Hi Esther,
Ich bin etwas irritiert, dass du gerade diese Stachelwalze gewählt hast, wie soll ich diese zwischen deine Beine bringen, die doch eng aneinandergefesselt werden, das würde dir erhebliche Schmerzen bereiten. Egal, ich weiß schon wie ich es mache. Ich suche ein längeres Seil, das ich oben über die Treppe schlingen kann. Ich sehe, wie du den Kopf drehst, sodass du das Ohr in Richtung Treppe bringst und hörst etwas irritiert zu, was ich da wohl treibe. Sehen tust du nach wie vor nichts. Du fragst aber auch nicht. Dann löse ich dir die Fesseln an den Beinen und bitte dich aufzustehen. Aufregend, wie du dich auf diese hohen Schuhe stellst, die Hände nach wie vor auf dem Rücken fixiert. Ich drehe dich vorsichtig mit leichten Berührungen, dass du diesmal mit dem Gesicht nach vorne stehst und schiebe dich einen kleinen Schritt zurück, sodass du direkt unter den Seilenden, die von der Treppe hängen, zu stehen kommst. Es ist nicht ganz einfach die Seilenden zwischen deinen Armen und dem Körper hindurch zu schieben, da deine Arme auf den Rücken gefesselt sind. Aber ich schaffe es. Dann stelle ich mich hinter dich, ziehe die Seilenden nach oben und verknote sie so, dass sie straff in deinen Achselhöhlen zu liegen kommen. Nun ich ziehe das Seil so fest an, dass du ganz aufrecht stehst und gerade noch mit den Absätzen deiner tollen Pumps den Fußboden berührst. Du könntest dich jetzt fallen lassen, ohne dass du nach unten fallen würdest. Du könntest auch einfach die Beine anheben und schaukeln.
Jetzt schiebe ich dir den Stil der Rolle zwischen die Schenkel und fordere dich auf, die Schenkel eng zusammenzudrücken. Ich sehe, wie du deine Schenkelmuskulatur anspannst, um die Rolle zu halten. Ich drücke sie so weit wie möglich gegen deine Schenkel, damit du die Spitzen spürst. Du zuckst leicht, als sie deine Schenkel erreichen. Dann fessle ich dir die Beine an den Fußgelenken und oberhalb der Knie wieder fest zusammen. Jetzt ist eine Strafposition erreicht. Ich schaue auf die Uhr, ich will dich mindestens 15-20 Minuten so stehen lassen. Ich mache gar nichts, es ist deine Sache, wie du mit der Situation jetzt umgehst. Ich schaue dich genussvoll gespannt an.
Katie wäre gern der Spielball. Wie würdest du dich dazu stellen. Würdest du dir für einen Nachmittag die Augen verbinden und mindestens die Hände auf den Rücken fesseln lassen, um einfach der Spielball der anderen Mitspieler zu sein? Nicht um ein Spielziel zu erreichen, nachdem dir dann die Fesseln und die Augenbinde abgenommen würden. Einfach das Spielobjekt der anderen Mitspieler sein, die sich Spiele immer wieder neue Spiele ausdenken dürften, bei denen du der Mittelpunkt bist, ohne zu wissen, wer gerade was mit dir spielt oder ein bisschen piesackt? Nicht zu wissen, wie lange es dauert, wie lange du schon "bespielt" wirst? Würde dir so etwas gefallen?
Die Beschreibung des Zentrai ist aufregend. Ich überlege mir, wie es wäre, wenn ich dich in diesem extrem dünnen Stoff, der schwarz oder anthrazit wäre und glänzend, auf eine Art Andreaskreuz liegend fesseln würde. Du könntest wirklich keinen Finger bewegen. Dann würde die blinde Isabell beginnen dich zu betasten und dich zu kitzeln. Sie würde dich schreien und kreischen lassen. Du würdest versuchen dich zappelnd ihrem Zugriff zu entziehen, was überhaupt nicht möglich wäre. Isabell würde immer weitermachen, denn durch deine heftigen Reaktionen könnte sie Punkte sammeln. Und du würdest es dir lange verkneifen Stopp zu rufen, damit sie aufhört, denn je länger du aus hieltest, umso mehr Punkte würdest du sammeln. Wie gefällt dir diese Vorstellung? Bist du überhaupt kitzelig?
Jedwedes blinde Kuh spielt unter Erwachsenen beruht nicht auf Sex, sondern darauf, dass man einen Spieler des anderen Geschlechtes betasten und berühren darf, der dabei natürlich nicht nackt ist. Das ist Erotik, aber kein Sex. Was ich nicht verstehe, einerseits willst du einen Mann im Sakko haben, mit Krawatte. Andererseits im Langarmshirt. Das passt irgendwie nicht zusammen. Und was nützt es dir, wenn er eng anliegende Kleider trägt, du kannst es doch ohnehin nicht sehen, wie sich die Muskeln abbilden. Und ertasten kann man sie doch durch Stoff, der nicht anliegt, genauso gut? Welche Körperteile hätten es dir besonders angetan?
Die Belohnung von Katie wäre, dass sie tasten darf. Das ganze könnte man aber auch noch verschärfen. Man könnte sie nur passiv die Hände ausstrecken lassen, während ich sie nur das berühren lasse, was ich an ihre Hände führe. Die Hände müssten natürlich fixiert sein, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt und aktiv etwas betastet was ich sie nicht fühlen lassen will. Und neben den Händen gibt es sicherlich auch noch andere Körperteile, die man berühren könnte, damit sie damit fühlt. Insbesondere die Körperteile, die nicht von dickem Stoff überdeckt sind, also die Gesichtspartie zum Beispiel oder die Beine und auch der Oberkörper, wenn es eine sehr dünne Bluse ohne Jackett wäre. Wie fändest du das? Das wäre den Spielgedanken der Blinden Kuh auf die Spitze getrieben. Sie hat zwar den Genuss, könnte ihn aber nicht aktiv beeinflussen. Und blind zu fühlen macht schon irre Spaß.
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