www.zimmerhof.de

 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

ich war wahnsinnig gespannt auf deinen Bericht, vielen Dank!

Dass deine Freundin auch noch beschwipst spielte ist ja der Hammer. Meinst du das ist einfach so passiert, oder sie nahm das bewusst in Kauf?
Ich stelle es mir für einen Gast toll vor, du klingelt's an der Tür, wirst herein gebeten und das steht die attraktive Gastgeberin lächelnd, aufgestylt, mit verbundenen Augen und versucht zu erraten, welcher Gast da gerade kommt. Durfte sie nur das Gesicht betasten?
Wenn du schreibst, die Suche nach den Geschenken zog sich hin, meinst du, dass es den Gästen etwas langweilig dabei wurde? Wurde nur geschaut wie sie sucht oder gab es auch Personen, die sich nebenher unterhielten. Ich hätte da keine Zeit mich zu unterhalten, ich müsste der Blinden Kuh zuschauen. Und vielleicht hat es deine Freundin ja genossen so der absolute Partymittelpunkt zu sein.
Wie war das dann am Ende der Party? Sie hat vermutlich jeden verabschiedet. Warst du noch dort, als sie sich die Augenbinde abgenommen hat oder waren wirklich alle Gäste schon aus dem Haus, als Sie wieder etwas sehen konnte?
Obwohl du gesehen hast, dass deine Freundin irgendwann ziemlich erschöpft war, willst du auch so eine Party haben? Was reizt dich besonders daran? Hast du mit deiner Freundin seither über ihr Erlebnis gesprochen? Was hat ihr besonders daran gefallen, will sie so etwas wiederholen oder ist das doch eine einmalige Aktion. Es muss insgesamt doch sehr anstrengend gewesen sein.

Das erste Video, dass du mir geschickt hast, ist bei YouTube wohl nicht mehr online. Ehrlich gesagt tue ich mich mit den Damen dort schwer, die Augenbinden sind zu groß, man sieht zu wenig von der Mimik und durch die andauernden Schnitte kann man sich nicht wirklich darauf konzentrieren, zu beobachten wie die Mimik der jeweiligen Person tatsächlich ist.
Ich finde eine attraktive Mitspielerin, die sich einfach im Spiel verliert toll. Das zweite Video finde ich, wenn überhaupt, am besten. Die blonde Spielerin hat ersichtlich Spaß an dem Spiel, man hat nicht den Eindruck, dass sie nur schnell die Augenbinde los werden will, sie verliert sich in der Situation, das ist perfekt.
Am Anfang ist sicherlich jeder ein bisschen unsicher. Wenn jemand beim Spiel so furchtbar konzentriert wirkt, dass der Eindruck entsteht, als ob das Ziel des Spieles schnell erreicht werden soll, damit die Augenbinde abgenommen werden kann, entsteht leicht der Eindruck, dass das Spiel doch keinen Spaß macht. Da dann doch lieber die lächelnde Blondine, wenn man den Eindruck hat, das Lächeln kommt aus dem Spaß am Spiel. Du darfst das nicht falsch verstehen, wenn ich mir überlege, ich wäre der blinde Spieler und ich wäre irre gespannt darauf, dich in einem aufregenden outfit zu sehen, dass du mir nicht gezeigt hast, hätte ich natürlich auch eine heftige Motivation, das Spiel zu gewinnen, um dich endlich anschauen zu können, aber gleichzeitig wäre da der Spielgenuss, der das überlagert, der ja gerade darin besteht, dass du die Oberhand hast und die Spannung, wie du aussiehst ja mit jeder Minute Blindekuhspiel steigt. Also wäre das Spiel mindestens genauso toll, wie das Spielende. Schwer unter einen Hut zu bringen, aber vielleicht macht ja das die Faszination aus.

Ich kann heute mit einem Spielbericht aufwarten, meine Bekannte fand sich bereit für einen Spielenachmittag.
Wenn ich mir überlege, war es bisher tatsächlich immer Sie, die die Augen verbunden hatte, ich vor diesem Treffen noch nie. Sie meinte irgendwann mal, sie hätte ab und zu schon Spaß an so einem Spiel. Folgerichtig, ließ sie sich auch auf meinen Wunsch ein, mich mit verbundenen Augen in ihrer kleinen Wohnung zu empfangen.

Die Tür war angelehnt, als ich das Treppenhaus heraufkam. Kein Problem, ich hatte ja unten schon geklingelt und mich angemeldet. Ich ging rein, im Windfang war niemand. Also machte ich erst mal die Tür hinter mir zu. Dann öffnete ich die Tür zur Wohnung. Was ich da sah war wirklich umwerfend! Da stand sie, mit einem schwarzen, glänzenden, schmal gefalteten Seidenschal vor den Augen, nur mit einem schwarzen, glänzenden Body, schwarzen Nylons und Highheels bekleidet. Da hätte es schon gar keines weiteren Spieles bedurftt. Sie einfach mal so eine Weile anschauen zu dürfen war irre. Sie hatte in einer Hand ein paar Handschellen, mit denen sie spielte. Darüber hatten wir nicht gesprochen. Ich hatte zunächst keine Ahnung, was sie mit denen wollte.

Wir hatten ja als Spiel das Tesa-Schnipsel Spiel vereinbart. Ich hatte es aber nicht eilig damit. Wenn ich sonst bei ihr war, gab es immer elend langen Talk, bevor sie sich bereit fand, sich die Augen verbinden zu lassen. Nicht dass es mich nicht interessiert hätte, was sie zu berichten hatte, aber ich wollte eiunfach spielen und nicht small talk machen. Heute störte mich das nicht, denn sie hatte die Augen schon verbunden. Sie bat mich herein und forderte mich auf, Platz zu nehmen, während sie sich durchs Zimmer tastete zum Sofa hin. Es war deutlich, dass sie überhaupt nicht sehen konnte, sie war ziemlich orientierungslos. Sie spielte immer noch aufreizend mit den Handschellen. Ich beschloss einfach Fakten zu schaffen, ich nahm ihr die Handschellen aus der Hand und ließ eine Schelle um ihr Handgelenk einrasten. Sofort verschränkte sie die Arme auf den Rücken und meinte, ich wolle doch sicher sein, dass sie nicht auf dumme Gedanken komme und sich die Augenbinde abnehme. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und fesselte das andere Handgelenk auch noch. Der Kommentar kam prompt, dass ich jetzt natürlich damit rechnen müsse, dass sie das mit mir als Revanche auch mache. Natürlich sagte ich ihr, wenn es an der Zeit sei, würde ich da selbstverständlich mitspielen und dass ich großen Spaß daran hätte. Sie lächelte und meinte, das sei gut zu wiseen, denn der Spaß würde dann länger dauern. Dann setzte sie sich aufs Sofa und schlug die Beine aufreizend über. Wir hatten uns längere Zeit nicht gesehen und natürlich viel zu erzählen. Das war mal eine ganz andere Gesprächssituation. So kann ich das stundenlang machen. Sie schien sich auch wohl zu fühlen in ihrer Rolle. Und irgendwie schien sie ganz genau zu wissen, wie sehr mir das gefiel, was ich sah.

Nach etwa einer halben Stunde meinte sie dann, wir hätten doch ein Spiel vereinbart. Tatsächlich lag auf dem Tisch eine Rolle mit Tesafilm und eine Schere. Also stand ich auf, und schnitt ca. 20 kleine Schnipsel von der Rolle herunter, die ich überall an meinem Körper befestigte. Ganz so einfach wollte ich es aber nicht machen. Ich fordere sie auf, aufzustehen, dann führte ich sie in die Mitte des Raumes und drehte sie erst mal endlos um sich selbst, immer wieder die Drehrichtung wechselnd. Sie machte mit und lachte dabei. Dann forderte ich sie auf, die Küche zu suchen, einfach um zu sehen, wie sie sich bewegt in dieser völligen Orientierungslosigkeit. Die Hände hatte sie immer noch mit den Handschellen auf dem Rücken fixiert. Sie war wirklich anfangs ziemlich unsicher. Das wundert aber auch nicht, völlig blind, in schmalen hohen Absätzen und dann auch noch die Hände nicht zur Verfügung. Aber sie sagte mir, wie toll sie das Spiel fände. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten, den kurzen Weg zur Küche zu finden. Als sie die Küche dann gefunden hatte, nahm ich ihr die Handschellen ab. Sie meinte, ich solle sie nicht zu weit weg legen, die bräuchte sie dann noch für mich. Klare Ansage!

Sofort versuchte sie mit den Händen nach mir zu tasten. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie eigentlich die ganze Zeit über auf dieses Spiel heiß war, auf das blinde betasten eines männlichen Körpers. Vielleicht war die halbe Stunde davor, nur sprechen, dabei die Hände auf den Rücken gefesselt, genau diese Indifferenz, die ich oben beschrieben habe, einerseits, das Ding los werden wollen, das einen hindert, zu schauen, oder bei ihr eben zu tasten, andererseits der Genuss, wenn die Spannung jede Sekunde steigt und man nichts dagegen machen kann. Ich ließ sie einfach machen und sie war da völlig skrupellos. Keinen Quadratzentimeter von mir, den sie nicht intensiv ertastet hätte. Die Schnipsel waren da irgendwie Nebensache. Wir hatten bewusst vereinbart, dass es keine feste Anzahl an Schnipseln gibt, denn dann hätte sie ja gewusst, wann sie das Spielziel erreicht hat. Sie wollte aber einfach die Schnipsel als Vehikel haben, um zu tasten. Obwohl sie wahnsinnig intensiv tastete, "übersah" sie tatsächlich einen Schnipsel den ich mir im Nacken an den Haaransatz geklebt hatte. Als sie irgendwann sagte, sie glaube, nun alle Schnipsel gefunden zu haben, konnte ich ihr sagen, dass sie das Spiel verloren hat. Das war der Deal. Die blinde Spielerin muss irgendwann sagen, dass sie meint, alle Schnipsel gefunden zu haben. Stimmt es, werden die Rollen getauscht, stimmt es nicht, bleibt die Rollenverteilung und die 'Augenbinde darf keinesfalls abgenommen werden. Sie meinte, zur Strafe würde sie natürlich die Augen verbunden lassen, wie vereinbart und sich die Hände auch wieder auf den Rücken fesseln lassen, aber erst wenn sie Gelegenheit gehabt hätte, den letzten Schnipsel auch noch zu suchen. Diese Gelegenheit gab ich ihr natürlich, obwohl ich kurz mit dem Gedanken spielte, sie auf die Folter zu spannen und sie erst am Ende des Spieles nochmal suchen zu lassen. Allerdings legte ich ihr die Handschellen an, um die Suche etwas zu erschweren.


Antwort auf Beitrag:
Ihr Name:
Ihre eMail:
eMail als Link anzeigen
Bei Antwort Benachrichtigung senden
Typ: -
Betreff:
Beitrag: eforia-Tags    HTML    File   
Datenschutzhinweis: Mit dem Speichern des Beitrags willigen Sie in die Verarbeitung aller angegebenen Daten ein. Also eben dem Speichern und Anzeigen des Beitrags und Ihres Namens und Email-Adresse, wenn angegeben. Sie können die Einwilligung jederzeit Widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Impressum.
         

eforia-Tags:
Überschrift Ebene 1:{h1}Überschrift 1{/h1}
Überschrift Ebene 2:{h2}Überschrift 2{/h2}
Überschrift Ebene 3:{h3}Überschrift 3{/h3}
Hervorgehoben:{strong}Hervorgehoben{/strong}
Quelltext:{code}Quelltext{/code}
Fett:{b}fett{/b}
Kursiv:{i}kursiv{/i}
Groß:{big}Groß{/big}
Klein:{small}Klein{/small}
Hochgestellt:{sup}Hochgestellt{/sup}
Tiefgestellt:{sub}Tiefgestellt{/sub}
Trennlinie:{hr}
Bild:{img="http://www.tdb.de/images/tdb_logo.gif"}
Link:{url}http://www.tdb.de{/url}
Link:{url="http://www.tdb.de"}Zur Homepage{/url}
Link zu Forum:{url="for:123"}Zum Forum 123{/url}
Link zu Napping:{url="nap:123"}Zum Napping 123{/url}
Link zu Beitrag:{url="btr:123"}Zum Beitrag 123{/url}
Kombiniert:{url="for:1,btr:2"}Zum Beitrag 2 im Forum 1{/url}
Oder:{url="for:1,btr:2,nap:3"}Zum Beitrag 2 im Forum 1 mit Design des Nappings 3{/url}
Hinweise:
eforia-Tags werden immer von geschweiften Klammern ({}) eingeschlosen. Die Kleinschreibung ist wichtig. Bei {img} und {url} muss das Protokoll (z.B. http://) mit angegeben werden.

HTML:
Zeilenumbrüche:
Falls im Text kein Zeilenumbruch vorkommt, werden automatisch alle CR+LF gegen <br> ersetzt. Ausser der Text beginnt mit {nobr}.

File:
{file="xyz"}
{filelink="xyz"}
{fileimg="xyz"}
{filedate="xyz"}
{filetime="xyz"}
{filesize="xyz"}

xyz darf nur aus Ziffern, Kleinbuchstaben, "_","-" und "." bestehen.

Beispiele:
{filelink="eforia.exe"} (kann auch als <a href="{file="eforia.exe"}">eforia.exe</a> ausgeschrieben werden (wenn HMTL im Beitrag erlaubt ist).
{fileimg="eforia.gif"} (Bild anzeigen direkt)
<img src="{file="eforia.gif"}"> (Bild anzeigen mit HTML)
{img="{file="eforia.gif"}"} (Bild anzeigen mit eforia-Tags)
Nach dem Abschicken fragt eforia nach den Dateien. Dabei wird der angegebene Name angezeigt.
Bei Ändern gibt es die Option "Bisherige Datei beibehalten".

Vorsicht: Der WebServer hat einen Timeout, nach dem die Ausführung eines Programmes beendet wird. Dieser Timeout läuft auch während eines Down-/Uploads. Dies stellt bei grossen Dateien und langsamen Leitungen evtl. ein Problem dar.