Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Was für eine begnadeter Erzählerin du doch bist. Man kann sich richtig hineinversetzen in diese Situation, fast schon als wäre man selbst dabei. Danke für den ausführlichen und farbigen Bericht.

Ich hab mich auf deinen Hinweis hin mal bei "Gute Frage" umgesehen. Fragen zu allem und jedem. Insbesondere zur Penislänge, was etwas irritiert. Die letzten Fragen zum Thema blinde Kuh und Augenbinde von Ritterherz wurden ja teilweise gar nicht mehr beantwortet. Du hattest da offensichtlich auch keine Lust dazu?

Du hattest um neue Berichte gebeten! Nachdem du dich hier schon verabschiedet hattest, wollte ich nicht so ins Leere hinein posten. Da du jetzt aber extra fragst:
Ja meine Bekannte, ich hatte von dem letzten Treffen berichtet, bei dem sie mich mit verbundenen Augen empfangen hatte, wollte jetzt natürlich eine Revanche mit umgekehrter Rollenverteilung. Wer hätte das einer so attraktiven Frau abschlagen können?
Also besuchte ich sie wieder. Die Wohnungseingangstür war angelehnt die Tür vom Windfang in die Wohnung aber geschlossen. Auf dem Sideboard lag eine 3-D Schlafmaske. Vereinbarungsgemäß zog ich sie mir über die Augen, versicherte mich, dass ich nichts mehr sehen konnte, drehte mich zur Ausgangstür hin und bestätigte ihr, dass sie jetzt durch die Tür kommen konnte. Zum ersten Mal hörte ich jetzt aufregende Absätze auf dem Parkett klappern. Sie sagte nur Hallo. Dann spürte ich auch schon, wie sie mir die Hände auf den Rücken zog und schon klickten die Handschellen. Aufregend. In dieser Wohnung nur mit ihr, völlig blind und wehrlos. Jetzt forderte sie mich auf, mich umzudrehen und durch die Tür im Windfang in die Wohnung zu gehen. Die Wohnung war viel heller als der dunkle Windfang. Ich sah plötzlich Lichtstreifen unter der Maske eindringen, auch wenn ich nichts konkretes erkennen konnte. Du weißt, ich hasse das. Ich sagte ihr das und bat sie, ein Tuch über die Schlafmaske zu binden. Hatte offenbar mit so etwas gerechnet, denn sie musste nicht lange suchen. Sofort trat sie hinter mich und band mir noch ein Tuch über die Augen, das sie am Hinterkopf fest verknotete. Ich hoffte, dass es schwarz ist, ich wollte ja gut aussehen und nicht wie bei einem Kindergeburtstag mit einem alten Schal vor den Augen. Jetzt war es perfekt. Ich hatte keinerlei visuelle Eindrücke mehr. Sie fasste mich bei den Schultern begann mich im Kreis zu drehen. Es war ihr Spiel, also ließ ich mich natürlich drehen. Schwindelig. , Wie schnell man die Orientierung verliert, wenn man wirklich nicht den geringsten Lichtschein sehen kann. Ich hatte das schon öfter erlebt. Aber ich war immer wieder erstaunt. Als meine Schritte unsicher wurden, lachte sie nur und meinte, jetzt könnte das Spiel beginnen. Es ging darum, klassische blinde Kuh zu spielen und sie zu fangen. Ich hatte lediglich das Geräusch ihrer Absätze auf dem Boden als Orientierung.
Ihre Wohnung ist nicht sehr groß, vom letzten Spiel kannte ich sie. Aber ich war so dermaßen orientierungslos, dass es genauso gut hätte eine Wohnung sein können, in der ich nie zuvor gewesen war. Auch hatte ich den Verdacht, dass sie Möbel irgendwie umgestellt hatte, um mich zu verwirren. Aber das weiß ich bis heute nicht! So soll wohl ein perfektes blinde Kuh Spiel sein! Ich war zwischen allen Möbeln völlig chancenlos, zumal ich ja die Hände auf dem Rücken fixiert hatte. Und sie nutzte das gnadenlos und kichernd aus. Ab und zu eine provozierende Bemerkung. Ich hörte ihr Lachen, wenn ich immer und immer wieder in die falsche Richtung ging. Sie hatte einen unglaublichen Spaß daran, mich immer wieder in die Irre zu führen und im Spiel zu halten. Ich mag das Spiel, da war das alles aufregend schön, aber dass ich nicht in Ansätzen wusste, wie sie gekleidet war, machte mich irre. So sehr ich das Spiel mochte, so sehr sehnte ich mich danach, dass sie mir die Augenbinden abnahm, und ich auch nur für einen Moment sehen konnte, wie diese attraktive reife Frau gekleidet war. Aber den Gefallen tat sie mir natürlich nicht. Ein Teil des Spieles, dass sie bestimmte, wann und ob ich sie sehen durfte. Hatte sich übrigens bei der Vereinbarung unseres Spielenachmittages ausbedungen, zu entscheiden, wann ich die Augenbinde los wurde. Es gab also noch nicht einmal ein Garantie Für mich, dass dann, wenn ich sie doch fangen würde, ich die Augenbinde los wurde. Ich hatte mich auf diese Vorgabe natürlich eingelassen. Das macht so ein Treffen ja gerade erst aufregend. Wie extrem aufregend das dann ist, hatte ich mir aber nicht vorstellen können. Es gab lediglich einen Fixpunkt: unser Spiel sollte um 19:00 Uhr beendet sein. Ich war kurz nach zwölf in ihre Wohnung gekommen und hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange wir schon spielten.

Ich hatte wirklich jegliches Gefühl für Zeit verloren. Irgendwann fragte sie mich, ob ich eine Pause bräuchte. Eigentlich wollte ich es nicht zugeben, aber ich sagte ja, sie machte mich fix und alle. Sie befreite mich jetzt aber nicht etwa von der Augenbinde und den Handschellen, sie führte mich lediglich zu einem Stuhl, forderte mich auf, mich hinzusetzen. Kaum saß ich, band sie meine Beine eng aneinander. Das hatten wir nicht vereinbart. Sie fragte, ob ich Durst habe und gab mir etwas zu trinken. Nach einiger Zeit, keine Ahnung wie lange, in der wir etwas Konversation betrieben hatten, löste sie die Fesseln an meinen Beinen und das Spiel ging weiter. Nicht ohne mir zu sagen, dass sie Spaß daran hatte, sich mit mir zu unterhalten, während ich blind und bewegungsunfähig bei ihr am Tisch saß. Tatsächlich wurde Small Talk zu einer aufregenden Angelegenheit, wenn du dabei gefesselt bist und die Augen verbunden hast und weißt, dass der eine attraktive Frau gegenüber sitzt.

Endlos lange versuchte ich sie zu erhaschen, aber es war aussichtslos. Ihr Lachen kam immer häufiger, es war ersichtlich, dass sie an diesem Spiel mit mir unbändigen Spaß hatte. Ich musste an dich denken. Das alles nach langer Zeit mal wieder zu erleben und nicht nur darüber zu schreiben war dann doch noch eine ganz andere Hausnummer.
Irgendwann meinte sie dann, es wäre jetzt Zeit für das Tesa-Schnipsel Spiel. Ich hörte, wie sich eine Schere öffnete und schloss. Ich blieb einfach regungslos stehen, etwas anderes blieb mehr ohnehin nicht übrig. Dann hörte ich, wie sie hinter mich trat und mir die Handschellen abnahm. Ich drehte mich um. Sie forderte mich auf, die Schnipsel zu suchen. Sie modifizierte die Spielregeln. Ich durfte jedes Körperteil nur einmal abtasten und musste dann zum nächsten gehen. Nur wenn ich nach diesem einmaligen Abtasten alle Schnipsel gefunden hatte, durfte ich die Augenbinde abnehmen und sie anschauen. Wenn mir das nicht gelingen sollte, hätte sie einen Wunsch frei. Also begann ich an ihren Armen. Vereinbart war, dass Schnipsel nur auf Stoff aber nicht auf nackter Haut sein durften. Ich spürte an ihren Armen eine Art Bluse, die sich aber anfühlte wie Feinstrümpfe. Der feine Stoff war irgendwie nicht starr, sondern spannte sich elastisch um ihre Arme, eben wie eine Feinstrumpfhose. Am Oberkörper fühlte es sich gleich an. Was ich da fühlte machte mich irre. Ich dachte gar nicht mehr an die Schnipsel. Dadurch wurde ich sicher unaufmerksam. Ich war mehr damit beschäftigt, mir zu überlegen was sie tatsächlich trug. Im Brustbereich fühlte ich das da unter diesem dünnen elastischen Stoff noch etwas anderes war, ein BH oder ein Unterteil. Dann den Saum eines Kleidungsstückes. Ich tastete nach unten. Es war ein kurzer Ruck. Ich maß den Abstand zwischen dem unteren Saum und ihrem Knie, er war fast so groß wie zweimal meine Handbreite. Die Beine selbst wieder in elastischem Stoff. Es fühlte sich fast gleich an wie an ihren Armen. Ich tastete, weniger an die Schnipsel denkend, mehr an diesen aufregenden Stoff. Ob sie das bewusst gemacht hatte um mich abzulenken? Ab und an fand ich einen Schnipsel aber ich hatte ja keine Ahnung wie viele ich suchen musste, das war ihre perfide Spielregel. Dann kam ich zum Schluss an die Schuhe. Bestimmt triumphierte sie schon, weil ich natürlich in der Aufregung nicht alle Schnipsel gefunden hatte. Aber das wusste in dem Moment nur Sie, ich nicht. Die Schuhe, Glattleder. Mit schmalen Absätzen. Vorne spitz zulaufend, zum Glück keine Plateaus. Dann war ich durch. Ich brannte so sehr darauf, jetzt zu sehen was ich betastet hatte und was viele Fragen offen gelassen hatte. Aber sie stellte nur triumphierend fest, dass ich einige Schnipsel nicht gefunden hatte sie jetzt einen Wunsch frei habe. Bevor sie diesen Wunsch äußerte, hätte ich aber die Gelegenheit, mal nach den Schnipseln zu suchen. Also begann das Spiel von vorne, wieder an den Armen. Fällt, setzen lassen, obwohl ich überreichen lassen durfte, einzelne Schnipsel nicht zu finden. Also tastete ich intensiver. Das schien. Ich würde, wie Adam etwas schwer wurde. Tatsächlich fand ich noch einige Schnipsel. Sie sagte mir aber natürlich wieder nicht, wie ich in einem Körperteil einen "übersehen" hatte. Dann war ich irgendwann durch. Es war so aufregend, warme Haut unter diesem dünnen Stoff zu spüren. Wer hätte erwartet, dass ein so einfaches Spiel sowas in einem auslöst. Sie bat mich, mich noch einmal mit ihren Beinen zu beschäftigen. Das sei nicht ihr Wunsch, der komme später, aber ich solle nochmals genau prüfen, ob ich wirklich alle Schnipsel gefunden hätte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Diesmal würde ich auch nicht am Rumpfraum auf, sondern tastete etwas höher geschenkt genau tatsächlich waren da noch Schnipsel und das nicht wenige. Sie mich auf, weiterzumachen. Es gefiel mindestens genauso gut wie mir, dass ich blind immer wieder ihre Beine berührte und streichelte. An sich einmal wieder an den Schuhen angekommen war und an der Oberseite der Brems entlang ihrer Füße fuhr bat sie mich atemlos, noch nicht aufzuhören. Sie hat mir schon bei der Vereinbarung des Termins mitgeteilt, dass die Vorstellung ich würde ihre Beine berühren, sie nicht kalt lassen würde. Dass es aber so exzessiv werden würde, hatte ich nicht erwartet. Ich wollte gar nicht damit aufhören. Unvorstellbar, wie aufregend es ist, völlig blind Beine zu berühren.

Sie meinte irgendwann, ich müsse mich damit abfinden, dass ich die Augenbinde nun wirklich nicht los würde, weil es ihr so einen irren Spaß machen würde mit mir zu spielen, während ich die Augen verbunden habe. Dann nahm sie mich an den Händen und führte mich ein ein anderes Zimmer Wieder hörte ich nur ihre Absätze vor mir her klappern. Jetzt hörte ich auch das Rascheln elastischen Stoffes bei jedem Schritt. Man spürte ich ein weiches Möbelstück an meinen Knien. Es forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen, das im Zimmer stand. Sie fesselte mir an jede Ecke des Bettes eine Extremität, sodass ich nun völlig auf den Präsentierteller lag, bewegungsunfähig und völlig blind. Die Spannung war nicht mehr zu steigern. Ich hatte keine Ahnung, was sie so mit mir anstellen wollte. Aber ich hatte zugesagt, ihr einen Wunsch zu erfüllen, wenn ich das Spiel verlieren sollte, was sollte ich tun, als nur abzuwarten, was ihr einfiel.
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