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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

es tut mir leid, dass zwischen Deinen und meinen Postings jetzt so viel zeitliche Distanz liegt. Lieb von Dir, dass Du das akzeptierst. Natürlich ist eine weitere Userin, die ebenfalls einen starken Bezug zu Blinde Kuh und anderen Aktionen mit verbundenen Augen hat, willkommen. Jede Erfahrung damit, jeder neue Bezug zum Thema, ist interessant für uns.
Ich stelle Dir aber frei, mit einer anderen Userin konzentrierter und intensiver hier zu chatten. Ich ziehe mich dann endgültig zurück.

Ja, Manon mit der starken Ähnlichkeit zur Jesteburger Immobilien-Queen gleichen Vornamens, machte bei unserer Party am 13.11.21 eine sehr gute Figur -die sie wortwörtlich ebenfalls hat-. Ich würde heute in diesem Posting gerne darüber ein paar Worte schreiben, und über Kati dann beim nächsten Mal. Wir setzten vor das Spiel mit Kati und ihrem Partner einige andere Aktionen, wie eben u.a. das Blindekuh-Spiel mit Manon -als ihre Feuertaufe in unserem Kreis- und "Finde das parfümierte Taschentuch" ebenfalls mit ihr und mir -mit gebundenen Händen, was für dieses Spiel unablässig ist-.
Um eine wirklich ziemlich konkrete Vorstellung zu haben, stelle Dir also die Immobilien-Königin in tatsächlich eben jenem Outfit wie auf deren Webseite vor, da ´unsere´ Manon mit weißer Bluse, schwarzem Edel-Businessjackett, engem schwarzen Rock, dunklen Nylons uns schwarzen Edel-Pumps auf dem Treffen erschien. Ich dachte sofort an Dich, als mir die junge Dame vorgestellt wurde, hellblonde Haare, stahlblaue Augen, schwarzes Edel-Businesskostüm -Wow!, muss ich als Frau dazu sogar sagen-, es wäre total was für Dich gewesen. Ich bin mir sicher, Du hättest darauf bestanden, ihr höchstpersönlich für das zuerst anstehende, klassische Blindekuh-Spiel die Augen zu verbinden. Zumal Gastgeberin Kati ein sehr edles, tiefschwarzes Tuch dafür -und für die anderen Spiele- vorgesehen hatte.
Manon wurden damit also die Augen verbunden, das sah schon mal umwerfend aus -gerade von hinten dieser wunderbare Kontrast: Schwarze Augenbinde, hellblondes langes Haar-, ihre Mimik wich von einem Lächeln hin zu absoluter Konzentration ab, sie musste ja ahnen, dass ihr eine schwierige und ggf. auch lang dauernde Suche bevorstand. Wir drehten sie einige Male um ihre eigene Achse, und ich und Kati führten sie dann ein bisschen umher. Ich sah bereits die bewundernden Blicke der Männer, die dieser Anblick bereits leicht zu benebeln und zu verzaubern schien. Dann drehten wir sie an einer erreichten Stelle wieder einige Male um ihre eigene Achse. Sie schien mir schon leicht benommen, auf den hohen Absätzen schien sie etwas wackeliger Halt und nach den Drehungen Stand zu erlangen, die Mundwinkel zeigten indes noch mehr Konzentration und einen Willen "ich will es wissen!" auszustrahlen. Wir führten sie aber nun noch ein weiteres Mal eine Weile umher, in größeren Bögen -die Gastgeber hatten die Möbel etwas beiseite geräumt-.
Die anderen -insbesondere die Männer- beobachten jede Einzelheit unseres Tuns gespannt und fokussiert, während sie ihre Spielausgangsposition freigewählt einnahmen. Dann drehten wir die Dame noch einmal einige Male im Kreis.
Das Spiel war dann freigegeben, und alle Blicke waren auf unsere Blinde Kuh gerichtet, die sehr vorsichtig und auf den High-Heel-Absätzen leicht wackelig wirkend ihre Suche begann.

Mit verbundenen Augen, mit fast voll gestreckt nach vorne gerichteten Armen, die Hände vorsichtig tastend, mit grazil-elegantem Gang -sie fand relativ schnell einen gewissen Halt auf ihren sehr hohen Absätzen-, suchte sie einen der Mitspieler. Alle blickten auf die Spielerin, die Männer schauten so fasziniert wie gebannt auf sie, so konnte ich beobachten. Natürlich wichen wir anfangs so leise wie möglich und konsequent der Spielerin aus. Diese schritt weiter zumeist geradeaus und mit nur dezenten Richtungswechseln voran. Es schien so, das war ihre Art sich mit der besonderen Situation "anzufreunden" und etwas sicherer zu werden. Vorsichtig, elegant und grazil, wir in noch ziemlich sicherer Distanz, noch wagte keiner eine Berührung an der Schulter oder am Rücken der Spielerin oder einen Zuruf. Stille, passend zur Bewunderung und Faszination, die vor allem die Blicke der Männer auf unsere Blinde Kuh beherrschte.
Stelle Dir wirklich die Jesteburger Immobilien-Maklerin vor, die in diesem Outfit wie auf der Webseite der Dame mit verbundenen Augen spielte, also ich muss selbst als Frau sagen, das sah wirklich überaus reizvoll aus und hatte erotische Strahlkraft.
Dann wurde sie sicherer und legte mehr Intensität in ihre Fangbemühungen, wir mussten noch besser aufpassen, spielten aber jetzt auch riskanter, wodurch sich natürlich noch mehr Eigendynamik entwickelte.
Zurufe auf die sie reagierte, und Berührungen am Rücken -das schwarze Business-Jackett faltenlos eng an ihrem Rücken bot ein perfektes Ziel-, und sie versuchte blind und auf ihren hohen Absätzen eine flinke Drehung hinzubekommen, was ihr aber nicht wirklich gelang.
So konnte man stets adäquat reagieren, und ihr rückwärtsgehend oder seitlich ausweichend entgehen. Sicher Amüsement auslösend, und unsere Blinde Kuh musste auch manch Gelächter vertragen. Aber insgesamt war es eher ein sinnlich-spannendes Spiel, jeder wollte unsere Blinde Kuh solange wie möglich in dieser Rolle sehen, da der Anblick absolut faszinierend war.
Die Blicke der Männer, die gerade dieser Blinden Kuh geradezu voyeuristisch folgten und jede der elegant-geschmeidigen Bewegungen in sich aufzusaugen schienen, lösten etwas Neid in mir aus. Es ist dann so, dass ich unbedingt auch die Blinde Kuh sein will, aber ich spiele ehrlich und weiche konsequent aus, auf eine andere Gelegenheit an diesem Nachmittag/Abend hoffend.

Das Spiel dauerte bereits knapp eine dreiviertel Stunde, als unsere Blinde Kuh denn doch immer fuchsiger wurde und endlich jemanden fangen wollte. Das machte es aber für uns noch interessanter, und wir hatten maximal eine Stunde für das Spiel ja anberaumt. Die Richtungswechsel erfolgten nun abrupter, Nazan foppte unsere Blinde Kuh mit etwas spöttischen Kommentaren, und mein Mann spielte seine "Kalt-Heiß"-Show mit ihr in etwas abgeschwächterer Form. Sie drehte und wendete sich nun noch mehr umher, schnelles Drehen war aufgrund der Absätze und ihrer Blindheit aber weiterhin nicht wirklich möglich. Ihr Gesicht tiefrot, die Mimik verzweifelt und sie schien schon ziemlich erschöpft, ließ sich der Gastgeber fangen.
Der sollte die Rolle auch übernehmen, doch wir verbanden das mit dem für ihn noch ausstehenden Spiel mit der Gastgeberin im Seilkreis.

Bei dem "Finde das parfümierte Taschentuch"-Spiel waren alleine die Frauen gefordert, so auch Manon.
Wieder musste sie sich die Augen mit dem schwarzen Tuch verbinden lassen, sie musste sich die Handgelenke auf dem Rücken verschränken, und diese wurden ihr sogleich mit einem Schal sehr fest und stramm gefesselt, und sie wurde zunächst in eine Ecke des Raumes geführt, weitab des Sofas auf dem das Taschentuch abgelegt war, das wir schnell und sehr stark einparfümierten. Während dessen wurde Manon vehement herumgedreht von zwei der Herren.
Nun war das Spiel freigegeben, sie musste nur anhand des Geruchs und ohne Einsatz der Hände das Tuch finden. Keine so leichte Aufgabe für sie, da sie völlig orientierungslos war und ohne Hilfe der Arme und Hände ihre Bewegungen austarieren musste, zumal auf den hohen Absätzen.
Sie schnupperte angestrengt wie man sehen konnte, um Witterung aufzunehmen. Offenbar gelang ihr das zunächst nicht, und sie schien stark verunsichert. Den Kopf leicht im Nacken, damit ihre Nase etwas mehr "Radar-Radius" zu erlangen versuchte, tippelte sie nur ansatzweise nach vorne, eher damit beschäftigt, einen Geruch wahr- und somit eine Spur aufzunehmen. Das sah faszinierend aus, und wie bei anderen Spielen ist da ja wieder diese fast schon morbide Faszination als Sehende etwas zu wissen, was die Blinde nicht weiß und erst angestrengt diesen Wissen zu erlangen hat.
Es ging eine Weile so, und wir beschlossen insgeheim eine Art "Duftspur" für unsere blinde Spielerin zu legen. Also eine kleine Sprüh-Dosis für die Nase der Spielerin, wenn sie in die richtige Richtung tippelte.
Zunächst irritiert, merkte die Spielerin worauf wir hinaus wollten, und sie schritt weiter, doch als sie drohte falsch zu liegen, leicht von links oder rechts, die nächste Sprüh-Dosis, und die Spielerin wandte sich tatsächlich in die richtige Richtung, eben Richtung Sofa.
Bis dieses erreicht war und das Tuch gefunden.
Das Ziel war gar nicht das ausschlaggebende, die Faszination die eine solche Spielerin bei den ihr Zusehenden auslöst, ihre Bewegungen und Bemühungen, ihre Mimik, ihr sich "fallen lassen" in das Spiel und die Situation, na ja, Du weißt, was ich meine.

Über Kati und ihr Spiel "2/3 der Party mit verbundenen Augen agieren", komme ich bei meinem nächsten Posting zurück. Meine Freundin hatte sich mal wieder für ein Spiel-Treffen regelrecht aufgedonnert -macht sie auch, wenn kein Dress-Code ausgegeben wird-: Diesmal im weißen Business-Kostüm mit weißen Edel-Pumps. Und sie machte ihre Sache hervorragend das kann ich schon mal vorweg nehmen.

Ich möchte in unserem Chat allgemein über das Thema und ein gedankliches Treffen von uns, auf etwas eingehen: Wie mich männliche Blicke wenn mir die Augen verbunden sind, total antörnen.
Ich würde mir vorstellen, dass Du mir die Augen mit einem schwarzen Edel-Tuch verbindest, und mir die Handgelenke fest und straff mit einem Schal auf den Rücken fesselst.
Ich trage ein hellgraues Business-Kostüm, kurzes eng anliegendes Jackett, weiße Bluse, sehr enger und total figurbetonender Rock, ich trage hellgraue Edel-Stiefel in analog der Form wie die Schlangen-Stiefel die Du kennst.

Du entfernst Dich, leise, es herrscht totale Stille, ich kann Dich nicht orten, weiß aber, da irgendwo bist DU!
Ich rühre mich nicht, lege aber genießerisch den Kopf in den Nacken, gebe Dir die Halsschlagader preis, und atme etwas forcierter, zunächst durch die Nase.
So kann es viele Minuten sein.
Dann höre ich Deine Schritte, Du umgehst mich, um mich von allen Seiten zu mustern, Deine Blicke verschlingen mich, sie durchdringen mich, und ich spüre sie auf meiner Haut, an meiner Kleidung, ich merke wie auch Dich das alles antörnt, mich Deine Blicke, Dich der Anblick meiner Person, meiner Weiblichkeit. Und ich atme nunmehr hörbar durch den Mund, weil mich das alles erregt.
Es gibt keine Berührungen, alles verläuft berührungslos, aber im Raum herrscht eine sich immer mehr verdichtende, sich aufheizende Atmosphäre. Du klackerst bei Deinen Umrundungen und Umgehungen um mich herum mit den Schuhen, um mich zu reizen, mir Deine Nähe bewusst zu machen, und dass ich ständiger, mich durchdringend-voyeuristischer Beobachtung stehe.
Du umgehst mich weiter, ich spüre Deine Schritte und noch mehr Deine Blicke. Ich lege den Kopf noch etwas tiefer in den Nacken, genießerisch und erregt, meine Atmung steigert sich weiter, hörbar durch den Mund.
Dann forderst Du mich auf, umher zu schreiten, noch ziellos, ich senke den Kopf. Dann soll ich Deinen Schritten folgen. Ich schreite mit verbundenen Augen und gebundenen Händen voran, folge dann Deinen Schritten. Führst Du mich? Doch wohin?
Du stoppst, ich merke nicht, wie ich an Dir vorbei tappe. Und stoße auf etwas. Du forderst mich auf, mit dem Mund zu ´tasten´. Ich gehe leicht in die Hocke, meine Knie knicken etwas ein. Und mein Mund ertastet etwas. Mir schießt das Blut in den Kopf. Ist es ein Andreas-Kreuz? Meine Atmung vollzieht sich in hörbar tiefen Stößen.

Tja, welch ein Kopfkino. Was sagst Du dazu?

Ein anderes Szenario, wie oben, doch sind mir nun mit einer sehr eng und glatt anliegenden -meine Gesichtskonturen zeichnen sich ziemlich exakt ab-, aus glänzendem Stoff bestehenden Ganz-Kopfkapuze nicht nur die Augen verbunden, mein ganzer Kopf ist fest umschlossen und von allem Äußeren abgekapselt. Du hast den ledrigen Verschluss an meinem Hals sehr fest und hermetisch abgeschlossen. Meine Atmung durch den nur an den Nasenöffnungen verdünnten Stoff deutet für Dich meine Erregung mehr als nur an.
Meine Hände befingern den Verschluss ultra-nervös und intensiv, es besteht keinerlei Möglichkeit, den sehr festen Verschluss meinerseits zu öffnen. Somit bin ich Dir ausgeliefert.
Doch dies ist uns beiden nicht genug.
Denn nun werde ich an einen Stuhl gefesselt. Sehr fest, äußerst stramm, mein Kopf wippt vor Erregung vor und zurück.
Du entfernst Dich leise, ich merke dies jedoch. Irgendwo stehst DU, ich spüre Deine voyeuristischen Blicke, sie sind auf meiner Haut, meiner Kleidung, sie durchdringen mich, die ich jeder äußeren Regung und jedwedem visuellen Eindruck beraubt, dafür extrem erregt auf dem Stuhl gefesselt bin.
Dann beginnst Du mich zu umgehen, und ich bin vor Erregung der Ohnmacht nahe.

Soweit meine Fantasien. Gefallen Dir meine Worte, gefällt Dir das alles, wie sind Deine Empfindungen?

Ich versuche noch diese Woche ein weiteres Posting, es ist leider zeitlich alles sehr schwierig im Moment. Wie schon erwähnt, ich nehme es Dir nicht übel, wenn Dir das alles zu stockend und langsam ist, mit einer anderen Userin zu chatten.

LG
Esther
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