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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Das sind aber viele Fragen und Clips auf einmal! Also grundsätzlich ist es so, dass eine schöne Augenbinde eine Frau attraktiv macht. Sie muss dabei nicht hübsch sein, nur gepflegt. Was ich gar nicht mag sind billig Schlafmaske, die an den Seitenfalten ziehen, da ist es ja offensichtlich dass man durch sieht. Artisten sind ehrlich gesagt auch nicht so meines. Es langweilt mich und ich frage mich, warum die mit ihrem Leben oder ihrer Gesundheit spielen. Aber nett anzuschauen ist eine Artistik mit Augenbinde natürlich. Generell ist eine schwarze Augenbinde natürlich das Maß aller Dinge! Aber nur dann wenn sichergestellt ist, dass die betroffene Person auch wirklich nichts mehr sehen kann. Optisch schöner ist ein schmal gefaltetes schwarzes glänzendes Seidentuch alle Mal.

Nr. 1 wirft Falten, nicht sehr schön. Nr. 2 als Schlafmaske perfekt, sieht gut aus, nicht zu groß. nr. 3 Du selbst sagst, Billigmaske, sie wirft Falten, man kann sich nicht vorstellen, dass man darunter richtig blind ist. nr. 4 aus meiner Sicht etwas zu breit. nr. 5 als Augenbinde sehr schön. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich also die Nummer 5 wählen.
Du weißt, ich bin ein Genießer, als würde es mir gefallen, nur zuzuschauen. Ich könnte mich vielmehr darauf konzentrieren, wenn ich nicht im Spiel ausweichen und reagieren müsste, wenn ich nur zuschauen könnte. Welche von den Damen die attraktivste ist? Das ist schwer zu sagen. Ich würde mit allen gerne spielen, bzw. ihnen zuschauen, wie sie spielen.

Das dachte ich mir, dass dich dieses Spiel, das meine Bekannte mit mir gespielt hat, richtig anmachen würde. Interessant, dass du jetzt auch davon sprichst, den Mann beim Spiel für dich allein haben zu wollen. Geht es plötzlich nicht mehr darum, mit mehreren zu spielen, findest du auch an der Zweisamkeit Interesse, wenn er dir alleine ausgeliefert ist?
Ich hoffe mal, dass du beim nächsten Treffen die Augenbinde bekommst und dich der neue Mann zur Weißglut treiben kann.

Ich kann dir nicht den ganzen weiteren Verlauf heute schildern, mir fehlt etwas die Zeit.
Sie ließ mich erst mal eine Weile schmoren, so völlig wehrlos und blind. Ich hörte nur ihre Absätze und ihre Bewegungen, wusste aber nicht, was sie tat. Fast schon fertig, ihr Wunsch sei es, nicht nur so wehrlos zu fesseln. Aber trotzdem war da natürlich diese Ungewissheit, die Spannung was kommen würde. Dann spürte ich plötzlich am Hals eine Feder. Sie begann doch tatsächlich, mich zu kitzeln. Je älter ich werde, umso weniger kitzlig bin ich, also hielt ich das eigentlich ganz gut aus. Es war eher angenehm als kitzlig. Das schien ihr nicht so in den Kram zu passen und sie erhöhte den Level. Sie knüpfte mir das Hemd auf und plötzlich spürte ich etwas leicht kratzendes auf der nackten Haut. Keine Ahnung ob es ein Gegenstand oder ihre Nägel waren. Als dieses etwas dann in die Achselhöhlen ging, wurde es doch unangenehm. Ich wollte mich dem entziehen, wollte zu zappeln beginnen, aber das ging ja alles nicht, ich lag da wie auf einer Streckbank. Ich hatte es bis dahin gar nicht so registriert, aber sie hatte mich wirklich beim Fesseln so in die Länge gezogen, dass ich jetzt auch nicht die kleinste Chance hatte, mich zu bewegen. Je heftiger ich versuchte zu reagieren, umso mehr hörte ich ihr kichern. Als ich glaubte, platzen zu müssen, hörte sie auf. Aber dann oh nein, ich spürte, wie sie sich an meinen Schuhen zu schaffen machte. Sie löste die Schnürsenkel, zog mir die Schuhe aus und dann auch noch genüsslich die Socken. Das ganze von Bemerkungen begleitet, was sie jetzt mit mir anstellen würde an meinen Füßen. Und dann ging das Spiel erst richtig los. Du machst dir keine Vorstellungen, was ich alles durchlebte. Mal war es eine Feder, mal etwas härteres, mal zwischen den Zehen, dann wieder auf der Fußsohle. Dann wieder etwas völlig undefinierbares.
Hatte ich bisher schon jegliches Gefühl für Zeit verloren, wurde die Dimension Zeit jetzt plötzlich zum unwichtigsten auf der Welt. Zeit fand quasi nicht mehr statt, es fanden nur noch diese Berührungen statt, von denen ich nicht wusste, ob ich sie mögen oder hassen sollte. Das war das merkwürdige daran. Eigentlicher reizte es mich, die Füße wegzuziehen, andererseits war es unglaublich faszinierend und aufregend, wie sie mich bearbeitete. Eigentlich hatte ich bis dahin gedacht, mit verbundenen Augen zu spielen würde bereits dazu führen, dass man den Alltag und die Situation um einen herum einfach so vergessen würde. Das war ein Witz im Verhältnis zu dem was ich jetzt erlebte. Beim blinde Kuh spielen kannst du deinen Alltag vergessen. Bei diesem Kitzeleien werden diese Berührungen zum einzigen, was dein ganzes Bewusstsein bestimmt.
Ich begann zu schwitzen wie ein Tier, so anstrengend war das. Ich spürte die Fesseln, die sich natürlich bei jedem Versuch der Gegenwehr unerbittlicher um meine Gelenke schlossen. Sie ist echt die absolute Kitzelmeisterin. Sie schaffte es mich immer an der Grenze des unerträglichen zu halten aber es doch nicht völlig zu übertreiben.
Dann plötzlich hörte sie auf. Ich dachte, ich hätte es überstanden. Aber kaum hatte ich mich halbwegs beruhigt, begann sie erneut damit. Je mehr ich mich zu drehen und zu wenden versuchte, umso mehr kicherte sie. Und umso intimer wurden auch die Bereiche, in denen sie versuchte mich zu kitzeln.

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