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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

wow, was für ein überaus heißer Bericht, wieder bekam ich totale Gänsehaut und einen völlig ausgetrockneten Mund als ich Deine Zeilen las.
Also Spiele wie Geruchspfad oder Topfschlagen gehen bei Erwachsenen die dabei auf dem Boden rumkrabbeln müssen irgendwie gar nicht. Zumal wenn wir Frauen im Schick-Outfit auf so einer Party zugegen sind und so ein Spiel spielen. Richtig, die Nylons ruiniert das, und optisch sieht das auch nicht gerade ästhetisch aus -außer vielleicht für Männer, die auf Sex in der Hündchenstellung stehen-. Das mit dem Parcours liest sich indes interessant und umsetzbar. Mehrere parfümierte Tücher aufgehängt oder auf Stühlen platziert, und der vorzugsweise weibliche Spieler muss mit auf dem Rücken fest fixierten Händen und mit verbundenen Augen die Tücher suchen, finden und einsammeln (mit den Lippen aufnehmen, ein Zuseher sammelt das Tuch dann ein).

Du hast natürlich absolut Recht: Ich trete mit Deiner Bekannten nicht in einen Wettbewerb, weder in der Realität noch imaginär. Jedes Treffen wäre anders, sehr speziell und für sich stehend, so wie jede Frau anders ist und ihre Vorlieben mit einem so wundervollen Spieler wie Dir auskostet.
Ich würde sicherlich einige Dinge anders machen, vielleicht doch einen Tick raffinierter, aber etwas mehr auf meine Vorlieben ausgerichtet - ich würde Dich mich erst mal eine Stunde lang intensiv suchen lassen, in einem mich Dich dominierenden und für uns hochintensiven, klassischen Blindekuh-Spiel mit allen Schikanen und Nuancen -inklusive voriger totaler Orientierungslosmachung für Dich, und Handfesselung falls Du nach gewisser Zeit mich immer noch nicht gestellt hättest-. Gegenstände suchen, die Dich kitzeln sollen? Ich hätte Dich nach meinen heißesten Stiefeln suchen lassen, die Du mir mit verbundenen Augen anziehen hättest müssen, zuvor hätte ich mir eine Augenmaske aufgesetzt, um die Stiefel jeweils identifizieren zu müssen, also eine Aktion bei der wir beide die Augen verbunden gehabt hätten. Usw. usf. und das hätte man sicher nicht miteinander vergleichen können. Um etwas zu vergleichen, muss es vergleichbar sein. Und das wäre es nicht, wenn auch ich mit Dir spielen würde, einen ganzen Tag lang. Nur eines wäre klar: Ich würde es für Dich unvergesslich machen!

Boah, Nylons und HotPants sind natürlich eine starke, heiße Kombi. Damit hätte ich Dich auch gereizt, da ich die Figur dafür habe. Ist wie bei Blinde Kuh mit einem Mann, ich muss für ihn eine sehr attraktive "Ziel"-Person sein, damit er mich heiß begehrend sucht und seine Versuche mich zu fangen von Sehnsucht geprägt und hochmotiviert sind. Dazu ist die "Verpackung" der zu Suchenden nicht gerade unwichtig, im Gegenteil. Wenn ich mit einem Mann Blinde Kuh spiele, bevorzuge ich da auch den Schick-Stil, und bretzel mich vor dem Treffen natürlich total auf.
Das mit dem Suchspiel per Fußtastung ist natürlich raffiniert, und ich kann sie da verstehen, wenn sie genüsslich dabei zusah. Ich spielte das als Schuh-Suchspiel einst selbst, und musste dann jedes Stiefel-Paar per Anprobe identifizieren. Daher weiß ich, ein heißes Spiel, sicher auch für die Betrachter.
Tja, das ging wohl alles viele Stunden lang, mit vielen Aufgaben und immer größeren Steigerungen für Dich. Wie ging es weiter, ich möchte gerne noch mehr darüber erfahren.

Uns kam der Seilkreis mit einem Durchmesser von 3m sofort ziemlich klein vor, und Katis Lebensgefährte sollte es nun ja nicht so einfach haben. Eine Erweiterung lehnte die Gastgeberin selbst aber ab.
Unsere Gastgeberin betrat fast arrogant selbstbewusst den Seilkreis, sie zeigte sich zuvor schon siegessicher. Unser blinder Stier wurde entsprechend vorbereitet, in den Seilkreis geführt, und etliche Male herumgedreht. Kati, voll gestylt, weißes kurzes Business-Jackett, die dunklen Nylons kontrastierten eindrucksvoll mit den weißen Edel-Pumps, weißer Rock, schwarze Bluse, "Beate Hoffbauer" im Edel-Schicklook, Kati ist eine überaus gepflegte Erscheinung, die absolut Wert auf sich legt, immer.
Die Zeit war nun auf 15 Minuten festgelegt, quasi für mich "endlos" wäre ich an ihrer Stelle gewesen, der Raum war für ein lang-intensives da PERMANENTES Ausweichspiel viel zu knapp. Wir waren alle total gespannt auf dieses Spiel, mir wäre als zu Suchende mulmig gewesen, und die Atmosphäre war nun ziemlich aufgeheizt und voller Spannung.
Und unser blinder Stier legte gleich richtig los, als das Spiel freigegeben wurde. Kati musste sofort reagieren, und wich hochkonzentriert mit bereits hochrotem Kopf aus. Sie war sichtlich überrascht von dem sofort forschen Auftritt ihres Partners. Es entwickelte sich sofort ein ziemlich actiongeladenes Spiel, bei dem Kati in permanenter Ausweichbetriebsamkeit ständig unter Stress stand, die tippelte die gesamte Zeit im Seilkreis umher, immer bemüht den tastenden Fingern unseres blinden Stiers zu entgehen.
Wir schrien regelrecht während des Spiels und wir Frauen kreischten, wenn die Finger des Stiers Kati nur um wenige Zentimeter verfehlten. Kati lächelte nicht, konzentriert, ja teils konsterniert ob des forsch-agilen Auftritts ihres "Gegners", tippelte Kati -schon schwitzend- im Kreis umher. Und da sie sich außergewöhnlich viel bewegen musste, wurden die Absatz-Klackergeräusche die ER sichtlich registrierte, für sie zum Problem. Immer haarscharfer "verfehlten" seine Hände ihr "Ziel".
Und dann kam es wie es kommen musste, sie konnte dann nicht mehr ausweichen, und wurde berührt, so nach etwas über 5 Minuten.
Man konnte daran aber gut sehen, dass ein größeres Spielfeld doch entscheidend für längeren Spielgenuss ist, mehr Freiräume für die Sehenden, auch mehr Ausschnauf- und Taktier-Gelegenheit für die Sehenden, und eine schwierigere Aufgabe für die Blinde Kuh. Je enger der Raum umso mehr Stress für die sehenden Mitspieler, ja, da erzähle ich sicher nichts atemberaubend-überraschend Neues.

Wir hatten einige Aktionen vorgezogen, um, wenn Kati nunmehr für den "Rest" der Party die Augen verbunden haben muss, viel Zeit haben, sie nun "bei Laune" zu halten, und sie zuvor ja einiges mitbekam, was ja auch so sein soll (ich werde bei "meiner" Party aber von Beginn an die Augen verbunden haben, schon zur Begrüßung der Gäste).
Nunmehr galt, was abgemacht war. Sie musste sich die Augen verbinden lassen, schwarzes Edel-Tuch, und das für die gesamte Zeit die wir noch ´Party machten´.
Stelle Dir "Beate Hoffbauer" im weißen Business-Kostüm mit dunklen Nylons und weißen Edel-Pumps vor, der die Augen mit einem schwarzen, seidig-glänzenden Tuch verbunden sind.
Nun lächelte sie leicht, war es eine "Strafe", oder eher das was sie sich insgeheim wünschte? Sie liebt diese Partys über alles, und liebt es, sich die Augen verbinden zu lassen, das ist schon mal klar. Ich bin mir sicher -auch im Nachhinein, da sie lustvoll-intensiv agierte, die ganze Zeit- sie war in ´ihrem Element´! Und nun waren diverse Spiele und Aktionen vorgesehen, teils Spielaktionen aber auch weiteres Partygeschehen mit einem Abend-Essen und Dancing.
Als Kati die Augen verbunden waren, wir den perfekten Sitz der Augenbinde überprüften, merkte ich, und wohl wir alle so mein Eindruck, wie sich die Atmosphäre total aufheizte, sie äußerste Entschlossenheit zeigte, das Ganze anzugehen, so wie vor allem die Männer entschlossen wirkten, IHR ein hochintensives Erlebnis sondergleichen zu bieten. Das Lächeln wich, die Konzentration zeigte sich in ihren Mundwinkeln.
Natürlich begannen wir mit einem klassischen Blindekuh-Spiel, drehten unsere Blinde Kuh, führten sie umher, und wir räumten schnell noch ein paar Möbel beiseite um eine relativ große Spielfläche im Wohnbereich zu erzeugen. Erwartbar vorsichtig begann sie ihre Suche und ihre nun für mehrere Stunden andauernde absolute "Blindheit". Und man muss es Kati lassen, grazil-anmutig bewegte sich unsere Blinde Kuh, diese edel-gepflegte Erscheinung, dieses elegante Outfit, diese aristokratisch anmutende Geschmeidigkeit. Mit ausgestreckten oder leicht angewinkelten Armen, tasteten die Hände voraus, die schwarze Augenbinde glänzte im Licht der Decken-Spots, die Spielerin lächelte mitunter, dann wich dies auch einer hohen Konzentration.
Insbesondere die Männer waren natürlich angetan von diesem Anblick, und wir neckten unsere Blinde Kuh noch nicht, wichen leise aber rigoros aus.
Als sie forscher agierte, foppten wir sie dann doch mit Zuruf und Berührung am Rücken, das eng anliegende Jackett gab eine erstklassige "Zielscheibe" am Rücken ab, und sie drehte sich um, die hohen Absätze verhinderten ein schnelles Drehen jedoch.
Kein wildes Spiel, grazil-elegante Anmut bei unserer Blinden Kuh, zwar flinkes aber auch geschmeidiges Agieren bei uns. Das gab dem Spiel eine kultivierte Aura, fast wie für ein Kunstwerk, ein Gemälde ala Watteau -fehlte nur noch die Kostümierung ala 1777 bei uns und ihr-.
So ging es eine Weile. Mein Mann versuchte wieder sein "Heiß, heißer!"-Spiel, sie kannte dies ja schon, da ihr aber eigentlich nichts anderes übrig blieb, als dieser Spur zu folgen -wir anderen verhielten uns mucksmäuschenstill- versuchte sie sehr zügig meinen Mann zu erreichen. Aber dem gelang es spielend, der Blinden Kuh im letzten Moment so leise auszuweichen, dass die Blinde Kuh diesen Ortswechsel nicht orten und reagieren konnte. Das Gelächter musste Kati denn doch leicht gefrustet hinnehmen.
Es gelang ihr nicht, eine/n von uns zu fangen, da schlug ich vor, unsere Blinde Kuh bräuchte als Konsequenz für ihre bislang vergebliche Suche eine Erschwernis. Wie es wäre, wären ihr die Hände auf den Rücken zu binden.
Verunsicherten Mundwinkels stoppte die Blinde Kuh ihr Spiel, wir alle hielten inne und alle blickten überrascht auf mich, ich lächelte nur leicht süffisant.
Sekunden vergingen. Dann stellte Kati ihre Beine zusammen, stand kerzengerade, die Hacken zusammen, Hände an den Hüften.
Dann lächelte sie wohlwollend, und verschränkte ihre Arme auf ihrem Rücken.
Sofort setzte ein ziemliches Raunen bei den anderen ein, sowie angespannte Blicke auf die Blinde Kuh als alle wieder schwiegen und den Atem anhielten. Ich blickte nur cool auf den Gastgeber, und deutete mit Gesten an, ein weiteres Tuch ins Spiel zu bringen. Der Gastgeber verstand, und holte ein weiteres Tuch.

Derweil stieg die Anspannung, nur die Blinde Kuh lächelte mild, vielleicht auch verlegen. Aber sie schien sich auf das Kommende zu besinnen und irgendwie zu freuen. Der Gastgeber erschien mit einem sichtbar reißfesten Filz-Schal, perfekt für eine Fesselung. Damit wurden Kati nun die Handgelenke auf dem Rücken stramm verbunden, dies übernahm ich, ihr Lebenspartner assistierte neben mir. Kati ruckelte leicht an der Fessel, sichtlich um selbst die Perfektion dieser Fixierung zu testen und zu überprüfen, keine Chance, die Fessel saß stramm am Handgelenk, die Blinde Kuh somit perfekt gefesselt.
Und nun drehten wir unsere Blinde Kuh intensiv im Kreis. Das Lächeln wich wieder einer Konzentration, und auch leichten Verunsicherung. Sie hatte Mühe nicht umzuknicken, da sie nun nicht mit den Armen ausbalancieren konnte.
Dann wurde sie wieder auf die Suche geschickt. Vorsichtig und hochkonzentriert tappte Kati nach vorne. Gerade Haltung, vorsichtig nach vorne tappende Schritte, sie schien sich mit der neu-ungewohnten Situation neu zu sortieren, wir mussten uns offenkundig erst mit diesem neuen Anblick und der neuen Spielsituation arrangieren. Es ist eine spezielle Situation, daher lag nun noch mehr Spannung in der Luft, die Atmosphäre verdichtete sich und heizte sich noch mehr auf.
Da sie nun nicht mehr mit den Händen tasten konnte, und ihr Spiel-Radius eingeengter war, konnten man ihr noch leichter ausweichen. So spielten wir nun noch mutiger und riskanter mit unserer gefesselten Blinden Kuh. Dies merkte sie, und versuchte durch noch abruptere Wendungen uns zu überraschen. Da ihr ja jedoch die Augen verbunden waren und sie schon etwas schwindlig gespielt war, musste sie ihr abruptes Umwenden was eine oder einen von uns überraschend auf dem falschen Fuß erwischen sollte, auf gut Glück umsetzen. Da aber jeder von uns sie genauestens im Blick hatte, und jede Bewegung von ihr entsprechend voraus ahnend "lesen" konnte, hatte sie keine Chance jemanden zu stellen.
Das machte unsere Blinde Kuh jetzt richtig fuchswild. Sie versuchte noch aggressiver die Suche anzugehen. Eine Mischung aus selbstständig vollführten abrupten Drehungen um 180 Grad, und Drehungen aufgrund von Berührung oder neckischen Zurufen, ließen Kati schwindlig agierend rotieren.
Der Blick einiger Herren schien nun auf die nylonbestrumpften Waden von Kati zu fallen, ihre schlanken, straffen, langen Waden glänzten durch die Nylon-Strümpfe schon verführerisch, und 3 männlichen Mitspielern schienen die Finger zu jucken. Für Mitte 50 hat diese Frau aber auch eine immer noch fantastische, aufregend sexy erscheinende Figur, sie erhält ja immer noch laufend zahlreiche Date-Anfragen auch von Männern die einiges jünger sind als sie, was Wunder.

Der Mitspieler versuchte einen günstigen Moment abzupassen, wenn Kati etwas ruhiger spielte oder besser noch, inne hielt. Dann streichte oder streichelte gar der Spieler mit einer oder gar beiden Händen an einer ihrer Waden entlang bzw. eine ihrer Waden.
Kati legte sofort den Kopf in den Nacken und atmete erst mal zischelnd ein und schnell aus. Dann versuchte sie -natürlich viel zu spät- die Knie zu knicken um mit den Händen auf dem Rücken tiefer zu gelangen. Durch die Fesselung in dieser Art, war es aber nicht möglich, tiefer zu gelangen. Dadurch war sie völlig chancenlos was einen Fangversuch betraf.
Doch darauf kam es auch gar nicht wirklich an. Die Aktion war so heiß und erotisch aufgeladen, das reichte zu offenbar beiderseitigem Spielgenuss.
Der Spieler animierte dann noch zwei andere Herren, die Aktion zu wiederholen, wieder legte die Blinde Kuh sofort den Kopf in den Nacken, atmete immer stärker zischelnd dabei, und Katis Kopf glühte knallrot.
So ging das Spiel noch lange Zeit weiter. Mit fortlaufender Zeit entwickelte sich nicht nur eine Eigendynamik, je länger das Spiel dauerte, ließ sich unsere Blinde Kuh immer mehr in das Spiel fallen, es schien, als ob sie alles um sich herum nur noch trance-artig wahrzunehmen schien, oder VERGAß (???).
Doch wir alle wussten nun, es wird ein noch längerer und für uns alle -vor allem für sie- noch heißerer Abend: Stuhlsuche, Gegenstände suchen und aufräumen, Spirituosen am Geschmack erkennen, Blind-Fütterung und Blind-Dance, Kati hatte ein straffes Programm vor sich.

Fortsetzung folgt.
Ich versuche, die nächsten Tage fortzusetzen, wenn Du Interesse hast. Bist Du interessiert wie es weiterging? Teile es mir bitte mit, nicht dass die Mühen vergeblich sind.
Es tut mir aufrichtig leid, X, dass es nur etappenweise und schleppend voran geht. Ich habe einfach zu wenig Zeit, tut mir leid.
Da ich aus der Erinnerung die Ereignisse des 13.11.21 hier so visuell und intensiv-komplex Dir darlegen will, fast etwas romanhaft, und ich aber auch nicht noch mehr Zeit zwischen den Postings verstreichen lassen will, muss ich das in Etappen machen. Du machst das ja auch mit Deinem Bericht über das Blindekuh-Spiel mit Deiner Freundin, das gibt mir hoffentlich Deine Zustimmung das auch so zu machen.
Melde Dich aber gerne bis zu meinem nächsten Posting, ein Feedback oder wie es mit Deiner Freundin weiterging, würde mich sehr freuen.

LG
Esther
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