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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Richtig? Oder falsch?
Ich spüre, die Antwort war falsch. Kommt jetzt die Strafaktion? Jetzt?
Waarrrhhhggg, Du löst die Fesseln an den Knöcheln? Was wird das? Sehr erwartungsvoll versuche ich wahrzunehmen, was nun kommt, was Du vorhast und was dies nun soll, dass Du die Fesselung erst einmal löst.
Mit den Beinen eine "Kerze", jene gymnastische Übung junger Jahre? Was wird das?
Oookay, ich tue wie Du verlangst, und strecke meine Beine hoch, die ich hierzu eng zusammen führe. Wow, das muss gut und etwas bizarr aussehen, für Dich. Ich schaffe die volle, kerzengerade Streckung meiner Beine, die nylonbestrumpft mit Strapsbändern, eine besondere Silhouette bilden dürften. Etwas womit ich Dich in Wallung bringen will, und ich merke, das tue ich.
Dass ich mich eigentlich frage, was Du vorhast, verdränge ich durch mein Tun.
Aber nun? Was hast Du in Teufelsnamen vor?
Ich soll die Beine angewinkelt sinken lassen, und dann mit meinem Rücken eine "Brücke" bilden, sodass nur noch meine Schultern und meine Arme die Matratze berühren. Oookay. Ich tue das so gut ich kann. Was hast Du vor, was soll das werden? Dass mir die Augen verbunden sind, ich nicht weiß was passieren wird und ich nichts aus einer Mimik von Dir herauslesen kann, da ich absolut nichts sehen kann, macht mich jetzt superwuschig.
Etwas scheint sich unterhalb von mir, dieser "Brücke", zu "entziehen"? Hähhh? Mir wird fast schwindlig vor innerer Konfusion, und dass ich mir das Hirn zermartere, was das soll und was Du vorhast.
Ich soll die Beine nun wieder spreizen, eine Aufforderung die jeder Frau Schweißperlen vor Erregung auf die Stirn treibt, wenn sie von einem attraktiven Mann mit zündendem Intellekt und erotischer Strahlkraft kommt.
Und so folge ich Deiner Aufforderung ohne auch nur eine Tausendstel-Sekunde zu zögern.

Was jetzt?

Nein.

Aaaaaahhhhrrrrgggghhh.
Ich zucke sofort zusammen. Etwas direkt an meinem Unterleib. Etwas Kühles. Metallenes? Glattes und Schmales jedenfalls.
Jetzt ziehst Du meine Beine zusammen, bist Du wahnsinnig? Aber ich denke zu keiner Sekunde daran, Widerstand zu leisten, zu aufregend ist diese heiße Situation in einer sich immer aufheizenden Atmosphäre in diesem Raum. Vor mir ein "Schwarz", bin ich nahe der Besinnungslosigkeit oder in einer anderen Sphäre, einer anderen Bewusstseinsebene?
Waaahhhrrgg. Du bindest nun die Beine unten rum zusammen.
Ich will mich rekeln, doch bleibe ich starr, ich gebe keinerlei Garantien mehr für irgendetwas. Die Zeit der Garantien für irgendetwas ist ohnehin vorbei, ein für alle mal.
Ich genieße nun, lächelnd, und voller Erwartung, was Du nun mit mir so anstellst.
Jetzt verschnürst Du mich zu einem kompakten "Paket" zusammen, straff-stramm, kompromisslos, geiles Ding, geiler Hammer.
Superkompakt verschnürt, straff-stramm zu einem "Paket" aus Fleisch und Blut, und ein schmales, metallisch-kaltes Teil bohrt sich in meinen Unterleib.
Jede Bewegung könnte zu etwas ungeahntem, zu einer inneren Eruption führen, die ich rausschreien müsste.
Das ist Bondage wie es geiler nicht geht. Perfekt, perfide, und mich in einer stickig-luftabpressend-superstressigen Situation hält, gnadenlos. Wie geil ist das denn?

Das ist die Strafposition, die Du wieder erzielen wolltest? So kompakt, straff-stramm gebunden, dieses undefinierbare Teil am Unterleib. Will ich "es" spüren, kann ich mich nur marginal bewegen, doch wenn ich "es" spüre, eruptiere ich womöglich, schreien könnte ich, aber nicht zappeln. Ist es Strafe oder Genuss auf fast morbide, sado-masochistische Art?
Du betrachtest Dein "Werk", das ist klar, da irgendwo stehst Du an diesem Bett, der Bondage-Künstler der sein "Werk" bestaunt, und dem es eine mehr als subtile Freude macht, mich so zu sehen, und der das alles vollauf voyeuristisch genießt.
Dieser Anblick muss für Dich umwerfend sein, vielleicht auch diabolisch? Doch für den Bondage-Fan hocherotisch, so verschmilzt mein Ganzes Ich mit dieser Fesselung, ich weiß, dies muss ein glänzend schwarzes Tuch über dieser Augen-Maske sein, dieses Tuch und meine Nylons, ergeben eine visuelle Symbiose in gleichklingendem Glanz, so wie ich selbst mit dieser Fesselung ein kompaktes, fast in sich zerfließendes Bild abgebe.
Und Deine Blicke, sie überstrahlen noch diese Szenerie, wie ein Flutlicht.
Ich bewege mich mal leicht, viel Spielraum bleibt nicht. Aaarrrgghhh, das unbekannte "Teil" bohrt sich leicht in meinen Unterleib.
Verharre ich so, oder gehe ich auf´s Ganze?

Ich verharre so.
Meine Gedanken haben längst alles Rationale ausgesperrt. In diesem Raum gibt es nur noch uns: Wir beide, der Voyeur, und sein zu einem kompakten Kunst-Werk gestaltetes "Objekt".., welch Wahnsinn, doch von erotischer Schönheit, für mich zudem eine stickig-stressige Situation in der ich mich geradezu labe, ja suhle.
Ein Zeitfenster für diese Aktionen, für diese "Straf"-Aktionen haben wir nicht ausgemacht. Gut so, klasse. Ich verharre im "Paket", genieße diese fast schwitzig-stickige und mich in einer geilen "Stress"-Situation haltende straff-stramm-konsequente Bondage-Lage.
Ich zucke kurz mal, das "Teil" reibt sich in den Unterleib. Wage ich eine wippende Bewegung, leicht auf und nieder?

Ich halte inne.
Und genieße Deine Blicke. Irgendwo da bist Du, und Deine mich in dieser Situation aufsaugenden Blicke knallen in mein zentrales Nervensystem. Und meine Atmung steigert sich dadurch fast ekstatisch.
Und fast wie im Reflex und instinktiv, setzt eine leicht "rollende" Bewegung bei mir ein, die das "Teil" an meinem Unterleib in eine leichte Rotation versetzt.
Wie weit kann, wie weit darf ich gehen..?
Alles Rationale scheint aus mir gewichen, alles Irdische entfernt sich von mir um Lichtjahrmilliarden..


--

Hallo X,

so stark das alles ist, ich weiß nicht, wie weit das führen kann und soll. Du hast es als Mann da vielleicht leichter und bist da offener. Mal sehen, was Deine Fortsetzung so erbringt.

Zu unserem Treffen -hoffentlich in der zweiten Jahreshälfte möglich-: Ich finde, wir müssen das doch anders aufziehen, da ich unbedingt will, dass ich das Wadenspiel mit verbundenen Augen spielen muss, ohne Dich zuvor gesehen zu haben. Dies wäre das aufregendste Spiel, dass ich je mit verbundenen Augen gespielt habe, und die Verlockung dies mit Dir realisiert zu bekommen, ist riesengroß. Dieses Spiel müssen wir also unbedingt vorziehen, und meine Absicht, Dich vorab in der Lobby des Hotels zu sehen zu bekommen, lasse ich somit fallen.
Ich mache folgende Vorschläge:
Miete Dich bitte an jenem Tag -ein Sonnabend wäre für mich am passendsten- gegen Mittag im Hotel ein, Doppelzimmer, für eine Nacht. Ich betrete das Hotel dann um 12.15 Uhr, und erkundige mich an der Rezeption nach Deiner Zimmernummer (Du könntest Sie mir auch per Smartphone mailen). Ich begebe mich dann zu diesem Zimmer, und klopfe 3 mal an die Tür, und drehe mich dann sofort um.

Ich würde die Kostüm-Variante "weiß" tragen, also kurzes weißes Business-Jackett, weißer kurzer Rock, dunkle Nylons, schwarze Bluse, weiße Edel-Pumps. In einer Reise-Tasche die Kostüm-Variante "schwarz", in die ich wechsele, wenn ich mit Dir Blinde Kuh spiele.

Du öffnest die Tür, Du verbindest mir die Augen (vielleicht gibst Du mir die Maske in die Hand, beide Hände habe ich zum Rücken geführt, und ich setze mir selbst die Maske auf), dann verbindest Du meine Augen zusätzlich mit einem schwarz-glänzenden Edel-Tuch und fesselst meine Hände auf den Rücken. Dann führst Du mich ins Zimmer, und ich besteige einen Stuhl für das Wadenspiel.
Du darfst mich betrachten, ich will Deine Blicke spüren. Umgehe mich, ich kann mich gleichzeitig auf dem Stuhl drehen. Oder ich drehe mich, und Du darfst mich betrachten von einem Standpunkt aus, oder Du umgehst mich, mich stets im Blick, und mich machen Deine Blicke supernervös und ich weiß nicht wann Du mit dem Wadenspiel beginnst, wann die erste Berührung von Dir einsetzt. Waahh, wie aufregend wird dies alles sein. Ich will das erleben, ich will das endlich mal in der Realität haben.
Gelingt es Dir, mich aus der Fassung zu bringen, mich zum Rumtippeln und Zappeln zu bringen. Ich hoffe doch sehr. Wir können mehrere Runden spielen, bei denen Du mich aus der Fassung bringst, wenn Du spürst, dass ich zu doll ausflippe, hältst Du inne, und das Spiel beginnt nach kurzer Beruhigungsphase von vorn. Ich weiß aber, sobald Deine Hände meine Wade auch nur leicht berühren, werde ich ultranervös, das steht fest.
Dich nie zuvor gesehen zu haben, wäre ein Gipfel der Super-Spannung und würde dieses Spiel erst zum Mega-Erlebnis für uns machen.

Wir ziehen also dieses Spiel vor, damit eröffnen wir unsere Stunden in diesem Hotel-Zimmer, ein langes, intensives Spiel, eine fantastische Erfahrung, da bin ich mir absolut sicher.
Danach geht es mit Blinde Kuh weiter. Ja, den "großen Unbekannten" dann zu suchen, mit verbundenen Augen und gefesselt, wow. Wo ist der unbekannte Mann, der mich eben noch im Wadenspiel aus der Fassung brachte? Ich suche Dich, Du entziehst Dich meinen intensiven Bemühungen Dich zu stellen. Du provozierst mich mit vorgemachter Nähe, Deiner Stimme, vielleicht auch Deinem Geruch, und ich im weißen Edel-Business-Kostüm, die weißen Pumps mit langen, schmalen Absätzen, versuche so elegant in der Bewegung wie möglich Dir ein optisch reizvolles Bild zu liefern.
Auch dieses Spiel sollte lang und intensiv sein.

Dann drehen wir den Spieß um: Wenn ich Dich stellen konnte, muss der Herr sich die Augen verbinden lassen, ich fessele Dich auf den Stuhl, auf dem ich zuvor für das Wadenspiel stand. Dann ziehe ich mich um, Du hörst die Geräusche die dies verursacht, was Dich nervös machen wird, ich beschreibe zudem ab und an, was ich tue ("Und jetzt ziehe ich mir den Rock aus."), was Dich noch mehr aufregen wird. Ich umgehe Dich, führe ab und an eine meiner bestrumpften Waden Deine Wangen und Deinen Mund berühren. Vielleicht berühren auch Deine Dir nach hinten hinter die Lehne gebundenen Hände so rein "zufällig" meine Waden???

Dann löse ich die Fesseln, führe Dich, drehe Dich. Dann darf der Herr mich suchen.
Dass Du es nicht leicht haben wirst, versteht sich, Blinde Kuh klassisch, lang und intensiv, heiß und reizvoll. Willst Du den Anblick, musst Du ihn Dir verdienen.

Danach folgen noch einige Spiele, bei denen mir die Augen verbunden sind: Tuch-Suche (ggf. mit parfümiertem Tuch), Handtaschen-Suche. Um 18.00 Abendessen im Hotel-Restaurant, danach Spiele auf dem Zimmer bis zum Frühstück.
Was hältst Du davon? Einzelheiten können ja immer noch in den Wochen zuvor oder vor Ort abgeklärt werden. Ich werde -neben dem 2. Outfit ("schwarz")- noch einige Tücher mitbringen (Such- und Fessel-Objekte).

Das Treffen am 03.04.: Starke Idee, dass mehrere Spielerinnen zugleich das Suchspiel spielen, bei dem ein parfümiertes Tuch gefunden werden muss. Vielleicht eher als Duell, Frau gegen Frau. Mal sehen.

Die Gastgeberin hat natürlich in einem gewissen Rahmen das Recht, den Ablauf zu bestimmen. Aber es läuft so, dass Vorschläge vorab von uns gemacht werden. Dann sortiert die Gastgeberin aus, ergänzt und stimmt Details mit der Vorschlagenden ab.
Ja, gerade Kati ist eine sehr engagierte Spielerin, die die Rolle der "blinden" Spielerin gar immer bevorzugt. Sie liebt es total, die Augen verbunden zu bekommen, mit verbundenen Augen zu spielen. Von ihr und Jasmin kam der Einwand, dass die Frauen am 3. April beim Wadenspiel mit mir und den Männern zu lange in der Zuschauerin-Rolle stünden. Aber da steckt noch dahinter, dass Kati dieses Spiel selbst unbedingt spielen will. Sie ist da auch die Aufgeschlossenste, was so ein Spiel angeht ("3 Runden wäre mir sogar zu wenig.", wie sie mir mitteilte, vielleicht nehmen wir sie als letzte dran, und die Männer spielen open end, bis sie es nicht mehr aushält, mal sehen). Sehr offensichtlich geht es meiner Freundin noch mehr darum, mit verbundenen Augen eine Situation und Aktion zu genießen, als unbedingt eine Aufgabe schnell und effektiv zu bewältigen.

LG

Esther
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