Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

Danke für die -knapp aber immerhin- Rückmeldung. Gemeint waren natürlich die Äußerungen auf gutefrage.net, aber ich kann die User da auch ein Stück weit verstehen.
Auch dort macht man sich Gedanken zur Thematik, das ist indes ja auch etwas Interessantes.

Blindekuh-Spiele dem Sonnendeck eines Kreuzfahrtschiffes, das hätte in der Tat etwas. Aber was wir erlebten war eine "Fiesta" mit "Pinata"-Spiel auf der großen Pool-Terrasse unseres Hotels.

Die junge Dame die "Indira Ampiot aus der "Festina"-Reklame" so verblüffend ähnlich sah, war also diejenige, die das "Pinata"-Spiel absolvieren wollte, und das wurde dann auch von der Animation so angekündigt.

https://festina.tn/

Ich meinte zu spüren wie das Herz meines Mannes nun höher schlug. Wirklich eine äußerst attraktive Erscheinung diese junge Dame, und sie schritt nun auf die vorgesehene Spielfläche, an deren Ende die "Pinata" an einer Aufhängung angebracht wurde. Wieder an einem dickeren Faden, also sollte auch diese "Pinata" nicht stationär sondern flexibel beweglich nach unten oder oben bewegt werden können.
Die Dame sollte sich vorstellen, Chiara so ihr Name, aus Düsseldorf, sie lächelte ins Publikum, einige Herren pfiffen anerkennend, sie merkte, sie war der "Star" für die nächsten Minuten, auf den alle Blicke gerichtet waren, insbesondere die männlichen.
Sie war -wie schon beschrieben- sehr sexy gekleidet, und mit einer Traumfigur in der schwarzen Edel-Radler:

https://www.bader.de/shop/product/radlerhose-54320-038?em_src=cp&em_cmp=Shopping/Google/Fallback&origin=shopping_fallback&gclid=EAIaIQobChMIqfv4oNPbgQMVTYpoCR1pOw_AEAQYAyABEgIbpPD_BwE

Das Spiel wurde kurz auf Spanisch und Englisch erklärt. Sie sollte die "Pinata" zunächst suchen, und dann mit einem Stab so treffen, dass sie zu Boden fiel oder eine Öffnung aufwies. Dann wurden Chiara mit einem wieder relativ schmal gefalteten, diesmal pechschwarzen Seidenschal-Tuch die Augen verbunden. Das sah bereits so fantastisch aus, dass einige Herren im Publikum anscheinend der Atem stockte. Und ein Raunen bei den anderen Zuschauern. Es wurde gecheckt, ob die Spielerin nichts mehr sehen konnte, sie musste den Kopf in den Nacken legen, kein Spalt erkennbar, und auch während des Spiels war klar: Sie konnte absolut nichts mehr sehen, die Augen waren der Spielerin wirklich perfekt verbunden.

Nun wurde Chiara von der Animateurin und einem Animateur gedreht, und dabei aber -während sie in Drehung blieb- von der "Pinata" weggeführt, das machten die beiden von der Animation sehr geschickt. Die Distanz zur "Pinata" betrug wohl so ca. 8 Meter, und die Spielerin wurde dann an der "Start-Stelle" noch einige Male um die eigene Achse gedreht. Die letzten Drehungen, sie hatte ja schwarze Pumps mit schmalen, langen Absätzen, schon eine Herausforderung auf den Stein-Fliesen der Pool-Terrasse, aber sie meisterte dies nur mit einem leichten Wackler zum Schluss.
Das Lächeln wich einer nun Konzentration und Anspannung aufzeigenden Mund-Mimik, die Wangen schon etwas gerötet, was sich noch verstärkte während des Spiels, das bleibt wohl einfach nicht aus.

Ihr wurde ein Stab in die Hand gedrückt, und das Spiel freigegeben.
Sehr vorsichtig schritt die Spielerin voran, noch leicht benommen von den Drehungen wirkend. Sie tastete mit dem Stab voran in der rechten Hand, mit dem anderen Arm und der anderen Hand versuchte sie, ihre Bewegungen auszubalancieren. Sie tappte aber in die völlig falsche Richtung, sich noch weiter von der "Pinata" entfernend. Es waren mehr Spanier im Hotel, weniger Engländer als noch die Woche vorher. Daher kamen die Zurufe jetzt daher auf Spanisch: "Eh! A dónde vas? Atrás.", damit war der Spielerin aber nicht geholfen, die sich immer weiter von der "Pinata" entfernte.
Die Blicke der Männer klebten an der äußerst attraktiven Spielerin, die elegant in der Bewegung aber total orientierungslos und absolut perfekt "erblindet", sich von der "Pinata" wegbewegte. Dann ein Schlenker nach rechts, aber sie entfernte sich weiter.
Der Animateur trat dann hinter die "Pinata" und rief: "Chiara! Aqui!", was sie verstand, und sie konnte nun offenbar die "Pinata" zumindest im Ansatz orten. Sie wendete sich nun um, mit der linken Hand balancierte sie die Drehung äußerst grazil aus. Wieder ging ein Raunen durch das Publikum, mein Mann schluckte, und sah wie benebelt der Spielerin zu. Tja, was für ein Anblick, Du hättest es sehen sollen.
Stelle Dir Indira Ampiot wie sie auf der "Festina"-Webseite aussieht vor, in schwarzer Edel-Radler die ihren perfekt-wohlgeformten und straff-strammen Po betonte, schwarzer Glanz-Bluse, dunkle Nylons, schwarze Edel-Pumps mit langen, schmalen Absätzen, super-gepflegte Hände, sehr lange Fingernägel, und mega-elegant im Bewegungsablauf, so schritt sie , deren Augen mit einem schwarzen Seidenschal-Tuch perfekt verbundenen waren, nun der "Pinata" entgegen.
Doch sie verfehlte knapp rechts vorbei ihr Ziel.
Spanische Zurufe verwirrten die Spielerin eher, als dass es ihr genutzt hätte. Und die Animation hielt sich dezent zurück. Es schien fast so, als wenn die Animation bemerkte, dass das Publikum ein sich hinziehendes Spiel sehr viel eher genoss, als wenn die Spielerin zügig ihr Ziel erreicht hätte.
Die Spielerin schien nun etwas verunsichert, und tastete mit dem Stab weiter ins Nichts, während sie mit der anderen Hand immer noch ziemlich elegant ihren Gang ausbalancierte. Ihr Mund war nun leicht geöffnet, es schien so als ob eine angespanntere Mundatmung nun ein- und die Nasenatmung ersetzte, auch als ein Zeichen einer etwas angespannteren Konzentration bei der Spielerin.
Sie irrte nun etwas auf der Spielfläche umher, ohne das aber die Eleganz im Bewegungsablauf oder ihr Engagement die "Pinata" endlich zu finden nachgelassen hätte.
Das Publikum genoss das sich nun länger hinziehende Spiel, die Männer schienen sich geradezu an diesem Anblick zu ergötzen.
Die Spielerin hatte ja auch keinerlei Orientierungspunkt auf der freien Fläche, die sie mit verbundenen Augen kreuz und quer nun durchschritt, ohne sich der "Pinata" nennenswert zu nähern.
Dann aber, als die Spielerin immer ratlos-verzweifelter schien, war es die Animateurin, die hinter die "Pinata" trat und noch einmal: "Chiara, aqui!"
Die Spielerin wandte sich in die richtige Richtung, schritt aber etwas unsicherer der "Pinata" entgegen. Da über eine Viertelstunde bereits vergangen war, sollte die Spielerin nun zum Ziel gelotst werden, und daher noch einmal "Chiara aqui!", und noch einmal, als die Spielerin wieder drohte abzudriften.
Schließlich war die "Pinata" mit dem Stab ertastet, die Wangen der ehrgeizig-engagiert agierenden Spielerin nun tief gerötet.

Sie fasste den Stab nun an beiden Händen, holte aus, schlug zu. Vorbei, da die Animateurin den Faden betätigte.
Die Spielerin holte mehrfach aus, und verfehlte die "Pinata" mal klarer mal knapper. Und wie ihre Freundin in der Woche zuvor, kam sie durch den eigenen Schwung wiederum von der "Pinata" etwas ab. Die Super-Pumps taten ihr übriges, die Spielerin verlor fast den Halt, und konnte gerade so eben tippelnd ein Straucheln vermeiden.
Dadurch war sie aber so abgelenkt, dass sie augenscheinlich dann nicht mehr wusste, wo die "Pinata" ist. Sie schlug einige Male komplett daneben, fuchtelte mit den Stab in der Luft umher. Lachen im Publikum, doch einige Männer schauten eher das alles begaffend und auf die Spielerin starrend zu.
Die Spielerin hatte nun total die Orientierung verloren, und nahm den Stab wieder alleine in die rechte Hand, um erneut nach der "Pinata" zunächst nur zu tasten. Das Spiel begann somit quasi wieder von vorne, sehr zur Belustigung und Unterhaltung des Publikums, dem das nun immer länger dauernde Spiel gefiel.
Als die Spielerin nach einer Weile nicht ansatzweise in die Nähe der "Pinata" kam, wurde wieder seitens der Animation mit "Chiara, aqui!" nachgeholfen, bis die Spielerin die "Pinata" erreichte und diese mit dem Stab endlich wieder ertastete.
Nach einigen Versuchen, wurde schließlich und endlich die "Pinata" so getroffen, dass sie vom Faden riss und zu Boden fiel.

Unter tosendem Applaus wurde die Spielerin endlich erlöst. Mein Mann stand sogar auf und applaudierte.

Ich muss sagen, es war einfach fantastisch, ein tolles und aufregend-erregendes Spiel mit verbundenen Augen, dass diese klasse Frau und Spielerin da hinlegte.
Und wie die Männer hinstarrten, spricht für sich. Ich hätte es genossen, total.
Aber ich muss sagen, die Blinde Kuh in gemischter Runde, in einem klassischen Blindekuh-Spiel, gefällt mir noch besser. Ich genieße die -ruhig starrend-begaffenden- Blicke der Männer dann noch mehr, da sie mich schleichend-umgehend ja von allen Seiten betrachten können, so viel und aus welchem Blickwinkel den sie bevorzugen heraus wie sie wollen. Das törnt mich noch mehr an.
Und die "Pinata"-Ereignisse haben mich heiß gemacht, alsbald wieder selbst die Augen für ein Spiel verbunden zu bekommen, Blinde Kuh ist und bleibt mein absoluter Favorit. Ich werde selber wieder ein Spiel-Event ausrichten, als erstes soll bitte Blinde Kuh gespielt werden, mit mir als blinder Kuh.
Noch im Oktober soll dieser Spiel-Treff mit unserem Kreis stattfinden.

Ich werde hier in loser Folge, wenn es etwas von einem Erlebnis zu berichten gibt posten. Allerdings möchte ich, dass auch Du, X, dann Ereignisse und Erlebnisse berichtend postest. Ich hoffe, da etwas von Dir lesen zu können.

LG
Esther
Antwort auf Beitrag:
Ihr Name:
Ihre eMail:
eMail als Link anzeigen
Bei Antwort Benachrichtigung senden
Typ: -
Betreff:
Beitrag: eforia-Tags    HTML    File   
Datenschutzhinweis: Mit dem Speichern des Beitrags willigen Sie in die Verarbeitung aller angegebenen Daten ein. Also eben dem Speichern und Anzeigen des Beitrags und Ihres Namens und Email-Adresse, wenn angegeben. Sie können die Einwilligung jederzeit Widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Impressum.
         

eforia-Tags:
Überschrift Ebene 1:{h1}Überschrift 1{/h1}
Überschrift Ebene 2:{h2}Überschrift 2{/h2}
Überschrift Ebene 3:{h3}Überschrift 3{/h3}
Hervorgehoben:{strong}Hervorgehoben{/strong}
Quelltext:{code}Quelltext{/code}
Fett:{b}fett{/b}
Kursiv:{i}kursiv{/i}
Groß:{big}Groß{/big}
Klein:{small}Klein{/small}
Hochgestellt:{sup}Hochgestellt{/sup}
Tiefgestellt:{sub}Tiefgestellt{/sub}
Trennlinie:{hr}
Bild:{img="http://www.tdb.de/images/tdb_logo.gif"}
Link:{url}http://www.tdb.de{/url}
Link:{url="http://www.tdb.de"}Zur Homepage{/url}
Link zu Forum:{url="for:123"}Zum Forum 123{/url}
Link zu Napping:{url="nap:123"}Zum Napping 123{/url}
Link zu Beitrag:{url="btr:123"}Zum Beitrag 123{/url}
Kombiniert:{url="for:1,btr:2"}Zum Beitrag 2 im Forum 1{/url}
Oder:{url="for:1,btr:2,nap:3"}Zum Beitrag 2 im Forum 1 mit Design des Nappings 3{/url}
Hinweise:
eforia-Tags werden immer von geschweiften Klammern ({}) eingeschlosen. Die Kleinschreibung ist wichtig. Bei {img} und {url} muss das Protokoll (z.B. http://) mit angegeben werden.

HTML:
Zeilenumbrüche:
Falls im Text kein Zeilenumbruch vorkommt, werden automatisch alle CR+LF gegen <br> ersetzt. Ausser der Text beginnt mit {nobr}.

File:
{file="xyz"}
{filelink="xyz"}
{fileimg="xyz"}
{filedate="xyz"}
{filetime="xyz"}
{filesize="xyz"}

xyz darf nur aus Ziffern, Kleinbuchstaben, "_","-" und "." bestehen.

Beispiele:
{filelink="eforia.exe"} (kann auch als <a href="{file="eforia.exe"}">eforia.exe</a> ausgeschrieben werden (wenn HMTL im Beitrag erlaubt ist).
{fileimg="eforia.gif"} (Bild anzeigen direkt)
<img src="{file="eforia.gif"}"> (Bild anzeigen mit HTML)
{img="{file="eforia.gif"}"} (Bild anzeigen mit eforia-Tags)
Nach dem Abschicken fragt eforia nach den Dateien. Dabei wird der angegebene Name angezeigt.
Bei Ändern gibt es die Option "Bisherige Datei beibehalten".

Vorsicht: Der WebServer hat einen Timeout, nach dem die Ausführung eines Programmes beendet wird. Dieser Timeout läuft auch während eines Down-/Uploads. Dies stellt bei grossen Dateien und langsamen Leitungen evtl. ein Problem dar.