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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,
ich habe gerade ein paar Videos auf YouTube von Jackie Guerrido angeschaut. Darauf war ich gar nicht gekommen, hatte zuvor nur Bilder gesehen. Da gibt es eines, da hat sie hautfarbene hohe Pumps und ein kurzes Kleid an. Das sieht wirklich umwerfend aus, als ob die Schuhe angewachsen wären. Und sie wirkt auf den Videos deutlich kurviger als auf den Bildern, ziemlich perfekt. Wenn du so aussiehst wie sie, dann bist du wirklich ein absoluter Hingucker.

Du musst wirklich völlig orientierungslos sein. Du suchst im Wohnzimmer nach dem Ausgang zum Gang und zur Treppe hin. Dabei gehst du mehrfach über die gleiche Stelle, wenn du dich immer wieder in eine andere Richtung wendest, um zu suchen. Ich entschließe mich, dir ein bisschen zu helfen, obwohl der Anblick so umwerfend ist, dass ich einfach stundenlang nur zusehen könnte, wie du dich durch mein Wohnzimmer bewegst. Diese vorsichtigen Schritte, leicht tastend mit den spitz zulaufenden hohen Pumps. Deine gespannte Mimik, was du wohl als nächstes entdeckst. Und die auf den Rücken gefesselten Arme betonen noch deine Brüste in dem Spitzen BH. Ich mache einige Schritte und du folgst sofort den Tönen meiner Sohlen auf den Fliesen, ohne dass ich etwas sagen müsste. Ich führe dich ein wenig im Zickzack durch das Wohnzimmer und dann gelingt es mir sogar, dich durch den Türrahmen in den Gang zu lotsen, ohne dass du anstößt. Ob du bemerkt hast, dass wir das Wohnzimmer jetzt verlassen haben? Deinen Bewegungen und deiner Mimik ist das nicht zu entnehmen. Ich laufe bis zum Treppenabsatz, tippe noch zweimal mit der Sohle auf den Boden und gehe dann etwas zur Seite. Du tastest dich mit den Füßen vorsichtig voran und bemerkt offensichtlich, dass der Fußboden von Fliesen zu Holz wechselt, die oberste Stufe der Treppe. Ich gehe 3 Schritte die Treppe hinunter, um vor dir zu stehen, falls du irgendwie straucheln solltest, dass ich dich auffangen könnte. Denn es ist überhaupt nicht einfach mit verbundenen Augen und ohne sich mit den Händen festhalten zu können, eine Treppe hinunter zu gehen. Hast du das bei deinen Spielen in der Realität schon mal erlebt? Es ist wirklich irre schwierig, aber auch sehr herausfordernd. Du suchst, mit einer Hüfte tastend leicht nach rechts gehend nach dem Treppengeländer. Als du es gefunden hast, gehst du vorsichtig Schritt für Schritt die Treppe nach unten, immer mit der rechten Hüfte das Geländer spürend. Du bemerkst es, als du unten angekommen bist, weil der Fußbodenbelag ja wieder zu Fliesen wechselt. Dann machst du, ohne dass ich etwas dazu tun müsste, eine rechte Kurve um die Treppe herum, um unter die Treppe zu kommen. Da ist aber jemand ungeduldig auf das nächste Spiel! Ich bitte dich, als du unter der Treppe stehst, dich um 180° zu drehen, damit du mit dem Gesicht zu mir stehst und mit dem Rücken zur Treppe. Sie Seile, mit denen ich deine Arme vorher so lange nach oben gefesselt hatte, hängen noch an der Treppe. Ich löse dir die Handfesseln und nehme gleich die linke Hand, um sie nach oben zu heben und wieder an die Treppe zu fesseln. Bereitwillig hebst du die andere Hand nach oben, damit ich auch diese an der Treppe fixieren kann. Ich bitte dich, die Beine ein bisschen auseinander zu stellen, dadurch wirst du ja ein wenig kleiner. Ich möchte dich möglichst aufrecht fesseln, aber so, dass du mit den Beinen noch ein wenig Spiel hast, um zu tasten. Würdest du die Beine eng zusammenstellen und ich deinen Körper mit den Armen straff nach oben ziehen könntest du das ja nicht mehr, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich ziehe die beiden Seile, mit denen deine Arme nach oben gebunden sind stramm, sodass du wirklich ganz aufrecht stehst. Ich sehe deiner Mimik an, dass dir das nicht missfällt. Perfekt, deine Kurven, wenn du so völlig aufrecht da stehst. Ich sehe deine Brüste und deinen Po, die aufregende Kurven zeichnen. Jetzt kommt der schwierige Part. Wie schaffe ich es, das Tuch so zu befestigen, dass du mit deinen Schenkeln daran kommst. Hinten ist das kein Problem. Ich binde es einfach an eine Treppenstufe. Aber wie mache ich das vorne? Ich sehe mich um. Mein Blick fällt auf ein sehr schweres Stativ, dass die Werbeleute auch hier gelassen haben. Hätten sie mal noch zusätzlich ein paar Schuhe hinterlassen, das wäre noch spannender gewesen. Egal, das Ding hilft mir jetzt. Ich hieve es, möglichst geräuschlos etwa einen halben Meter vor dich. Eine Decke, die das hinterlassene Equipment hinter dem Stativ abgedeckt hatte, fällt zur Seite. Ich traue meinen Augen nicht. Da stehen in Reih und Glied 4 Paar Stiefel, alle mit attraktiven Absätzen, kniehoch, sogar ein Paar overkniees.
Zum Glück ist das Tuch sehr lang. Ich kann das andere Ende jetzt zwischen deinen Schenkeln hindurch schlängeln und an dem Stativ befestigen. Ich ziehe es straff und leicht nach oben, sodass du es in deinem Schritt spüren musst. Jetzt kannst du damit beginnen, es mit den Innenseiten deiner Schenkel zu erkunden oder mit ihm zu spielen. Ich bin gespannt, was dir dazu einfällt. Jedenfalls sehe ich einen genießerische Zug um deine Mundwinkel, als du das gespannte Tuch im Schritt fühlen kannst.


Es wäre irre, in den Wahnsinn gespielt zu werden von Frauen mit Beinen, die ich vorher erfühlt hätte. Ja, so ein Spiel würde mir gefallen. Das ist so wie du es bei Kati beschreibst. Einerseits will man das, was man da erfühlt hat unbedingt sehen, man bemüht sich auch, das Spielziel zu erreichen, um sehen zu können. Andererseits ist es so ein unbeschreibliches Gefühl, es nicht sehen zu können, gar nichts sehen zu können, geneckt zu werden, sich aus der Situation nicht befreien zu können. Die steigende Spannung zu spüren, nicht zu wissen wie die Mitspielerinnen, die einen zu necken, nun genau aussehen.

Wenn du wirklich solche Beine hast wie Jackie Guerrido, würde ich dich bestimmt erraten. Das wäre toll, so füllige Beine nur zu fühlen und erst mal nicht sehen zu können. Dazu das Knistern des feinen Strumpfstoffes, wenn man die Waden auf und ab fährt.

Die Schadenfreude wäre mir gleichgültig. Aber ich würde es so sehr genießen, wie ihr mich
immer mehr aus der Reserve lockt, attraktive, schön gekleidete Frauen, eine aufregender als die andere, wie die Spannung und Ungeduld steigt, endlich sehen zu dürfen, wie die Frauen aussehen, mit denen ich spiele. Und es wurde immer länger: die Spannung würde immer mehr steigen.

Wenn ich mir vorstelle, ich wäre bei so einer Party dabei, bei der du die ganze Zeit über die Augen verbunden, die Hände auf den Rücken gefesselt hast und das mit einer solchen Figur. Ich hätte wohl kaum Zeit oder den Kopf, mich mit anderen zu unterhalten, ich müsste pausenlos schauen, wie du dich bewegst, was du machst. Ich habe das Gefühl, dir würde das gefallen, stundenlang einfach so zum Selbstzweck die Augen verbunden zu haben, einfach mal eine völlig neue Erfahrung zu genießen und das in einer Spielsituation, die du am allermeisten magst.

Katie wäre wirklich eine ideale Spielpartnerin. Sie würe so lange neue Dates verlangen, ohne müde zu werden, bis sie irgendwann einmal ein Spiel gewinnen und mich sehen dürfte. Dabei würde sie für jedes Date noch sorgfältiger ihr Outfit wählen. Und ich hätte jedes Mal einen neuen Augenschmaus, wenn ich in ihre Wohnung kommen würde und sie mit verbundenen Augen und in Handschellen auf mich warten würde. Und ich könnte sie immer heißer machen darauf, mich zu sehen. Von Termin zu Termin. Eine sehr reizvolle Vorstellung.

Hättest du den an so einem Spiel wie mit Kati auch Spaß. Angenommen wir würden uns in der Realität einmal treffen. Würdest du mit verbundenen Augen und in Handschellen warten, dass ich komme und spielen und es in Kauf nehmen, dass ich wieder gehe, ohne dass du mich gesehen hast, wenn es dir nicht gelingt, mich zu fangen?
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