraktive Frau sein, die sich sehr sorgfältig kleidet und ihre körperlichen Reize dadurch betont. Denn was würde es für einen Sinn machen, die Augenbinde abzunehmen, wenn man dann noch etwas zu sehen bekommt, was einem nicht gefällt. Und im Zweifel weiß der blinde Spiele ja, dass seine Mitspielerin attraktiv ist, nur im Zweifel eben nicht wie konkret.

Weißt du was das tolle an einer weiblichen blinden Kuh ist? Man darf sie als Mitspieler anschauen solange man will, denn man muss ja nach ihr schauen, damit man ihr ausweichen kann. Würde man eine Frau, die nicht im blinde Kuh Spiel befangen ist so intensiv anschauen, wie man spielbedingt die blinde Spielerin ja anschauen muss, würde man relativ schnell als Spanner oder etwas ähnliches unschönes bezeichnet. Als halbwegs gut erzogen starrt man auch anderen Menschen nicht an und wenn sie einem noch so gut gefallen. Diese gesellschaftlichen Reglements kann man völlig ablegen beim Spiel. Vermutlich geht es den Frauen bei einer attraktiven männlichen Blinden Kuh genau gleich. Aber da hast du mehr Erfahrung als ich. Ich habe noch nie im Erwachsenenalter in einer Gruppe Blinde Kuh gespielt. Da beneide ich dich schon heftig.

Warum muss die andere Mitspielerin zickig sein und Haaren auf den Zähnen haben? Umgibst du dich mit Personen die so sind? Das ist doch oft schwierig im Umgang.
Toll das du dir doch noch eine fiktive Mitspielerin in blond aus deinem Personenkreis ausgesucht hast. Bisher kannte ich auch keine Moderatorin die Carolin Henseler heißt. Attraktiv ist diese Frau, da gibt es gar keinen Zweifel. Also stelle ich mir jetzt diese Blondine als 2. Mitspielerin vor. Erzähl mir etwas mehr über sie. Wie war sie gekleidet, bei euren Partys. Was fällt besonders auf im Spiel mit ihr? Sie ist keine so enge Freundin von dir wie Katie. Kannst du dir trotzdem vorstellen mit ihr zu spielen? Mit ihr eine Art Allianz gegen eine männliche blinde Kuh einzugehen?

Fändest du es wirklich nicht auch aufregend, mit jemandem blinde Kuh zu spielen, den du noch nie gesehen hast, von dem du aber glaubhaft versichert bekommst, dass er sehr attraktiv ist, der dir beschrieben wird aber du nur im Kopf eine Vorstellung von ihm hast und er jetzt konkret neben dir steht und mit dir spielt und du nicht genau weißt wie aussieht. Und du weißt, dass es noch Stunden dauert, bis du endlich deine Vorstellung mit der Realität vergleichen kannst?

Nein, deinen Beitrag zu dem Vorstellungsspiel habe ich nicht gelesen. Das muss ein wahnsinnig spannendes Spiel für dich gewesen sein. Wie lange hattest du die Augen verbunden? Hattest du irgendwann das Bedürfnis die Augenbinde abzunehmen oder hättest du gerne noch länger gespielt? Was waren deine Vorgaben?

Bei dir sind Blindekuhspiele fast immer kompetitiv. Wenn Nazan das Spiel verloren hätte, hätte sie neue Aufgaben erfüllen müssen. Es reicht nicht, dass sie nur den Rest des Tages die Augen verbunden hat. Und zu diesem Zustand, eine Party mit verbundenen Augen zu erleben kommt sie auch nu,r weil sie ein Spiel verliert. Kam sie auf die Idee es so zu spielen oder war das deine Idee? Du berichtest von ihr, gab es noch keine Idee, dass du in der Rolle der Blinden Kuh so lange bist? Hast du mit ihr gesprochen, was sie an diesem Spiel reizen würde? Ich habe heute so viele Fragen ob du überschüttet mich auch mit neuen Informationen, die neue Fragen auslösen, tut mir leid. Ich bin so emanzipiert, dass ich schon neugierig wie eine Frau werde.

Natürlich muss die blinde Kuh das Spiel genießen. Niemand will zu einer Party, weil es ihm nicht gefällt. Und es haben wohl die wenigsten Spaß daran, sich schubsen oder treten zu lassen. Spaß bereitet die nicht visuelle Erfahrung, vielleicht ein bisschen gefoppt zu werden. Aber nicht zu sehr. Und klar, wenn man so attraktiv wie du bist, vielleicht auch Spaß daran, Blicke nur zu spüren und nicht zu sehen. Und natürlich schauen dich Männer intensiv an, wenn du die Augen verbunden hast, keine Frage.
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