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(11.09.2023, 16:48 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Was für ein unglaublicher Beitrag, man möchte sofort an deiner Tür klingeln und mit Spielen beginnen.
Du machst mich gleich zu Beginn heiß, indem du lange Beine in hohen Absätzen und kurzem Rock zeigst. Weisst du eigentlich wie aufregend Schenkel sind, die unter einem Rock herausschauen? Und das ist das letzte was ich für lange Zeit sehe. Wenn das keine Motivation gibt zu spielen, um dich möglichst schnell wieder zu sehen, weiß ich auch nicht. Es ist so die Ambivalenz, der Spaß am Spiel mit dir wenn du mir die Augen verbindest und der unbändige Wunsch, dich anzuschauen. Vielleicht macht genau das den Reiz des Spiels aus.
Ich hatte noch nie die Augen nur mit einem schwarzen Tuch verbunden und war wirklich völlig blind. Funktioniert hat das immer nur mit einer Schlafmaske darunter. Meinst du wirklich, du würdest es nur mit schwarzem Tuch schaffen?
Keine Handschellen, es geht um ein Spiel es geht um Knistern, also Fesselung immer nur mit Seidentuch. Natürlich muss die Fesselung stramm sein. Was macht das ganze für einen Sinn, wenn man sich selbst befreien kann? Perfide, du lässt mich stehen, um zu sehen, ob ich nervös zu tippeln beginne. Du weißt wirklich, wie man ein Spiel perfektioniert. Allein dadurch, dass ich mich vielleicht unbewusst bewege, verliere ich die Orientierung.
Vielleicht würde ich das leise Knistern deiner Nylonstrümpfe vom Knistern dickeren Stoffes vonR ock und Bluse unterscheiden können, mehr aber sicherlich nicht. Aber unsäglich aufregend wäre es, nicht einfach nur so zu warten, bis du umgezogen aus einem anderen Zimmer kommst, sondern zu hören, was sich direkt vor mir abspielt, was ich aber nicht sehen kann.
Du lässt die Fesseln an meinen Händen, um es mir noch schwieriger zu machen, meinem Verlangen, meiner Sehnsucht nachgeben zu können, die Binde von den Augen zu reißen und dich anzuschauen. Wer das Spiel richtig spielen will, kommt aus meiner Sicht um eine Handfesselung nicht herum. Nur so weiß man in letzter Konsequenz, in welcher Spielrolle man sich befindet, wer die Oberhand hat und nur so kann man sich in das Spiel völlig fallen lassen. Alles andere ist Pillepalle. Schön aber weit davon entfernt perfekt zu sein.
Natürlich höre ich deine Absätze auf dem Parkett. Das macht einen Unterschied, ob ganz schmale spitze Absätze mit hohem Klang oder etwas breitere Absätze mit tieferem Klang auf dem Parkett einen Ton erzeugen. Ich hoffe natürlich auf schmale Absätze, weil breite Absätze oft sehr blockisch und wenig attraktiv wirken. Aber auch da gibt es natürlich sehr schöne Schuhe. Ich stelle mir vor, ich höre einen relativ hohen Ton von klassischen Pumps mit dünner Sohle und hohen schmalen Absätzen und Ledersohle. Das sage ich dir auch. Nimmst du mir die Fesseln ab oder nicht?
Irgendwann schaffe ich es, dich zu stellen. Bin ich weiter gefesselt, kann ich dich letztendlich nur irgendwie berühren. Aber in dieser Spielvariation muss das ausreichen, damit du als gefangen giltst. Spätestens jetzt nimmst du mir die Fesseln ab. Ich muss mich zwingen, meine Neugierde zu besiegen und mir das Tuch nicht von den Augen zu reißen. Ein unglaublich tolles Gefühl. Ich beginne dich zu befühlen, fange am Hals an, bemerke vielleicht den Kragen einer Bluse, betaste wie ich der Stoff anfühlt. Oder ist das doch eher ein Shirt, du sprichst von eng anliegenden Kleidern. Vielleicht sogar ein transparentes, flexibles Stück Stoff, wie ein Nylonstrumpf über den Oberkörper? Ich spüre einen BH, spare aber natürlich die Brüste auf, zu intim für dieses Spiel. Dann geht es weiter an den Rock. Ich versuche herauszufinden wie lange er ist, ob er das Knie freigibt und wie viel des Schenkels unter dem Rock hervor schauen. Du forderst mich auf alles zu beschreiben was ich erfühle, das mache ich natürlich intensiv. Du kommentierst das fieserweise alles nicht, sodass ich noch nicht einmal weiß, ob ich richtig liege. Das ist etwas irritierend, aber weisungsgemäß beschreibe ich weiter. Dann die endlos langen Beine, es knistert, wenn man an ihnen über dem Strumpf entlang mit den Fingern fährt. Ich versuche das so intensiv zu tun, dass ich dir doch einen Ton entlockte. Da höre ich auch etwas. Ist es kichern, ist es Stöhnen, ist es seufzen?
Und dann die Schuhe. Ich spüre glattes Leder, hohe Absätze, vorne spitz zulaufende Schuhspitzen. Ich fahre an der Kante der Pumps entlang, mal sehen ob du da nicht doch ein wenig kitzlig bist. Ich bin mir nicht sicher, soll ich möglichst lange die Berührungen fortsetzen, die so spannend sind, um mehr über dein Outfit in Erfahrung zu bringen oder höre ich auf und du nimmst mir die Augenbinde ab, damit ich das alles endlich sehen kann, dem ich da schon Stunden hinterherjage. Wir hatten ausdrücklich vereinbart, dass das deine Entscheidung ist, wann die Augenbinde abgenommen wird, eine bewusste Modifizierung des Blinde-Kuh-Spiels, auch um deinem Wunsch nach ein wenig Dominanz zu genügen und alles noch spannender zu machen und du lässt mich natürlich im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln darüber, was passiert. Ich beschließe, möglichst viel jetzt zu bekommen. Fühlen kann manchmal genauso schön wie anschauen sein und solange ich nicht weiß, ob ich jetzt schauen kann, weil du mir die Augenbinde nicht abnimmst, fühle ich doch lieber weiter. Du lässt mich gewähren, ich trete mit meinen tastenden Händen den Weg von den Schuhspitzen zurück nach oben an. Erstaunlich was ich alles nicht bemerkt habe beim ersten Durchgang. Da gibt es einen Bund am Rock. Da gibt es Falten am Rock. Da gibt es ja noch Arme, die ebenfalls in Stoff stecken. Ich lasse mir Zeit. Ich habe nicht den Eindruck, dass es dir unangenehm ist. Irgendwann bin ich damit durch und frage dich was jetzt passiert.

Fast sehne ich mich danach, dich jetzt anschauen zu können und dass du mir die Augenbinde abnimmst. Die oberste Regel im Spiel hatten wir vereinbart, keiner nimmt sich die Augenbinde selbst ab. Das wäre quasi die Todsünde. Statt dass du mir die Augenbinde abnimmst, ziehst du mir die die Hände auf den Rücken und fesselt sie wieder mit einem raschelnden Tuch. O. k., das Spiel geht weiter. Ich bin nicht enttäuscht, im Gegenteil, bin ich heiß darauf, was dir als nächstes einfällt. Wir haben ein ganzes Wochenende Zeit und ich habe ohnehin keine Ahnung, ob ich nur einige Minuten oder schon seit Stunden dir völlig blind ausgeliefert bin. Ich warte darauf, dass du das neue Spiel beschreibst. Ich soll den Raum erkunden, ohne die tastenden Hände einsetzen zu können. Du gibst mir jeden Schritt vor. Weist mich auf bestimmte Dinge, die es besonders zu erkunden gibt, hin. Sagst mir, wie ich mich zu bewegen habe. Was soll ich tun, damit du dich an meinem Anblick satt siehst? Eigentlich will ich nicht, dass du dich jemals daran satt siehst. Denn wenn das passiert, willst du vermutlich nicht mehr weiter mit mir spielen und das wäre natürlich der Super-Gau. Im Gegenteil dieses Spiel soll dir Lust auf mehr machen, auf folgende Termine.

Verrate mir mehr, was wäre dein Ziel, wie lange sollte ich am Stück die Augen verbunden haben? Das Minimum von einer Stunde, dass ich benannt habe, scheint für dich eher ein Witz zu sein, du rechnest in anderen Dimensionen. Die Ungewissheit, wie lange du mich in dieser Situation hältst und wie lange ich in dieser Situation schon bin, ist der Wahnsinn. Zeit verliert völlig jede Bedeutung. Dazu deine Stimme, die natürlich mit verbundenen Augen eine ganz andere Bedeutung für mich bekommt, das rascheln deiner Kleider, der Ton deiner Absätze auf dem Parkett, all das erzeugt eine Situation die so aufregend ist, dass man sie eigentlich gar nicht beenden möchte. Willst du mich immer in Bewegung sehen oder willst du mich auch so fixieren, dass ich völlig bewegungsunfähig deinen Blicken ausgesetzt bin?

Irgendwann nimmst du mir die Augenbinde dann doch ab. Beschreibst du mir, was ich zu sehen bekomme? Ich verlange bereits jetzt sofort nach der Kopfmaske. Ich weiß. dass dich das antörnt und so wie du mich jetzt ehrlich heiß gemacht hast, will ich es dir gleich tun. Du öffnest eine Schublade und holst die Maske heraus. Ich sehe wie deine Hände leicht zittern. Erregt dich der Gedanke? Ohne weiteres Zögern ziehe ich die Maske über deinen Kopf und schließe am Hals den Verschlussmechanismus. Um sicher zu sein, dass du wirklich gar nichts mehr siehst und auch den Druck einer Augenbinde genießen kannst, binde ich dir die Augenbinde, die ich jetzt stundenlang getragen habe und die noch warm ist, vor die Augen. Auch du sollst dieses Gefühl des Ausgeliefertseins perfekt spüren. Ich nehme das zweite Tuch, ziehe deine Hände auf den Rücken und fessle sie straff zusammen. Nicht so, dass das Blut abgedrückt wird aber so, dass dir bewusst ist, dass du dich nicht selbst befreien kannst. Jetzt sind die Voraussetzungen für ein weiteres Suchspiel gegeben. Jetzt ist es nicht der blinde Stier, jetzt ist es die blinde Kuh, die dominiert wird. Ich drehe dich endlos im Kreis, bis du dich kaum mehr auf den aufregenden Absätzen halten kannst und fordere dich dann auf, mich zu fangen.

Für dich ist eine unbekannte Kleidung ja nicht so spielerregend wie für mich. Was würde dir Spaß machen, was ich tun soll, während du die Augen verbunden hast und du dich danach sehnst, es zu sehen? Du hast den Zeit Level nach oben geschraubt. Das ist für mich natürlich die totale Feigabe, dich mehrere Stunden in der Rolle der Blinden Kuh zu belassen. Ich bin mir sicher, ich sehe mich an dir nicht satt. Man kann so völlig unverschämt gaffen, wenn der andere nicht sieht und auch damit einverstanden ist. So wie du das sicherlich ausgenutzt hast, nutze ich das bei dir auch aus. Vielleicht beschreibe ich dir manchmal in kurzen Sätzen, was sich gerade an dir anschaue, was mir besonders gefällt, spürst du meine Blicke? Erzähl mir mehr über unseren Tag, welche Aufgaben habe ich, was stellst du mit mir noch alles an, während ich mit verbundenen Augen deiner Regie ausgeliefert bin? Was macht dich umgekehrt heiß als Spiel, wenn du diejenige bist, die lange Zeit, sehr lange Zeit, absolut gar nichts sehen kann.

Ja, das Rokoko wäre eine tolle Zeit gewesen, aber wohl nur als Adeliger. Nichts zu tun, irgendwie den Tag totschlagen zu müssen mit spielen. Menschen um dich herum, die die Zeit haben, sich attraktiv zu machen und mit dir zu spielen, weil es sonst nichts zu tun gibt. Stimmt, auch bei dem von mir zitierten Film, sind die Schnitte hektisch. Ich würde mir wirklich mal einen Film wünschen, in dem über eine lange Zeit hinweg ein blinde Kuh Spiel unter zwei Erwachsenen in attraktiver Kleidung gefilmt wird. Ein Film, in den man sehen könnte, wie sanfte Dominanz des sehenden Spielers über den anderen ausgeübt wird, indem man sieht, wie viel Spaß es machen kann, so dominiert zu werden.
Leider ist auf der Homepage der Rokokogruppe nur ein Bild eines blinde Kuh Spiels zu sehen. Leider extrem unschön, wie ein dickes Tuch schräg nach unten über die Augen gebunden ist und man vom Gesicht eigentlich nichts mehr sieht. Die Dame müsste schon ein schwarzes schmales Tuch als Augenbinde haben, damit es Lust machen würde, sie lange im Spiel zu halten. Es bliebe aber natürlich das wallende Kleid, das irgendwie das beobachten weniger spannend macht.

Ich hoffe du findest Zeit, unsere Fantasie eines Spieles fortzuführen. Es zu lesen, was du schreibst und sich vorzustellen, wie es sich anfühlen würde allein ist schon so unsagbar aufregend.
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