Hallo X,
da kann man mal sehen, wie wertvoll dieses Forum wieder ist. Ich habe gestern noch mal über meinen eigenen Eintrag nachgedacht, und die Idee, die Du mit dem Spiel "Nonverbale Führung" angestoßen hast.
Also das ist doch ein klasse Spiel, das "Wadentasten" mal ´verkehrt herum´ zu spielen: Einer Spielerin -wirklich bevorzugt einer weiblichen- werden die Augen verbunden, die Hände gefesselt, die Waden müssen nylonbestrumpft aber zugänglich sein, und die Spielerin muss auf einen Stuhl steigen. Ein männlicher Spieler darf sanft, langsam mit einer, am besten beiden Händen ihre Waden betasten. Sie muss erraten, wer derjenige ist, darf sich beim Erraten/Erahnen Zeit lassen, und liegt sie dann beim Erraten falsch, kommt der nächste Herr dran, und derjenige Nicht-Erratene darf sich eine Aufgabe ausdenken, die die Spielerin mit verbundenen Augen und ggf. wieder gebundenen Händen ausführen muss. Beim gewöhnlich-üblichen Spiel "Wadentasten" ist es ja so, dass dem Tastenden die Augen verbunden sind, und die/der zu Ertastende ist zu erkennen. Fallen Dir noch Nuancen dazu ein? Also die neue Variante ist äußerst reizvoll, ich würde es am liebsten selbst so bei der nächsten Zusammenkunft spielen, aber es wäre auch etwas für meine Freundin, sollte sie beim nächsten Treffen für den Rest der Party nach verlorenem Spiel gegen ihren Mann die Augen verbunden haben (müssen).
Das Spiel mit der Glocke, die nonverbale Führung, ist ebenfalls ein klasse Idee: Eine Spielerin muss mit verbundenen Augen und gebundenen Händen dem Läuten der Glocke folgen, die ein männlicher Spieler mit sich führt, und diese ´nach Bedarf´ läuten lässt. Die Spielerin muss den Spieler stellen(berühren). Das Spiel sollte langsam, sinnlich und nicht so sehr darauf ausgelegt sein, dass die Spielerin den Spieler so schnell stellen muss. Auch das ein Spiel für eine Party, ggf. wieder etwas für meine Freundin bei der nächsten Zusammenkunft.
LG Esther
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