plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

43 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Ah, Du verstehst also meine Reaktion so, wie ich Deine Worte verstand, und da verstehen wir uns wirklich "blind", wie passend. Ich spüre, das etwas seidiges, offenbar ein edles Tuch meine meine Handgelenke zunächst umschmeichelt, dann meine Handgelenke sanft, doch dann bestimmt, bindet und Du dieses Tuch fest verknotest. Das löste sofort ein rauschartiges Gefühl in mir aus. Wie wichtig mir doch selbst, so wie Dir, die Bindung meiner Handgelenke geworden ist. Sie ist aufregend, sie steigert die Spannung in allem, Deine Dominanz, meine Auslieferung.. an Dich, spielerisch wie erotisch aufgeladen.

Ich gluckse etwas auf, stöhne dann leicht, um dieses Rauschgefühl zu kompensieren, oder eher um es noch zu unterstreichen, mir und auch Dir gegenüber. Ich versuche fast etwas im Affekt, die Arme gegeneinander zu verschieben, um zu überprüfen, dass Du die Bindung perfekt vollführt hast. Das hast Du, und das lässt noch mehr Lust- und Genussgefühl meinen ganzen Körper durchströmen. Woooww!! Uhh, das Ganze steigert sich gar noch mehr, als ich merke, dass Du mich umgehst und vor mir zu stehen scheinst, um mich zur Gänze zu betrachten. Waaarrgghh, wie erotisch muss das aussehen, mit diesen superperfekt verbundenen Augen, diesem leichten Outfit und gefesselt. DEIN Werk, Dein Meisterwerk, und nun darf ich voranschreiten, und dabei hoffentlich eine gute Figur machen. Dafür nehme ich die Schultern noch mehr zurück, die Handbindung unterstützt dies sogar noch sehr gut, und so kommt mein voller Busen noch mehr zur Geltung. Wie mein Po, so weiß ich von meinen Brüsten, dass sie Gelüste in einem Mann auslösen.. können. Ich will dies auch bei Dir erreichen, weiß aber -und das macht es eigentlich noch heißer- dass Du mehr der visuell-voyeuristische Typ bis, dessen Erotik mehr subtil abläuft. Das gefällt mir, das gefällt mir sogar sehr, und ich will Dich noch mehr in Wallung bringen, noch mehr für Deinen voyeuristischen Genuss tun. Wow, ey.

Und was es gar noch besser, noch subtiler macht: Ich kann absolut nichts sehen. Meine Augen sind doppelt, doch angenehm im Tragen, verbunden, mit einer offenbar superschicken 3D-Maske und einem edel-luxuriösen Super-Tuch, offenbar Seide und in Schwarz. So ist es perfekt, so ist es ein visuell für Dich atemberaubender Anblick, ein mega-starker Super-Effekt. Und es ist ein unbeschreiblicher Genuss, SO die Augen verbunden zu haben, und SO somit eine Wirkung auf Dich als männlichen Betrachter zu haben, dass ich schon von daher wieder ins irrational-extraterristische verfalle. Die 3D-Maske ist nur leicht und somit flach gewölbt, sie scheint ziemlich schmal zu sein, so dass das Tuch sie komplett abdeckt, was unheimlich geil aussehen muss. Ich merke dies total, und so total ist auch der absolut komplette Licht-Ausschluss. Ein tiefes Schwarz umgibt mich, auch wenn ich die Augenlider leicht öffne, was ja möglich ist. Das ist derart mega-perfekt, dass ich zerspringen könnte vor Aufregung und Wonnegefühl ob dieser fantastischen Situation.

Ich soll stehen bleiben und erst mal so verharren? Oookay. Hm, was hast Du jetzt wieder vor, was heckst Du jetzt wieder aus? Und ich merke es instinktiv, es muss wieder etwas sein, was mega-aufregend für mich sein dürfte, darin bist Du nun mal ein absolluter Meister Deines Spiele-mit-verbundenen-Augen-Metiers. Du entfleuchst, ich warte gespannt, stelle die Beine noch enger zusammen, kerzengrade in der Haltung, denn ich bin ziemlich angespannt, da ich nicht weiß was kommt, Du aber dies weißt und mich mal wieder in der Hand hast.

Ah ja, da bist Du wieder, und ich bin natürlich mega-gespannt, was kommt jetzt? Ich platze vor Neugier und scheine das auch auszustrahlen, ich merke dass Du dies spürst, als Du mich siehst als Du zurückkehrst.

Äh.

Äh, mich berührt etwas an der nackten Haut an den oberen Oberschenkeln, ich zucke sofort zusammen. Undefinierbar. Oder? Leicht kitzelig und spitz, aber nachgebend. Herrgott, was ist das? Langsam streicht dieses "etwas" an der nackten Haut hoch und runter, dann ist dieses "etwas" plötzlich weg. Herrgott, das ist wie Foppen der Blinden Kuh, die nicht weiß was um sie herum geschieht, und die Sehenden dies und die Unsicherheit der Blinden Kuh genießen. Und ich spüre Deinen Genuss, den meine Irritation in Dir auslöst.

-"Folge der Berührung der Feder an deinem Körper" forderst Du mich auf. Und somit lüftest Du das Geheimnis um dieses Utensil selbst, Herrgott, wie konnte ich selbst nicht darauf kommen? Die Augen sind mir eben total perfekt verbunden und ich noch immer deshalb mega-aufgeregt. Ich will das Teil weiter an dieser Stelle fühlen, wähne die Feder vor mir und gehe daher voran. Das scheint gar zu stimmen, meine Güte ist das aufregend, auch weil Du mit mir spielst, Herr über mich bist, Du mich spielerisch aber auch irgendwie gebieterisch leitest. Mit einer leichten Feder, ist doch unglaublich. Okay, weitere Zeichen folgen, wir stellen uns immer besser aufeinander ein, dieses Leitspiel ist aufregend und aber auch eine Vertrauenssache, das spüren wir beide nur allzu deutlich. Ich lächle leicht, das Spiel macht immer mehr Spaß, und ich folge meinem Gebieter, der ein sanfter doch auch resolut im Spiel agierender Gentleman ist.

Du wechselst die Berührungen mit der Feder in immer heißeren Varianten, mal an meinen Schenkeln, wobei der Stoff der Nylons so dünn ist, dass ich die Berührungen der Feder gut spüre, dann an den Armen, auch mein Dekolletee sparst Du nicht aus. Waaahhhrr, was für ein Spiel, voller Erotik und gesteigertem Vertrauen das ich Dir entgegenbringe. Oder? Denn das Ganze geht jetzt schon mehrere Minuten, ich tappe aber anscheinend immer noch in einem Raum herum, oder? Wo bin ich? Was passiert? Ist das ein Spiel im Spiel? Oder willst Du die komplette Orientierungslosigkeit in mir erzielen? Das wäre Dir gelungen, meine Güte wie heiß ist das jetzt schon wieder, ich spüre wieder diese stickig-stressige Lust die das in mir auslöst. Die Berührungen der Feder, das Klack-Geräusch der Riemchen-Pumps, die "Kulisse" für dieses aufregende Spiel mit mir, dass Du lustvoll variierst.

Das Spiel geht weiter. Gehe ich im Kreis? Oder bewege ich mich doch auf einen neuen Raum zu? Die "Atmosphäre" verändert sich scheinbar. Bin ich noch im Wohnbereich, oder doch woanders? Nur wo, wenn ich denn wirklich den Wohnbereich verlassen habe? Herrgott, in mir mischt sich das für mich typische Gefühl wenn ich Blinde Kuh als Blinde Kuh spiele, Fuchsigkeit weil ich nicht weiß was um mich passiert, und gerade das Lustvolle was darin liegt, ich spiele Blinde Kuh als Blinde Kuh immer mit Wollust, mit Hingabe, und genieße die Blicke der männlichen Mitspieler und gar auch die gewisse Portion Schadenfreude die die Mitspieler mir gegenüber empfinden.

Ein Unterschied zu Blinde Kuh ist, dass ich nicht tasten kann, und Du leitest mich, mit den variabel von Dir durchgeführten Federberührungen. Das ist anders, das ist aufregend. Dann drückst Du die Feder gegen das Knie, so im Bereich, wo der Onkel Doktor das Reflexverhalten testet. Ich bleibe sofort stehen, stelle die Beine sofort wieder eng zusammen, wir scheinen das Ziel erreicht zu haben. Welches Ziel? Wo bin ich?

Ich soll 5 Schritte machen? Ich verstehe nicht. Sind wir doch noch nicht am Ziel? Soll ich dieses selbstständig erreichen? Ich tappe vorsichtig nach vorne. 1-2-3-4-4einhalb- 5.

Okay. Hm, bin ich in diesem Raum, diesem neuen Raum? Es riecht frisch, es duftet nach einer hell-freundlichen Atmosphäre, irgendwie. Häh? Wie komme ich nur darauf? Die Ausmaße dieses Raumes schätze ich gar relativ groß ein. Die Möblieren eher spartanisch? Spielt mir mein Gefühl einen Streich, und wie komme ich eigentlich auf all dies? Ich tappe langsam nach vorne, spüre Deine gespannten Blicke hinter mir. Das darf mich aber nicht nervös machen oder irritieren, das ist nicht Blinde Kuh. Okay, nichts. Ich tappe vorsichtiger. Ich tappe nach vorne, nichts, immer noch nichts. Sollte ich die Richtung wechseln? Herrgott, ich kann nicht tasten, ich kann mir auch nicht die Augenbinde abnehmen, obwohl ich es fast würde wollen, da die Neugier fast unerträglich in mir wird. Da plötzlich ein Widerstand, an meinem Knie. Hm, weich. "Es" gibt etwas nach. Ich schupper mal mit dem Knie. Weich, und "es" geht länglich nach vorne, irgendwie. Meine Güte was ist das? Höre ich ein Kichern von Dir? Waaahhh. Du weißt etwas, während ich im wahrsten Wortsinne im dunkelsten Dunkeln mit dem Knie etwas erfühle, was ich nicht zuordnen kann.

Ich drehe mich mal um, um doch mal mit den Händen zu tasten, und ich muss dazu noch etwas in die Hocke, das "Teil" liegt tiefer. Und ich gerate nun ins Straucheln. Kippe nach hinten, und plumpse.. auf ein.. BETT!

Und schon liege ich auf einer Bettdecke, versinke darin mit meinen Händen und den Armen, die auf dem Rücken sind, und so rücklings liege ich auf einem Bett, die Waden außerhalb, die Füße auf dem Boden. Ich muss fast lachen, doch stockt mir sogleich der Atem. Denn ich fühle "etwas" an meinem Bauch, dann auf meiner linken Taille.

Die FEDER?

Ja. Und langsam streicht diese wieder über meinen Bauch, dann spüre ich die Federspitze an meinem oberen, linken Oberschenkel der nackt ist. Wir sind scheinbar in Deinem Schlafzimmer, und unser Spiel, unser Tag hier, geht in eine neue, offenbar sehr heiße Phase..!


--

FORTSETZUNG FOLGT!

LG

Esther
Antwort auf Beitrag:
Ihr Name:
Ihre eMail:
eMail als Link anzeigen
Bei Antwort Benachrichtigung senden
Typ: -
Betreff:
Beitrag: eforia-Tags    HTML    File   
Datenschutzhinweis: Mit dem Speichern des Beitrags willigen Sie in die Verarbeitung aller angegebenen Daten ein. Also eben dem Speichern und Anzeigen des Beitrags und Ihres Namens und Email-Adresse, wenn angegeben. Sie können die Einwilligung jederzeit Widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Impressum.
         

eforia-Tags:
Überschrift Ebene 1:{h1}Überschrift 1{/h1}
Überschrift Ebene 2:{h2}Überschrift 2{/h2}
Überschrift Ebene 3:{h3}Überschrift 3{/h3}
Hervorgehoben:{strong}Hervorgehoben{/strong}
Quelltext:{code}Quelltext{/code}
Fett:{b}fett{/b}
Kursiv:{i}kursiv{/i}
Groß:{big}Groß{/big}
Klein:{small}Klein{/small}
Hochgestellt:{sup}Hochgestellt{/sup}
Tiefgestellt:{sub}Tiefgestellt{/sub}
Trennlinie:{hr}
Bild:{img="http://www.tdb.de/images/tdb_logo.gif"}
Link:{url}http://www.tdb.de{/url}
Link:{url="http://www.tdb.de"}Zur Homepage{/url}
Link zu Forum:{url="for:123"}Zum Forum 123{/url}
Link zu Napping:{url="nap:123"}Zum Napping 123{/url}
Link zu Beitrag:{url="btr:123"}Zum Beitrag 123{/url}
Kombiniert:{url="for:1,btr:2"}Zum Beitrag 2 im Forum 1{/url}
Oder:{url="for:1,btr:2,nap:3"}Zum Beitrag 2 im Forum 1 mit Design des Nappings 3{/url}
Hinweise:
eforia-Tags werden immer von geschweiften Klammern ({}) eingeschlosen. Die Kleinschreibung ist wichtig. Bei {img} und {url} muss das Protokoll (z.B. http://) mit angegeben werden.

HTML:
Zeilenumbrüche:
Falls im Text kein Zeilenumbruch vorkommt, werden automatisch alle CR+LF gegen <br> ersetzt. Ausser der Text beginnt mit {nobr}.

File:
{file="xyz"}
{filelink="xyz"}
{fileimg="xyz"}
{filedate="xyz"}
{filetime="xyz"}
{filesize="xyz"}

xyz darf nur aus Ziffern, Kleinbuchstaben, "_","-" und "." bestehen.

Beispiele:
{filelink="eforia.exe"} (kann auch als <a href="{file="eforia.exe"}">eforia.exe</a> ausgeschrieben werden (wenn HMTL im Beitrag erlaubt ist).
{fileimg="eforia.gif"} (Bild anzeigen direkt)
<img src="{file="eforia.gif"}"> (Bild anzeigen mit HTML)
{img="{file="eforia.gif"}"} (Bild anzeigen mit eforia-Tags)
Nach dem Abschicken fragt eforia nach den Dateien. Dabei wird der angegebene Name angezeigt.
Bei Ändern gibt es die Option "Bisherige Datei beibehalten".

Vorsicht: Der WebServer hat einen Timeout, nach dem die Ausführung eines Programmes beendet wird. Dieser Timeout läuft auch während eines Down-/Uploads. Dies stellt bei grossen Dateien und langsamen Leitungen evtl. ein Problem dar.
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.